'Reden' in der Bibel
Ihre Fetten halten zusammen; sie reden mit ihrem Munde stolz.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Zeuch mich nicht hin unter den Gottlosen und unter den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden wider den Gerechten, steif, stolz und höhnisch.
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht falsch reden.
Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.
Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Meine Feinde reden Arges wider mich: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Dein Maul lässest du Böses reden, und deine Zunge treibet Falschheit.
Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele halten, beraten sich miteinander
Sie vernichten alles und reden übel davon, und reden und lästern hoch her.
Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
und so trotziglich reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?
Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul wider mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge.
Und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.
So geschehe denen vorn HERRN, die mir wider sind, und reden Böses wider meine Seele.
Sie haben Mäuler und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht;
sie haben Hände und greifen nicht; Füße haben sie und gehen nicht und reden nicht durch ihren Hals.
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.
Sie haben Mäuler und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht;
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern,
daß man solle reden von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine HERRLIchkeit,
und die Ehre deines Königreichs rühmen und von deiner Gewalt reden,
so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, das gottlos ist.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Narren reden tyrannisch; aber die Weisen bewahren ihren Mund.
Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber tröstlich reden die Reinen.
Der Mensch setzt ihm wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
Ein Verständiger wird gerühmet für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.
Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.
Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gerne lüget.
Ein lügenhaftiger Zeuge wird umkommen; aber wer gehorchet, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,
Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.
Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Dies sind die Reden des Predigers, des Sohns Davids, des Königs zu Jerusalem.
Sei nicht schnell mit deinem Munde und laß dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott; denn Gott ist im Himmel und du auf Erden; darum laß deiner Worte wenig sein.
daß dieselbigen alle umeinander reden und sagen zu dir: Du bist auch geschlagen, gleichwie wir, und gehet dir wie uns.
Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heißen Irheres.
Wohlan, er wird einmal mit spöttischen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies geprediget wird:
Alsdann sollst du geniedriget werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.
und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden.
Denn des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.
Da sprach der Erzschenke: Meinest du, daß mein HERR mich zu deinem HERRN oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?
O wie will ich noch reden, daß er mir zugesagt hat und tut es auch! Ich werde mich scheuen alle meine Lebtage vor solcher Betrübnis meiner Seele.
Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!
Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, daß ihr Götter seid. Trotz, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.
Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse, mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er wecket mich alle Morgen; er wecket mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.
Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselbigen Zeit; denn siehe, ich will selbst reden.
Dann wirst du rufen, so wird dir der HERR antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hie bin ich! So du niemand bei dir beschweren wirst, noch mit Fingern zeigen, noch übel reden,
Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.
mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, trachten und dichten falsche Worte aus dem Herzen.
Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.
Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden, dieselbigen werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen; aber dieselbigen allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.
Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.
Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten, sie mögen's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen sein nicht.
Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahr Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.
Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf denselben.
Es sind ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den Gottlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.
Also soll aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: Was antwortet der HERR und was sagt der HERR?
Doch sollt ihr wissen, wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden sollte.
So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!
und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem Könige zu Babel in die Hände geben, daß er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll;
Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, daß du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst und gen Babel kommen.
Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag,
Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbige Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.
Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage; und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen,
Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, daß er die Reden des HERRN aus dem Buch läse im Hause des HERRN.
Und Baruch las aus dem Buch die Reden Jeremias im Hause des HERRN, in der Kapelle Gemarjas, des Sohns Saphans, des Kanzlers, im obern Vorhofe vor dem neuen Tor am Hause des HERRN, vor dem ganzen Volk.
Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohns Saphans, alle Reden des HERRN gehöret hatte aus dem Buch,
Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehöret hatte, da Baruch las aus dem Buch vor den Ohren des Volks.
Und da sie alle die Reden höreten, entsetzten sie sich einer gegen den andern und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem Könige anzeigen.
Und fragten den Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben?
Baruch sprach zu ihnen: Er las mir alle diese Reden aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.
Sie aber gingen hinein zum Könige in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem Könige an alle diese Reden.
Und niemand entsetzte sich noch zerriß seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehöret hatten.
Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:
Nimm dir wiederum ein ander Buch und schreibe alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch stunden, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,
Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.
Gleichwie der Regenbogen stehet in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der HERRLIchkeit des HERRN. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörete einen reden.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.
Und daselbst kam des HERRN Hand über mich und sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.
Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: So spricht der HERR HERR! Wer es höret, der höre es; wer es läßt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsam Haus.
Zur selbigen Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunder sein, daß sie erfahren, ich sei der HERR.
Und ich hörete einen mit mir reden vom Hause heraus. Und ein Mann stund neben mir,
Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so gehet das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, daß ihr auch die Deutung treffet.
Ich hörete aber einen Heiligen reden; und derselbige Heilige sprach zu einem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, daß beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?
Und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist, und habe auch keinen Odem mehr?