'Reden' in der Bibel
Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden.
Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu, schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre denn der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?
Auch einen Brief schrieb er, um Jahwe, den Gott Israels, zu lästern und wider ihn zu reden, indem er behauptete: Wie die Götter der Völker in den verschiedenen Ländern ihr Volk nicht aus meiner Gewalt errettet haben, ebensowenig wird auch der Gott Hiskias sein Volk aus meiner Gewalt erretten.
Und wenn der HERR mit Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nicht darauf.
Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die mit ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels.
und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, daß sie uns holten Diener für das Haus unsers Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.
Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.
Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.
Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volkes.
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.
Gedenkt ihr, Worte zu rügen? Die Reden des Verzweifelten verhallen im Wind!
Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin. {~}
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
Aber wahrlich - wollte Gott nur reden und seine Lippen gegen dich aufthun
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.
Wollt ihr Gott zu Liebe Unrecht reden und ihm zu Liebe Trug reden?
Laßt mich in Ruhe, so will ich reden, mag über mich ergehen, was da will.
Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir!
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.
Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?
Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?
Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.
Mag ich reden - mein Schmerz wird nicht gelindert, und unterlasse ich's - was wird dann von mir weichen?
Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.
Wie lange wollt ihr mich kränken und mich mit Reden zermalmen?
Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!
Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!
Wem hast du deine Reden vorgetragen, und wessen Geist hat aus dir gesprochen?
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.
Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.
Seht, ich habe eure Reden abgewartet, horchte auf eure Lehren, bis ihr die rechten Worte ergründen würdet.
Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.
Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),
Denn ich bin der Reden so voll, daß mich der Odem in meinem Innern ängstet.
Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden mußte ich hören:
Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige und laß mich reden!
Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.
Wer wird ihm erzählen, daß ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen.
So höre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!
Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich?
Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.
Trügerisches reden sie einer mit dem andern; mit schmeichlerischer Lippe, aus falschem Herzen reden sie.
die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
Ihr Herz schließen sie zu; mit ihrem Munde reden sie stolz.
Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch.
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden wider den Gerechten, steif, stolz und höhnisch.
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden.
Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht falsch reden.
Denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, und wider die Stillen im Land ersinnen sie trügerische Worte.
Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Zahlreich sind deine Wunder und deine Pläne, die du, Jahwe, mein Gott, für uns ausgeführt hast. Nichts ist dir zu vergleichen! Wollte ich von ihnen verkünden und reden, so sind ihrer zu viel, als daß ich sie aufzählen könnte.
Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?"
Meine Feinde reden Arges wider mich: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit.
Du willst nur verderbliche Reden, nur trügerische Zunge.
Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme. Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?
Das Wort ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen. {~}
Sie halten fest an bösem Anschlag, reden davon, daß sie Fallstricke verbergen wollen; sie denken: Wer wird auf uns sehen?
Es reden über mich, die im Thore sitzen, und das Saitenspiel der Würzweinzecher.
Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander
Auch meine Zunge soll immerfort von deiner Gerechtigkeit reden; denn beschämt, zu Schanden wurden, die mein Unglück wollten.
Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her.
Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.
und so trotzig reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?
Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge;
und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.
So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele.
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;
sie haben Hände, und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.
Und ich will von deinen Zeugnissen vor Königen reden und mich nicht schämen.
Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;
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