'Reich' in der Bibel
kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.
Er aber sprach. zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt
Und er hub seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.
Denn ich sage euch, daß unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer denn er.
Und es begab sich danach, daß er reisete durch Städte und Märkte und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes, und die Zwölfe mit ihm,
Und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen die Kranken.
Da des das Volk inne ward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an sich zu neigen.
Ich sage euch aber wahrlich, daß etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis daß sie das Reich Gottes sehen.
Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes.
Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug leget und siehet zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.
und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch kommen.
Auch den Staub, der sich an uns gehänget hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiliget. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
Er aber vernahm ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste, und ein Haus fällt über das andere.
Ist denn der Satanas auch mit ihm selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr saget, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub.
So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt je das Reich Gottes zu euch.
Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zugeben.
Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen?
Und abermal sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?
Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.
Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht. und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes.
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.
Da aber solches hörete einer, der mit zu Tisch saß, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot isset im Reich Gottes.
Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit an wird das Reich Gottes durchs Evangelium geprediget, und jedermann dringet mit Gewalt hinein.
Da er aber gefraget ward von der Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden.
Man wird nicht sagen: Siehe hier oder da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.
Wahrlich, ich sage euch, wer nicht das Reich Gottes nimmt als ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Da er das hörete ward er traurig; denn er war sehr reich.
Da aber Jesus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,
und sprach: Ein Edler zog fern in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.
Und es begab sich, da er wiederkam nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß er dieselbigen Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte.
Da sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben über das andere und ein Reich über das andere.
Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, daß das Reich Gottes nahe ist.
Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllet werde im Reich Gottes.
Denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.
Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir's mein Vater beschieden hat,
daß ihr essen und trinken sollt über meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.
Und sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich wenn du in dein Reich kommst!
der hatte nicht bewilliget in ihren Rat und Handel; der war von Arimathia, der Stadt der Juden, der auch auf das Reich Gottes wartete:
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden drob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.
welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeiget hatte durch mancherlei Erweisung; und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
Die aber, so zusammenkommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?
Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen beide, Männer und Weiber.
stärketen die Seelen der Jünger und ermahneten sie, daß sie im Glauben blieben, und daß wir durch viel Trübsal müssen in das Reich Gottes gehen.
Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monden lang, lehrete und beredete sie von dem Reich Gottes.
Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, durch welche ich gezogen bin und geprediget habe das Reich Gottes.
Und da sie ihm einen Tag bestimmten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugete das Reich Gottes und predigte ihnen von Jesu aus dem Gesetze Mose's und aus den Propheten vom frühen Morgen an bis an den Abend.
predigte das Reich Gottes und lehrete von dem HERRN Jesu mit aller Freudigkeit unverboten.
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geiste.
daß ihr seid durch ihn an allen Stücken reich gemacht, an aller Lehre und in aller Erkenntnis
Ihr seid schon satt worden; ihr seid schon reich worden; ihr herrschet ohne uns. Und wollte Gott, ihr herrschet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.
Denn das Reich Gottes stehet nicht in Worten, sondern in Kraft.
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen: weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder
noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.
Danach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle HERRSChaft und alle Obrigkeit und Gewalt.
Davon sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche,
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.
Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiß und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, daß ihr auch in dieser Wohltat reich seid.
Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,
daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung Gott.
Saufen, Fressen und dergleichen; von welchen ich euch habe zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
aber Gott, der da reich ist von Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebet hat:
Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.
Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,
welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,
Und Jesus, der da heißt Just, die aus der Beschneidung sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes, die mir ein Trost worden sind.
und bezeuget haben, daß ihr wandeln solltet würdiglich vor Gott, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner HERRLIchkeit.
welches anzeiget, daß Gott recht richten wird, und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, über welchem ihr auch leidet,
Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.
der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.
daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien,
So bezeuge ich nun vor Gott und dem HERRN Jesu Christo, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten, mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich:
Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht.
und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?
Und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi.
Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses Jesu Christi.
Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen die da sagen, sie sind Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.
Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.
Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbaret werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.
Und ich hörete eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich und die Macht unsers Gottes, seines Christus worden, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklaget Tag und Nacht vor Gott.
Und der fünfte Engel goß aus seine Schale auf den Stuhl des Tieres. Und sein Reich ward verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.
Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß vollendet werden die Worte Gottes.
Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.
Die Kaufleute solcher Ware, die von ihr sind reich worden, werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen
Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weineten und klagten und sprachen: Wehe, wehe! die große Stadt, in welcher reich worden sind alle, die da Schiffe im Meer hatten, von ihrer Ware! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet.
Und ich hörete eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.
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