'Sind' in der Bibel
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!
oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind.
Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.
Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?
durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.
Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.
Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,
der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?
also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.
So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.
Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,
Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.
Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.
Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden. {~}
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.
Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?"
Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?
Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels."
Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;
Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.
Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.
Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.
Die Großen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.
Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,
Hiob redet mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.
Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.
ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
Du, des Kleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde,
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.
Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.
Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.
41:7 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander. {~}
41:10 Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.
41:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.
41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.