'Sind' in der Bibel
Es sollen sie verwünschen, die den Tag verfluchen, die fähig sind, den Drachen anzuhetzen.
Des Löwen Brüllen und des Leuen Stimme - der jungen Löwen Zähne sind zerbrochen!
der große Dinge thut, die unerforschlich, und Wunder, die unzählbar sind:
Denn mit des Feldes Steinen bist du im Bunde, und die wilden Tiere sind mit dir befreundet.
Du wirst erfahren, daß deine Nachkommen zahlreich sind, und deine Sprossen wie das Gras der Flur.
die trübe sind von Eis, in die herab der Schnee sich birgt.
Wenn sie durchglüht werden, schwinden sie dahin: wenn's heiß wird, sind sie weggelöscht von ihrem Ort.
Wie eindringlich sind der Wahrheit Worte! aber was beweist denn euer Verweis?
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Wie lange willst du solches reden, und sind ein heftiger Wind deines Mundes Worte?
Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.
der große Dinge thut, die unerforschlich, und Wunder, die nicht aufzuzählen sind.
Sind deine Tage wie der Menschen Tage, oder deine Jahre wie eines Mannes Tage,
und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie von vielfältig wahrhaftem Bestande sind, - du würdest dann erkennen, daß Gott dir einen Teil von deiner Schuld noch übersieht!
Eure Merksprüche sind Aschensprüche, Lehmschanzen sind eure Schanzen.
Wenn seine Tage fest bestimmt sind, die Zahl seiner Monde feststeht bei dir, du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
Auch unter uns sind Greise, sind Ergraute, reicher als dein Vater an Lebenstagen!
Sind dir Gottes Tröstungen zu gering, und ein Wort, das sanft mit dir verfuhr?
"Sein Leben lang ängstigt sich der Frevler und alle die Jahre hindurch, die dem Wüterich aufgespart sind.
Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?
Mein Lebensgeist ist zerstört, meine Tage sind erloschen, die Gräberstätte wartet mein.
so daß mein Auge blöde ward vor Kummer, und alle meine Glieder nur ein Schatten sind.
Meine Tage sind dahin, meine Pläne sind zerrissen, sie, meines Herzens Hoffnungen.
Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Freunde sind mir ganz entfremdet.
so fürchtet euch vor dem Schwert - denn das sind Schwertesverschuldungen! - damit ihr erkennet, daß es ein Gericht giebt.
Ihre Häuser sind wohlbehalten, sonder Schrecknis, und Gottes Rute trifft sie nicht.
seine Kufen sind mit Milch gefüllt, und das Mark seiner Gebeine wird getränkt.
Süß sind ihm des Thales Schollen, und alle Welt zieht ihm nach, wie ihm Unzählige vorangegangen.
Deshalb sind rings um dich Schlingen, und ängstigt dich jählings der Schrecken!
Wolken sind seine Hülle, so daß er nicht sieht, und auf des Himmels Kreis lustwandelt er."
Willst du der Vorwelt Bahn einhalten, die die Männer des Frevels gewandelt sind?
Warum sind vom Allmächtigen nicht Strafzeiten aufgespart, und sehen seine Getreuen seine Gerichtstage nicht?
Jene sind Lichtfeinde geworden; seine Wege kennen sie nicht und sind nicht heimisch auf seinen Pfaden.
Sieh, selbst der Mond, er leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen;
Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!
Sind seiner Kinder viel, so ist's fürs Schwert, und seine Sprößlinge haben nicht satt Brot.
Und jetzt verlachen mich solche, die jünger sind als ich, deren Väter ich meinen Herdenhunden nicht hätte beigesellen mögen.
sie, die Melde pflücken am Gesträuch und deren Speise Ginsterwurzeln sind.
Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.
Nicht die Betagten sind die Weisesten, noch verstehen die Greise, was das Rechte ist.
Sagt nicht: "Wir sind auf Weisheit gestoßen; nur Gott vermag ihn zu schlagen, nicht ein Mensch!"
Sie sind bestürzt, antworten nicht mehr; die Worte sind ihnen ausgegangen.
Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.
darum, weil sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege außer acht gelassen haben,
"Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind ohne Überlegung."
Schau zum Himmel auf und sieh, blicke hinauf zu den Wolken, die hoch über dir sind.
Wenn du sündigst, was kannst du ihm thun? und sind deiner Übertretungen viel, was schadest du ihm?
Und wenn sie mit Ketten gebunden sind, gefangen gehalten werden von Stricken des Elends,
du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.
Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
Worauf sind ihre Pfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein hingeworfen,
Entsendest du Blitze, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Hier sind wir?
Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.
Es streckt seinen Schwanz wie eine Ceder aus, die Sehnen seiner Schenkel sind dicht verschlungen.
Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine wie ein eiserner Stab.
Ein Stolz sind die Rinnen der Schilde, mit festem Siegel verschlossen.
Unten an ihm sind spitzeste Scherben; einen Dreschschlitten breitet es aus auf dem Schlamm.