'Sprach' in der Bibel
Jaebez aber war herrlicher denn seine Brüder; und seine Mutter hieß ihn Jaebez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren.
Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Wo du mich segnen wirst und meine Grenze mehren, und deine Hand mit mir sein wird und wirst mit dem Übel schaffen, daß mich's nicht bekümmere. Und Gott ließ kommen, das er bat.
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel drein.
Und ganz Israel sammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch.
Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Sohn Zerujas, und ward Hauptmann.
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir zu trinken geben des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
und sprach: Das lasse Gott ferne von mir sein, daß ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Fahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Fahr hergebracht. Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.
David aber ging heraus zu ihnen und antwortete und sprach zu ihnen: So ihr kommt im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; so ihr aber kommt auf List und mir wider zu sein, so doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unserer Väter drein und strafe es!
Und sprach zu der ganzen Gemeine Israels: Gefällt es euch und ist's von dem HERRN, unserm Gott, so laßt uns allenthalben ausschicken zu den andern, unsern Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen die Priester und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, daß sie zu uns versammelt werden;
Da sprach die ganze Gemeine, man sollte also tun; denn solches gefiel allem Volk wohl.
Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister, und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zeuch hinauf, ich habe sie in deine Hände gegeben.
Und da sie hinaufzogen gen Baal-Prazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennet, wie sich das Wasser trennet. Daher hießen sie die Stätte Baal-Prazim.
Und David fragte abermal Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, daß du an sie kommest gegen den Maulbeerbäumen.
Dazumal sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen ohne die Leviten; denn dieselbigen hat der HERR erwählet, daß sie die Lade des HERRN tragen und ihm dienen ewiglich.
und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Väter unter den Leviten; so heiliget nun euch und eure Brüder, daß ihr die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbringet, dahin ich ihr bereitet habe;
Und David sprach zu den Obersten der Leviten, daß sie ihre Brüder zu Sängern stellen sollten mit Saitenspielen, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, daß sie laut sängen und mit Freuden.
und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils,
Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit bis zu Ewigkeit. Und alles Volk sprach Amen! und einen Lobpreis Jahwes.
Es begab sich, da David in seinem Hause wohnete, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter den Teppichen.
Nathan sprach zu David: Alles, was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir.
Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:
kam der König David und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, HERR Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hieher gebracht hast?
Und sie gingen weg und ließen's David ansagen durch Männer. Er aber sandte ihnen entgegen (denn die Männer waren sehr geschändet). Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.
Und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo aber die Kinder Ammon dir zu stark werden, will ich dir helfen.
Und David sprach zu Joab und zu des Volks Obersten: Gehet hin, zählet Israel, von Berseba an bis gen Dan; und bringet's zu mir, daß ich wisse, wieviel ihrer ist.
Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein HERR König, sind sie nicht alle meines HERRN Knechte? Warum fraget denn mein HERR danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?
Und David sprach zu Gott: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; nun aber nimm weg die Missetat deines Knechts, denn ich habe fast töricht getan.
Und der HERR redete mit Gad, dem Schauer Davids, und sprach:
Und da Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Erwähle dir
David sprach zu Gad: Mir ist fast angst; doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände fallen.
Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR drein, und reuete ihn das Übel und sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug, laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stund bei der Tenne Arnans, des Jebusiters.
Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? Ich bin, der gesündiget und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus und nicht wider dein Volk sein zu plagen!
Und der Engel sprach zu Gad, daß er David sollte sagen, daß David hinaufgehen und dem HERRN einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Arnans, des Jebusiters.
Und David sprach zu Arnan: Gib mir Raum in der Tenne, daß ich einen Altar dem HERRN drauf baue; um voll Geld sollst du mir ihn geben, auf daß die Plage vom Volk aufhöre.
Arnan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein HERR König, wie dir's gefällt; siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer: alles gebe ich.
Aber der König David sprach zu Arnan: Nicht also, sondern um voll Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, das dein ist, nehmen vor dem HERRN und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.
Und der HERR sprach zum Engel, daß er sein Schwert in seine Scheide kehrete.
Und David sprach: Hie soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies der Altar zum Brandopfer Israels.
Und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen.
Aber das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Du hast viel Bluts vergossen und große Kriege geführt, darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Bluts auf die Erde vergossen hast vor mir.
Sodann befahl David allen Fürsten Israels, seinen Sohn Salomo zu unterstützen, und sprach:
Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.
Und David, der König, stund auf seinen Füßen und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN, und ein Fußschemel den Füßen unsers Gottes, und hatte mich geschickt zu bauen.
Gott aber sprach zu mir: Du sollst meinem Namen keinen Tempel erbauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.
Er sprach zu mir: Dein Sohn Salomo - der soll meinen Tempel und meine Vorhöfe erbauen, denn ihn habe ich mir zum Sohn erwählt und ich will ihm Vater sein.
Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HERRN vollendest.
Und der König David sprach zu der ganzen Gemeine: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählet, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß, denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HERRN.
und lobete Gott und sprach vor der ganzen Gemeine: Gelobet seiest du, HERR, Gott Israels, unsers Vaters, ewiglich!
Und David sprach zur ganzen Gemeine: Lobet den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeine lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter, und neigeten sich und beteten an den HERRN und den König.
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