'Sprach' in der Bibel
- 1.Matthäus 1:20-Matthäus 17:4
- 2.Matthäus 17:5-Matthäus 26:40
- 3.Matthäus 26:42-Markus 7:35
- 4.Markus 8:1-Lukas 1:19
- 5.Lukas 1:24-Lukas 9:57
- 6.Lukas 9:58-Lukas 18:16
- 7.Lukas 18:18-Johannes 1:38
- 8.Johannes 1:39-Johannes 14:1
- 9.Johannes 14:23-Apostelgeschichte 13:25
- 10.Apostelgeschichte 14:10-Offenbarung 7:13
- 11.Offenbarung 7:14-Offenbarung 22:6
Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist.
und weisete sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr's findet, so saget mir's wieder, daß ich auch komme und es anbete.
Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleibe allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.
und sprach:. Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben stunden.
und sprach: Tut Buße; das Himmelreich ist nahe herbeikommen!
Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
Aber Johannes wehrete ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommest zu mir?
Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.
Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.
Und er antwortete und sprach: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes gehet.
und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum stehet auch geschrieben: Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.
und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm: Heb' dich weg von mir, Satan! Denn es stehet geschrieben: Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.
Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; sich will euch zu Menschenfischern machen.
Und er tat seinen Mund auf, lehrete sie und sprach:
Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen.
Und Jesus streckte seine Hand aus, rührete ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereiniget! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.
Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sag's niemand, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.
und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.
Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.
Da das Jesus hörete, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgeten: Wahrlich, ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.
Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und es trat zu ihm ein Schriftgelehrter, der sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wo du hingehest.
Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, daß ich hingehe und zuvor meinen Vater begrabe.
Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!
Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzete sich mit einem Sturm ins Meer und ersoffen im Wasser.
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.
Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denket ihr so Arges in euren Herzen?
Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe auf Erden, die Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf, heb' dein Bett auf und gehe heim!
Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus, und sprach zu ihm: Folge mir! Und er stund auf und folgete ihm.
Da das Jesus hörete, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.
Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.
Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht' ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.
sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.
Da rührete er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.
Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedräuete sie und sprach: Sehet zu, daß es niemand erfahre!
Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß; aber wenig sind der Arbeiter.
Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte,
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret:
Zu derselbigen Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbaret.
Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte,
Aber er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?
Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.
Hierauf wurde ihm ein Dämonischer gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Stumme sprach und sah.
Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?
Jesus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag's nicht bestehen.
Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder.
Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.
Er antwortete und sprach: Euch ist's gegeben, daß ihr, das Geheimnis des Himmelreichs vernehmet; diesen aber ist's nicht gegeben.
Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es ausjäten?
Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Ein ander Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säete auf seinen Acker,
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da guten Samen säet.
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR.
Da sprach er: Darum, ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.
Und ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterlande und in seinem Hause.
Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.
Und als sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!
Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen!
Und alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!
Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser.
Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme.
Er sah aber einen starken Wind. Da erschrak er und hub an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir!
Jesus aber reckte bald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?
Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?
Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret zu und vernehmet's!
Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischen Vater nicht gepflanzet, die werden ausgereutet.
Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis!
Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig?
Und siehe, ein kanaanäisch Weib ging aus derselbigen Grenze und schrie ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget.
Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel.
Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!
Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer HERREN Tisch fallen.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihr:O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter ward gesund zu derselbigen Stunde.
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.
Und Jesus sprach zu ihnen: Wieviel Brots habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.
Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprechet ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot;
Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!
Da das Jesus vernahm, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen?
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?
Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!
Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Heb dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.
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