'Wer' in der Bibel
Da ward das Herz des Königs zu Syrien Unmuts darüber und rief seinen Knechten und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen, wer ist aus den Unsern zu dem Könige Israels geflohen?
Und er hub sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer ist bei mir hie? Da wandten sich zween oder drei Kämmerer zu ihm.
Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr wollt ja recht haben. Siehe, habe ich wider meinen HERRN einen Bund gemacht und ihn erwürget? Wer hat denn diese alle geschlagen?
Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Judas, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüßen des Königs Kinder und der Königin Kinder.
Und sollt rings um den König euch machen, und ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand; und wer herein zwischen die Wand kommt, der sterbe, daß ihr bei dem Könige seid, wenn er aus und ein gehet.
Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zum Hause hinaus in den Hof; und wer ihr folget, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HERRN sterben.
darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, daß, wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen.
Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Sohn Zerujas, und ward Hauptmann.
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir zu trinken geben des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
kam der König David und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, HERR Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hieher gebracht hast?
daß gülden werde, was gülden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun freiwillig, seine Hand heute dem HERRN zu füllen?
So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?
Aber wer vermag's, daß er ihm ein Haus baue? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel mögen ihn nicht versorgen; wer sollte ich denn sein, daß ich ihm ein Haus bauete? Sondern daß man vor ihm räuchere.
wer dann bittet oder flehet unter allerlei Menschen und unter all deinem Volk Israel, so jemand seine Plage und Schmerzen fühlet und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause,
Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aarons und die Leviten, ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht, wie die Völker in Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.
Und wer nicht würde den HERRN, den Gott Israels, suchen, sollte sterben, beide klein und groß, beide Mann und Weib.
Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, daß er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener sonst sagte,
Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand. Und wer ins Haus gehet, der sei des Todes! Und sie sollen bei dem Könige sein, wenn er aus- und eingehet.
Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie vom Hause über den Hof hinaus; und wer ihr nachfolget, den soll man mit dem Schwert töten. Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HERRN.
Und wenn's Zeit war, daß man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen daß viel Geld drinnen war), so kam der Schreiber des Königs, und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, daß sie Geldes die Menge zuhauf brachten.
Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögen erretten von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?
Und führete weg gen Babel, wer vom Schwert überblieben war; und wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser regierete,
So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott vom Himmel, hat mir alle Königreiche in Landen gegeben und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HERR, sein Gott, und ziehe hinauf.
Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem ist.
Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh aus freiem Willen zum Hause Gottes zu Jerusalem.
Zu der Zeit kam zu ihnen Thathnai, der Landpfleger diesseit des Wassers, und Sthar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?
Wir aber haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt also: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?
und las drinnen auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, von licht Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer es vernehmen konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.
Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum Könige hineingehet inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks Gebots sterben, es sei denn, daß der König den güldenen Zepter gegen ihn reiche, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum Könige hineinzukommen.
denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung aus einem andern Ort den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du um dieser Zeit willen zum Königreich kommen bist?
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)
Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der? Oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfte, also zu tun?
Du hast's vielleicht nicht gerne, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?
Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?
Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässet des Allmächtigen Furcht.
Warum tadelt ihr die rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
Eine Wolke vergehet und fähret dahin; also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?
Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?
So er sie umkehrete oder verbürge oder in einen Haufen würfe, wer will's ihm wehren?
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?
Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird Gott anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein
Wer weiß solches alles nicht, daß des HERRN Hand das gemacht hat,
Wer ist, der mit mir rechten will? Aber nun muß ich schweigen und verderben.
Ob du gleich einen Bürgen für mich wolltest, wer will für mich geloben?
Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.
Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?
Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.
Wer will sagen, was er verdienet, wenn man's äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?
Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.
Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Wer will seine Kriegsleute zählen? Und über welchen gehet nicht auf sein Licht?
Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?
Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinket wie Wasser
Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?
Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft's, ob ich mich ohne Sünde mache?
Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht?
Wer wird ihm erzählen, daß ich rede? So jemand redet, der wird verschlungen.
Wer ist der, der so fehlet in der Weisheit und redet so mit Unverstand?
Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
Oder worauf stehen ihre Füße versenket? Oder wer hat ihr einen Eckstein gelegt,
Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,
Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,
Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeuget?
Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,
Wer gibt die Weisheit ins Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?
Wer ist so weise, der die Wolken erzählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel verstopfen,
Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?
Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset,
Wer mit dem Allmächtigen hadern will, soll's ihm der nicht beibringen? Und wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?
Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?
Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.
Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken?
die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?
Ein Psalm Davids. HERR, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?
Wer ohne Wandel einhergehet und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen;
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;
wer die Gottlosen nichts achtet, sondern ehret die Gottesfürchtigen; wer seinem Nächsten schwöret und hält es;
wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke über den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.
Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
Wer wird auf des HERRN Berg gehen? und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.
Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth, er ist der König der Ehren. Sela.
Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.
Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hoffet, den wird die Güte umfahen.
Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?
Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen ihnen viel vergeblicher Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.