'Wie' in der Bibel
Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.
Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.
Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.
Ach, HERR, wie ist meiner Feinde so viel, und setzen sich so viele wider mich!
Liebe HERREN, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.
Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach, du HERR, wie lange!
daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.
HERR, unser HERRSCher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!
Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie saget ihr denn zu meiner Seele, sie soll fliegen wie ein Vogel auf eure Berge?
Die Rede des HERRN ist lauter, wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
gleichwie ein Löwe, der des Raubes begehrt, wie ein junger Löwe, der in der Höhle sitzt.
Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.
Und dieselbe gehet heraus, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!
HERR, der König freuet sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!
Du wirst sie machen wie einen Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.
ihren Rachen sperren sie auf wider mich wie ein brüllender und reißender Löwe.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser; alle meine Gebeine haben sich zertrennet; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.
und machet sie löcken wie ein Kalb, Libanon und Sirion wie ein junges Einhorn.
Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin worden wie ein zerbrochen Gefäß.
Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich fürchten, und erzeigest denen, die vor den Leuten auf dich trauen.
Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.
Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.
Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefe ins Verborgene.
Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!
Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HERRN stoße sie weg.
Ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
HERR, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine Einsame von den jungen Löwen.
Deine Gerechtigkeit stehet wie die Berge Gottes und dein Recht wie große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.
Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen!
Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
und wird deine Gerechtigkeit hervor bringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.
Denn die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergehet.
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.
Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.
Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen ihnen viel vergeblicher Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.
Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.
Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir.
Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.
Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.
Der Berg Zion ist wie ein schön Zweiglein, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.
Zittern ist sie daselbst angekommen, Angst wie eine Gebärerin.
Wie wir gehöret haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält dieselbige ewiglich. Sela
Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.
Dennoch können sie nicht bleiben in solcher Würde, sondern müssen davon wie ein Vieh.
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen, in der Hölle müssen sie bleiben.
Das tust du, und ich schweige. Da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.
Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharf Schermesser.
Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,
Ich sprach: O, hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und etwa bliebe!
Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.
Ihr Wüten ist gleich wie das Wüten einer Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr zustopft,
Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfleußt. Sie zielen mit ihren Pfeilen, aber dieselben zerbrechen.
Sie vergehen, wie eine Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Wie lange stellet ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget, als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?
Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge, geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. Sela.
welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Sprechet zu Gott: Wie wunderlich sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.
Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert, wie das Silber geläutert wird.
wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet hat in meiner Not.
Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die Gottlosen vor Gott.
Wenn ihr zu Felde lieget, so glänzet es als der Tauben Flügel, die wie Silber und Gold schimmern.
Man siehet, Gott, wie du einherzeuchst, wie du, mein Gott und König, einherzeuchst im Heiligtum.
Ich bin vor vielen wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht.
Er wird herabfahren, wie der Regen auf das Fell, wie die Tropfen, die das Land feuchten.
Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird beben wie Libanon und wird grünen in den Städten wie Gras auf Erden.
Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast.
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.
Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.
daß ich muß ein Narr sein und nichts wissen und muß wie ein Tier sein vor dir.
Man siehet die Äxte oben her blicken, wie man in einen Wald hauet,
Ach, Gott, wie lange soll der Widerwärtige schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?
und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war, und ihr Geist nicht treulich hielt an Gott;
wie die Kinder Ephraim, so geharnischt den Bogen führeten, abfielen zur Zeit des Streits.
Er zerteilete das Meer und ließ sie durchhin gehen; und stellete das Wasser wie eine Mauer.
und ließ Bäche aus dem Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.
Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?
Und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer;
wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande Zoan,