'Wie' in der Bibel
Der ist wie ein an Wasserläufen gepflanzter Baum, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er thut, führt er glücklich hinaus.
Mit eisernem Stabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern.
Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!
Ihr Männer, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange wollt ihr euch an Nichtiges halten, nach Lügen trachten? Sela.
Denn du segnest die Frommen, Jahwe; du umgiebst sie mit Huld, wie mit einem Schilde
und meine Seele ist so sehr bestürzt; du aber, o Jahwe, - wie so lange!
daß er nicht wie ein Löwe mein Leben erraffe und hinwegraube, ohne daß jemand zu retten vermag.
Dem Musikmeister, nach der gattitischen. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Pracht auf den Himmel gelegt hast.
Jahwe, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Dickicht. Er lauert, den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn fortzieht mit seinem Netz.
Dem Musikmeister. Von David. Bei Jahwe suche ich Zuflucht. Wie könnt ihr zu mir sagen: Flieht auf eure Berge wie Vögel!
Wie lange, Jahwe, willst du mich für immer vergessen? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?
Wie lange soll ich Schmerzen in meiner Seele hegen, Kummer in meinem Herzen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind über mich triumphieren?
Haben's denn nicht erfahren alle Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Jahwe nicht anriefen?
Behüte mich wie den Stern im Auge, verbirg mich im Schatten deiner Flügel
Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde, wie Gassenkot leerte ich sie aus.
Und der gleicht einem Bräutigam, der aus seiner Kammer hervortritt, freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen.
Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. 2 Jahwe, über deine Macht freut sich der König und über deine Hilfe - wie frohlockt er so sehr!
Sie sperren ihren Rachen wider mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.
Wie Wasser bin ich hingegossen, und alle meine Gebeine sind auseinandergegangen. Mein Herz ist wie zu Wachs geworden, zerflossen in meinem Innern.
Siehe an meine Feinde, wie zahlreich sie sind und mit ungerechtem Hasse mich hassen.
Er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie einen jungen Wildochsen.
Vergessen bin ich wie ein Toter, aus dem Sinne gekommen; ich gleiche einem zu Grunde gegangenen Gefäß.
Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!
Seid nicht wie Rosse, wie Maultiere, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Kappzaum, ihrem Geschirr, müssen sie gebändigt werden, sie nahen sich sonst nicht zu dir.
Er sammelt die Gewässer des Meers wie in einem Schlauch, legt die Fluten in Vorratskammern.
Deine Gnade, Jahwe, sei über uns, wie wir auf dich hoffen!
Sie müssen wie Spreu vor dem Winde werden, indem sie der Engel Jahwes umstößt.
Alle meine Gebeine werden sprechen: "Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt."
Wie um einen Freund, einen Bruder von mir ging ich trauernd einher, war gebeugt wie einer, der um seine Mutter trauert.
O Herr, wie lange willst du zusehen? Erquicke meine Seele und befreie sie von ihrem Gebrüll, von den jungen Löwen meine Verlassene.
Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte wie die große Flut; Menschen und Vieh hilfst du, Jahwe.
Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel.
Denn wie das Gras werden sie schnell abgeschnitten und wie das grüne Kraut verwelken sie.
und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht wie die Mittagshelle.
Denn die Gottlosen gehen zu Grunde, und die Feinde Jahwes sind wie die Pracht der Auen: sie schwinden dahin, wie der Rauch, schwinden dahin.
Ich sah einen Gottlosen trotzig sich geberdend und sich spreizend wie die Cedern des Libanon.
Denn meine Verschuldungen gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer.
Ich aber, gleich einem Tauben, höre nicht und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht aufthut.
Ich ward wie einer, der nicht hört, in dessen Munde keine Widerrede ist.
Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.
Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.
Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.
Dem Musikmeister. Ein Maskil von den Korachiten. 2 Wie eine Hirschkuh, die da lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.
Daran will ich gedenken und ausschütten mein Herz in mir, wie ich dahinzog im Gedränge, sie leitete zum Hause Gottes unter lautem Jubel und Dank, eine festliche Menge.
Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"
Du gabst uns hin wie Schafe zum Verzehren und zerstreutest uns unter die Heiden.
Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!
Du bist schön, wie sonst keiner unter den Menschen; Holdseligkeit ist über deine Lippen ausgegossen. Darum hat dich Gott für immer gesegnet.
Du liebst Gerechtigkeit und hassest Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, mit Freudenöl gesalbt, wie keinen deiner Genossen.
Wie aus Balsam, Aloe, Kassia sind alle deine Gewänder, aus Elfenbein-Palästen erfreut dich Saitenspiel.
Beben ergriff sie daselbst, Zittern wie eine Gebärende.
Wie wir's gehört haben, also haben wir's gesehen in der Stadt Jahwes der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott läßt sie ewig feststehn! Sela.
Wie dein Name, o Gott, so erschallt auch dein Lobpreis bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voll von Gerechtigkeit.
Wie Schafe sinken sie hinab in die Unterwelt, der Tod weidet sie, so daß am Morgen die Frommen über sie herrschen. Und ihre Gestalt ist zum Verzehren bestimmt; die Unterwelt wird ihr zur Wohnung.
"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!
Deine Zunge sinnt Verderben wie ein scharfes Schermesser, du Arglist Verübender!
Ich aber bin wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Gnade immer und ewig.
Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?
Da sprach ich: O, hätte ich Flügel, wie die Tauben, so wollte ich davonfliegen und irgendwo bleiben!
Dem Musikmeister, "verdirb nicht!" Von David, ein Mikhtam. 2 Fällt ihr Götter in Wahrheit gerechten Spruch, richtet die Menschen, wie es recht ist?
Sie haben Gift wie Schlangengift, wie eine taube Natter, die ihr Ohr verstopft,
Mögen sie zerfließen wie Wasser, die sich verlaufen; er spanne seine Pfeile, als seien sie abgehauen.
Alle Abende kehren sie wieder, heulen wie die Hunde und umkreisen die Stadt.
Und alle Abende kehren sie wieder, heulen wie die Hunde und umkreisen die Stadt.
Füge Tage zu den Lebenstagen des Königs hinzu; seine Jahre seien wie die von ganzen Geschlechtern!
Wie lange wollt ihr einstürmen auf einen Mann, wollt insgesamt morden, wie gegen eine überhängende Wand, eine umgestoßene Mauer?
Wie an Mark und Fett ersättigt sich meine Seele, und mit Jubellippen rühmt mein Mund,
die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, ihren Pfeil - bittere Rede - gespannt haben,
Sprecht zu Gott: "Wie furchtbar ist dein Thun! Ob der Größe deiner Macht heucheln dir deine Feinde.
Denn du hast uns geprüft, o Gott, hast uns geläutert, wie man Silber läutert,
Wie Rauch verweht, werden sie verweht; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so vergehn die Gottlosen vor Gottes Angesicht.
Ich bin für viele wie ein Wunder, aber du bist meine starke Zuflucht!
Er wird dauern, so lange wie die Sonne und im Angesichte des Mondes Geschlecht auf Geschlecht!
Er wird sich herabsenken wie Regen auf die frischgemähte Aue, wie Regenschauer, die das Land befeuchten.
Es wird Überfluß von Korn im Lande sein, auf dem Gipfel der Berge; seine Frucht wird rauschen, wie der Libanon, und aus der Stadt werden sie hervorblühn, wie die Pflanzen aus der Erde.
Sie geraten nicht in Unglück, wie andere Leute, und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Sie sprechen: "Wie weiß es Gott, und wie gäbe es ein Wissen darum beim Höchsten?"
Wie sind sie im Nu zur Wüste geworden, haben ein Ende genommen, sind durch Schrecknisse dahin!
da war ich unvernünftig und wußte nichts, war dir gegenüber wie ein Vieh.
Er thut sich kund, wie einer, der im Dickicht der Bäume die Äxte emporhebt.
"Wenn ich die Zeit gekommen finde, so richte ich, wie es recht ist.
Gott, erhaben ist dein Weg! Wer ist ein großer Gott wie Gott?
Du führtest dein Volk wie Schafe durch Mose und Aaron.
und nicht wie ihre Väter würden, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das nicht festes Sinnes war, und dessen Geist nicht treulich an Gott hielt.
Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehn und stellte die Wasser auf wie einen Damm.
Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie wie mit Fluten in Fülle.
Er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und beflügelte Vögel wie Sand am Meer.
Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch dahinschwinden und ihre Jahre in bestürzender Schnelle.
Wie oft empörten sie sich gegen ihn in der Wüste, betrübten sie ihn in der Einöde!
Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie in der Wüste wie eine Herde.
Sie wandten sich ab und waren treulos wie ihre Väter, wandelten sich, wie ein trügerischer Bogen.
Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Held, der vom Weine besiegt ward.
Und er baute so fest wie die Himmelshöhen sein Heiligtum, wie die Erde, die er für die Ewigkeit gegründet hat.
Sie haben ihr Blut vergossen wie Wasser, rings um Jerusalem her, und niemand begrub.
Wie lange, Jahwe, willst du für immer zürnen, soll dein Eifer wie Feuer brennen?
Dem Musikmeister, nach "Lilien". Ein Zeugnis Asaphs. Ein Psalm. 2 Hirte Israels, vernimm! Der du Joseph leitest, wie Schafe, der du über den Keruben thronst, glänze auf!
Jahwe, Gott der Heerscharen, wie lange zürnst du bei dem Gebete deines Volks?
"Wie leicht wollte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Dränger wenden.