'Wir' in der Bibel
- 1.1 Mose 3:2-4 Mose 11:5
- 2.4 Mose 11:13-Josua 22:17
- 3.Josua 22:22-1 Chronik 11:1
- 4.1 Chronik 12:18-Hiob 31:31
- 5.Hiob 32:13-Jesaja 41:23
- 6.Jesaja 41:26-Daniel 3:16
- 7.Daniel 3:17-Markus 10:35
- 8.Markus 10:37-Apostelgeschichte 3:12
- 9.Apostelgeschichte 3:15-Römer 1:12
- 10.Römer 2:2-1 Korinther 15:51
- 11.1 Korinther 15:52-Epheser 1:7
- 12.Epheser 1:11-Hebräer 4:13
- 13.Hebräer 4:14-Offenbarung 11:17
Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleid haben mit unserer Schwachheit, sondern der versucht ist allenthalben gleich wie wir, doch ohne Sünde.
Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.
Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.
Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christliches Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermal Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an Gott,
Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Besseres zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.
Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselbigen Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,
auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost haben, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,
welche wir haben als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der auch hineingehet in das Inwendige des Vorhangs,
(denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen), und wird eingeführet eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen;
Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher, denn der Himmel ist,
Das ist nun die Summa, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzet zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel;
In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu,
Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein ander Opfer mehr für die Sünden,
Denn wir wissen den, der da sagte: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR. Und abermal: Der HERR wird sein Volk richten.
Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.
Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist.
Darum auch wir, dieweil wir solchen Haufen Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist,
Auch so wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem geistlichen Vater, daß wir leben?
Und jene zwar haben uns gezüchtiget wenige Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen.
Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht.
also daß wir dürfen sagen: Der HERR ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Betet für uns! Unser Trost ist der, daß wir ein gut Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.
Er hat uns gezeuget nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.
Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein; und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.
Denn wir fehlen alle mannigfaltiglich. Wer aber auch in keinem Wort fehlet, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.
Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und lenken den ganzen Leib.
Durch sie loben wir Gott den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, nach dem Bilde Gottes gemacht.
Wohlan, die ihr nun saget: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und hantieren und gewinnen,
Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will, und wir leben, wollen wir dies oder das tun.
Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehöret, und das Ende des HERRN habt ihr gesehen; denn der HERR ist barmherzig und ein Erbarmer.
Elia war ein Mensch gleich wie wir, und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte; und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monden.
welcher unsere Sünden selbst geopfert hat an seinem Leibe auf dem Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil worden.
Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.
Denn wir haben nicht den klugen Fabeln gefolget, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers HERRN Jesu Christi, sondern wir haben seine HERRLIchkeit selber gesehen,
Und diese Stimme haben wir gehöret vom Himmel gebracht, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.
Wir haben ein festes prophetisches Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort, bis der Tag anbreche, und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
daß ihr gedenket an die Worte, die euch zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an unser Gebot, die wir sind Apostel des HERRN und Heilandes.
Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnet.
Das da von Anfang war, das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschauet haben, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens
(und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen);
was wir gesehen und gehöret haben: das verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet, und unsere Gemeinschaft sei mit dem Vater und mit Sohn, Jesu Christo.
Und solches schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.
Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehöret haben und euch verkündigen, daß Gott ein Licht ist, und in ihm keine Finsternis.
So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
So wir aber im Licht wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt und reiniget uns von aller Untugend.
So wir sagen, wir haben nicht gesündiget, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.
Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.
Kinder, es ist die letzte Stunde; und wie ihr gehöret habt, daß der Widerchrist kommt, und nun sind viel Widerchristen worden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.
Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbaret wird, daß wir Freudigkeit haben und nicht zuschanden werden vor ihm in seiner Zukunft.
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennet euch die Welt nicht, denn sie kennet ihn nicht.
Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Denn das ist die Botschaft, die ihr gehöret habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.
Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben kommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebet, der bleibet im Tode.
Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm stillen,
Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott;
und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.
Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.
Und wer seine Gebote hält, der bleibet in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibet: an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Wir sind von Gott, und wer Gott erkennet, der höret uns; welcher nicht von Gott ist, der höret uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.
Darinnen stehet die Liebe, nicht daß wir Gott geliebet haben, sondern daß er uns geliebet hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.
Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebet, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibet Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.
Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.
Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.
Und wir haben erkannt und geglaubet die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm.
Daran ist die Liebe völlig bei uns, auf daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebet, daß der auch seinen Bruder liebe.
Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.
So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeuget hat von seinem Sohne.
Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.
Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.
Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündiget nicht, sondern wer von Gott geboren ist, der bewahret sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.
Wir wissen, daß wir von Gott sind; und die ganze Welt liegt im Argen.
Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes kommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Ich bin sehr erfreuet, daß ich funden habe unter deinen Kindern, die in der Wahrheit wandeln, wie denn wir ein Gebot vom Vater empfangen haben.
Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als ein neu Gebot schreibe ich dir, sondern das wir gehabt haben von Anfang), daß wir uns untereinander lieben.
Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot. Das ist das Gebot, wie ihr gehöret habt von Anfang, auf daß ihr daselbst innen wandelt.
Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
So sollen wir nun solche aufnehmen, auf daß wir der Wahrheit Gehilfen werden.
Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst; und wir zeugen auch, und ihr wisset, daß unser Zeugnis wahr ist.
Ich hoffe aber, dich bald zu sehen, so wollen wir mündlich miteinander reden.
und hast uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden.
Und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis daß wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen.
Und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warst und künftig bist, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.
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- 10.Römer 2:2-1 Korinther 15:51
- 11.1 Korinther 15:52-Epheser 1:7
- 12.Epheser 1:11-Hebräer 4:13
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