'Zum' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 35:19
- 2.2 Mose 35:21-3 Mose 23:24
- 3.3 Mose 24:7-4 Mose 15:8
- 4.4 Mose 15:10-5 Mose 28:9
- 5.5 Mose 28:13-1 Samuel 28:8
- 6.1 Samuel 29:4-1 Könige 11:19
- 7.1 Könige 11:34-1 Chronik 12:33
- 8.1 Chronik 12:35-2 Chronik 34:14
- 9.2 Chronik 34:16-Psalmen 18:42
- 10.Psalmen 21:7-Jesaja 22:23
- 11.Jesaja 25:2-Jeremia 36:20
- 12.Jeremia 37:1-Hesekiel 45:16
- 13.Hesekiel 45:22-Matthäus 19:17
- 14.Matthäus 20:2-Apostelgeschichte 5:20
- 15.Apostelgeschichte 5:21-1 Petrus 2:5
- 16.1 Petrus 2:7-Offenbarung 20:1
Und am selbigen Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern.
Aber die sieben Tage des Festes soll er dem HERRN täglich ein Brandopfer tun, je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Wandel seien, und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.
Zum Speisopfer aber soll er je ein Epha zu einem Farren und ein Epha einem Widder opfern und je ein Hin Öls zu einem Epha.
und je ein Epha Speisopfer zu einem Widder zum Speisopfer. Zu den Lämmern aber, soviel seine Hand gibt, zum Speisopfer und je ein Hin Öls zu einem Epha.
und je ein Epha zum Farren und je ein Epha zum Widder zum Speisopfer. Aber zu den Lämmern so viel, als er greift; und je ein Hin Öls zu einem Epha.
Aber das Volk im Lande, so vor den HERRN kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingehet anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.
Aber an den Feiertagen und hohen Festen soll man zum Speisopfer je zu einem Farren ein Epha und je zu einem Widder ein Epha opfern und zu den Lämmern, soviel seine Hand gibt, und je ein Hin Öls zu einem Epha.
Und soll alle Morgen das sechste Teil von einem Epha zum Speisopfer darauf tun und ein drittes Teil von einem Hin Öls, auf das Semmelmehl zu träufen, dem HERRN zum Speisopfer. Das soll ein ewiges Recht sein, vom täglichen Opfer.
Und also sollen sie das Lamm samt dem Speisopfer und Öl alle Morgen opfern zum täglichen Brandopfer.
Und er führete mich auswendig zum Tor gegen Mitternacht vom äußern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.
Und ihr sollt es gleich austeilen, einem wie dem andern; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.
Also soll das Land ausgeteilet werden zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das soll ihr Erbteil sein, spricht der HERR HERR.
Da sprachen die Chaldäer zum Könige auf chaldäisch: HERR König, Gott verleihe dir langes Leben! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.
Da ging Daniel hinauf zu Arioch, der vom Könige Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinauf zum Könige, ich will dem Könige die Deutung sagen.
Und daß die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind, wird es zum Teil ein stark und zum Teil ein schwach Reich sein.
Und der König erhöhete Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land zu Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.
fingen an und sprachen zum Könige Nebukadnezar: HERR König, Gott verleihe dir langes Leben!
Da fingen an Sadrach, Mesach; Abed-Nego und sprachen zum Könige Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir dir darauf antworten.
Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr eilends auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Ja, HERR König!
hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit.
Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stund der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.
Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohn Unterlaß dienest, mögen von den Löwen erlösen?
in demselbigen ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebenzig Jahre wüste liegen.
Und nach den zweiundsechzig Wochen wird Christus ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und ein Volk des Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.
Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum Könige gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber sie wird nicht bleiben bei der Macht des Arms, dazu ihr Same auch nicht stehen bleiben, sondern sie wird übergeben samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem Kinde und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.
Und wird sein Angesicht richten, daß er mit Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten, und wird nichts daraus werden.
Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft. Da wird der König gegen Mittag gereizet werden zum Streit mit einer großen, mächtigen Heereskraft. Aber er wird nicht bestehen; denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.
Danach wird er zu gelegener Zeit wieder gegen Mittag ziehen; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.
Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, etliche zum ewigen Leben, etliche zur ewigen Schmach und Schande.
Und ich will mir sie auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.
Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunden fühlete, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum Könige zu Jareb; aber er konnte euch nicht helfen noch eure Wunden heilen.
Kommt, wir wollen wieder zum HERRN! Denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.
Und die Hoffart Israels wird vor ihren Augen gedemütiget; noch bekehren sie sich nicht zum HERRN, ihrem Gott, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem.
Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen; darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Dräuen soll in Ägyptenland zum Spott werden.
darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.
Ja, das Kalb ist nach Assyrien gebracht, zum Geschenk dem Könige zu Jareb. Also muß Ephraim mit Schanden stehen, und Israel schändlich gehen mit seinem Vornehmen.
Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HERRN und sprechet zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl, so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen!
So stehet der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorret; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer worden.
Heiliget ein Fasten; rufet die Gemeine zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN!
Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtig Volk, das zum Streit gerüstet ist.
Und will den von Mitternacht ferne von euch treiben und ihn in ein dürr und wüst Land verstoßen, nämlich sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum äußersten Meer. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.
Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um.
Und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und prediget von freiwilligem Opfer und verkündiget es; denn so habt ihr's gerne, ihr Kinder Israel, spricht der HERR HERR.
Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben!
Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der HERR: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: Wehe! wehe! Und man wird den Ackermann zum Trauern rufen und zum Wehklagen, wer da weinen kann.
daß sie hin und her, von einem Meer zum andern, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden.
und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, daß sie es daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über ihnen halten zum Unglück und nicht zum Guten.
Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die, Leute, auf die du deinen Trost setzest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.
Du sollst nicht zum Tor meines Volks einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht wider sein Heer schicken zur Zeit seines Jammers;
Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe! Und da sie loseten, traf es Jona.
Und der HERR sprach zum Fisch, und derselbe speiete Jona aus ans Land.
Und es geschah das Wort des HERRN zum andernmal zu Jona und sprach:
und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen.
Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, die man um die Weinberge legt; und will ihre Steine ins Tal schleifen und zugrunde einbrechen.
Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor aus- und einziehen; und ihr König wird vor ihnen hergehen, und der HERR vornean.
Darum wenn ihr nun zum HERRN schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selbigen Zeit, wie ihr mit eurem bösen Wesen verdienet habt.
Darum wird Zion um euretwillen wie ein Feld zerpflüget und Jerusalem zum Steinhaufen und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe werden.
Und die Völker werden herzulaufen, und viel Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege, und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.
Und will die Lahme machen, daß sie Erben haben soll, und die Verstoßene zum großen Volk machen; und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.
Und zur selbigen Zeit werden sie von Assur und von festen Städten zu dir kommen, von den festen Städten bis an das Wasser, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern.
Aber wider dich hat der HERR geboten, daß deines Namens Same keiner mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grabe machen; denn du bist zunichte worden.
Ihre Rosse sind schneller denn die Parden; so sind sie auch beißiger denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen mit großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.
Wehe dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf daß er sein Nest in die Höhe lege, daß er dem Unfall entrinne!
Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Stein: Stehe auf! Wie sollt es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen, und ist kein Odem in ihm.
Weil ich solches höre, ist mein Bauch betrübt, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter gehet in meine Gebeine, ich bin bei mir betrübt. O daß ich ruhen möchte zur Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.
Und sollen ihre Güter zum Raube werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen und nicht drinnen wohnen; sie werden Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.
Man wird mir meine Anbeter, nämlich die Zerstreuten von jenseit des Wassers im Mohrenlande, herbringen zum Geschenk.
Sage zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zum übrigen Volk und sprich:
daß, wenn einer zum Kornhaufen kam, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinete, fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.
Und des HERRN Wort geschah zum andernmal zu Haggai, am vierundzwanzigsten Tage des Monden, und sprach:
aber ich bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber helfen zum Verderben.
Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind die Hörner, die Juda samt dem Israel und Jerusalem zerstreuet haben.
Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HERRN getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, daß du sollst erfahren, daß mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat.
Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zween Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwo güldenen Schneuzen des güldenen Leuchters, damit man abbricht oben von dem güldenen Leuchter?
Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wo führen die den Epha hin?
Und ich antwortete und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein HERR, wer sind diese?
Und die Kronen sollen dem Helem, Tobia, Jedaja und Hen, dem Sohne Zephanjas, zum Gedächtnis sein im Tempel des HERRN.
Denn ich habe mir Juda gespannet zum Bogen und Ephraim gerüstet und will deine Kinder, Zion, erwecken über deine Kinder, Griechenland; und will dich stellen als ein Schwert der Riesen.
Mein Zorn ist ergrimmet über die Hirten, und ich will die Böcke heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, nämlich das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein geschmückt Roß zum Streit.
Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; denn es wird auch Juda gelten, wenn Jerusalem belagert wird.
Dennoch zur selbigen Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern. Alle, die denselbigen wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.
Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zum feurigen Ofen im Holz und zur Fackel im Stroh, daß sie verzehren, beide, zur Rechten und zur Linken, alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.
Denn ich werde allerlei Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.
Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzweispalten vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.
Aber vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert und ein rein Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth.
Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden; und ich gab ihm die Furcht, daß er mich fürchtete und meinen Namen scheuete.
Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.
Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.
Denn ich bin ein Mensch, dazu der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; noch wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so gehet er, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.
Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen zum Zeugnis über sie und über die Heiden.
Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg.
Da sprach er: Darum, ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.
Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Wenn ich's opfere, so ist's dir viel nützer, der tut wohl.
Was zum Munde eingehet, das verunreiniget den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgehet, das verunreiniget den Menschen.
Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingehet, das gehet in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen?
Was aber zum Munde herausgehet, das kommt aus dem Herzen, und das verunreiniget den Menschen.
So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.
Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
- 1.1 Mose 1:27-2 Mose 35:19
- 2.2 Mose 35:21-3 Mose 23:24
- 3.3 Mose 24:7-4 Mose 15:8
- 4.4 Mose 15:10-5 Mose 28:9
- 5.5 Mose 28:13-1 Samuel 28:8
- 6.1 Samuel 29:4-1 Könige 11:19
- 7.1 Könige 11:34-1 Chronik 12:33
- 8.1 Chronik 12:35-2 Chronik 34:14
- 9.2 Chronik 34:16-Psalmen 18:42
- 10.Psalmen 21:7-Jesaja 22:23
- 11.Jesaja 25:2-Jeremia 36:20
- 12.Jeremia 37:1-Hesekiel 45:16
- 13.Hesekiel 45:22-Matthäus 19:17
- 14.Matthäus 20:2-Apostelgeschichte 5:20
- 15.Apostelgeschichte 5:21-1 Petrus 2:5
- 16.1 Petrus 2:7-Offenbarung 20:1