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'Den' in der Bibel

Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.

Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.

Die dicken Wolken scheiden sich, daß es helle werde, und durch den Nebel bricht sein Licht.

ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.

Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird's klar.

Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.

Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?

da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür

Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.

Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?

daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?

Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt und hast du die Speicher des Hagels erschaut,

die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?

Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?

wenn sie sich in den Lagerstätten ducken, im Dickicht auf der Lauer liegen?

Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? Oder hast du gemerkt, wann die Hirsche schwanger gehen?

Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst,

Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.

Vermagst du den Wildochsen mit dem Leitseil an die Furche zu fesseln oder wird er dir folgend die Thalgründe ackern?

Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen.

Mit Toben und Ungestüm schlürft es den Boden und hält nicht Stand, wenn die Trompete tönt.

Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

In Felsen wohnet er und bleibt auf den Klippen an Felsen und in festen Orten.

Von dort erspäht er den Fraß; in weite Ferne blicken seine Augen.

Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.

Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.

Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.

Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.

Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?

Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.

Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.

41:22 Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.

Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand? Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.

Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)

Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

Auf HERR, und hilf mir, mein Gott; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

wenn ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses that, - ich errettete aber vielmehr den, der mich grundlos befehdete! -

so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.

auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,

Ich danke dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HERRN, des Allerhöchsten.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!

Dem Musikmeister, nach "Stirb für den Sohn!" Ein Psalm Davids. 2 Ich will Jahwe danken von ganzem Herzen, ich will alle deine Wunder erzählen.

Denn du hast mein Recht und meine Sache hinausgeführt, dich als gerechter Richter auf den Thron gesetzt.

HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,

auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.

Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.

Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.

Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.

daß du den Verwaisten und Unterdrückten Recht schaffest. Nicht sollen fortan Menschen von der Erde trotzen!

Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie saget ihr denn zu meiner Seele, sie soll fliegen wie ein Vogel auf eure Berge?

Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen die Frommen.

Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.

Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.

Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?

vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.

Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,

von den Leuten deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllest mit deinem Schatz, die da Kinder die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Jungen.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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