'Den' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:1-1 Mose 13:13
- 2.1 Mose 13:14-1 Mose 25:21
- 3.1 Mose 25:22-1 Mose 36:4
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- 19.5 Mose 11:1-5 Mose 22:12
- 20.5 Mose 22:16-5 Mose 32:17
- 21.5 Mose 32:18-Josua 7:5
- 22.Josua 7:6-Josua 14:15
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- 80.Nahum 3:8-Sacharja 7:10
- 81.Sacharja 7:11-Maleachi 4:6
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}
Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.
Wollt ihr euch wirklich über mich erheben, so bringt mir den Beweis für meine Schande!
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
mit Eisengriffel und Blei, für ewig in den Fels gehauen!
Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.
Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.
Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.
Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;
Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.
Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?
und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,
Er errettet den Nicht-Schuldlosen: ja, gerettet wird er durch die Reinheit deiner Hände.
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen
Den Esel der Verwaisten treibt man fort, nimmt der Witwe Rind zum Pfand.
Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.
daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.
Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen's zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden.
Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.
Aus den Städten her ächzen Sterbende, die Seele Erschlagener schreit um Rache; doch Gott achtet nicht der Ungereimtheit.
Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
Schnell ist er dahin auf Wassers Fläche; verflucht wird ihr Erbteil im Lande, nicht wendet er sich mehr des Wegs zu den Weinbergen.
Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.
Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?
Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!
wie trefflich den Unverständigen beraten und Weisheit in Fülle geoffenbart!
Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.
Er spannt den Norden über dem Leeren aus, läßt die Erde schweben über dem Nichts.
Er verhüllt den Anblick seines Throns, indem er sein Gewölk darüber breitet.
Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.
Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrte den flüchtigen Drachen.
Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?
Wer von den Seinen übrig blieb, wird von der Pest begraben, und seine Witwen halten nicht die Totenklage.
Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.
Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.
Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.
Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.
Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen.
An den Kiesel legt man die Hand, wühlt von Grund aus die Berge um.
Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.
Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und sie ist nicht zu finden im Lande der Lebendigen.
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.
Gott weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte.
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg,
und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete,
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.
Gern wählte ich den Weg zu ihnen, saß da als Haupt und thronte wie ein König in der Heerschar, wie einer, der Trauernde tröstet.
An den grausamen Bächen wohneten sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen.
Zwischen den Büschen riefen sie und unter den Disteln sammelten sie,
Denn meine Sehne hat er gelöst und mich gebeugt, so lassen auch sie den Zügel vor mir schießen.
Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.
Du hebst mich auf den Sturmwind, lässest mich dahinfahren und lässest mich vergehn in Sturmesbrausen.
Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen.
Geschwärzt gehe ich einher - doch nicht vom Sonnenbrand; ich stehe auf und schreie vor den Leuten.
Der Schakale Bruder bin ich geworden und ein Genosse den Straußen.
Ist es nicht Verderben für den Frevler und Unglück für die Übelthäter?
Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.
Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?
was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.
aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -
Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.
Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.
Allein, vor meinen Ohren sagtest du - ich vernahm den Laut deiner Worte:
er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege."
daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.
daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.
Wenn dann ein Fürsprech-Engel für ihn da ist, einer von den Tausend, dem Menschen seine Pflicht zu verkündigen,
dann strotzt sein Leib von Jugendfrische, er kehrt zurück zu den Tagen seiner Jugendkraft.
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
und auf dem Wege gehet mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten?
Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er's hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?
Sollt einer zum Könige sagen: Du loser Mann! und zu den Fürsten: Ihr Gottlosen!?
Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den HERRLIchen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.
Augenblicklich sterben sie und mitten in der Nacht: das Volk wird aufgerüttelt, und sie fahren dahin; und den Starken beseitigt man, ohne eine Hand zu rühren.
Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.
Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?
Schau zum Himmel auf und sieh, blicke hinauf zu den Wolken, die hoch über dir sind.
Den Mann, wie du einer bist, geht dein Frevel an, und das Menschenkind deine Frömmigkeit!
Dieselbigen mögen schreien, wenn ihnen viel Gewalt geschieht, und rufen über den Arm der Großen,
der uns belehrt vor den Tieren des Feldes und vor den Vögeln unter dem Himmel uns Weisheit giebt?"
Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.
so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.
Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.
den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.
Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.
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- 21.5 Mose 32:18-Josua 7:5
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- 24.Josua 21:31-Richter 4:15
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- 57.Psalmen 105:9-Psalmen 133:3
- 58.Psalmen 134:1-Sprüche 5:9
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- 61.Sprüche 31:30-Hohelied 8:1
- 62.Hohelied 8:11-Jesaja 14:4
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