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'Den' in der Bibel

Das Los stillet den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.

Fromm und wahrhaftig sein behüten den König, und sein Thron bestehet durch Frömmigkeit.

Blutige Striemen säubern den Bösewicht, und Schläge, die in des Leibes Kammern dringen.

Der Gottlose muß für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.

Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. {~}

Ein lügenhaftiger Zeuge wird umkommen; aber wer gehorchet, den läßt man auch allezeit wiederum reden.

Der Faule spricht: es ist ein Löwe draußen; ich könnte mitten in den Straßen erwürgt werden.

daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.

Den Bissen, den du gegessen hast, muß du wieder ausspeien und deine freundlichen Worte hast du umsonst verschwendet.

Vor des Thörichten Ohren rede nicht, denn er hat nur Verachtung für den klugen Sinn deiner Worte.

Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg.

Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.

Die, welche bis spät beim Weine sitzen, die da kommen, um den Mischtrank zu prüfen.

Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;

Unerschwinglich ist für den Narren die Weisheit; im Thore thut er seinen Mund nicht auf.

Erzürne dich nicht über den Bösen und eifre nicht über die Gottlosen;

Wer zum Schuldigen spricht: "Du hast Recht!", den verwünschen Völker, verfluchen Nationen.

Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.

Denn es ist besser, daß man zu dir sage: Rücke herauf! als daß man dich erniedrige vor einem Vornehmen, den du doch wohl bemerkt hattest.

Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.

Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.

Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeine offenbar werden.

Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.

Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.

Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.

Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.

Ein Mann wird durch den Mund des Lobers bewähret wie das Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.

Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.

Das Heu ist aufgegangen und ist da das Gras, und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.

Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.

Wenn die Gerechten überhand haben, so gehet es sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.

Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschiehet viel Unrechts; wer aber den Geiz hasset, der wird lange leben.

Die Spötter bringen frechlich eine Stadt in Unglück; aber die Weisen stillen den Zorn.

Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's nicht an, der haßt sein Leben.

Ein Greuel für die Frommen ist, wer Unrecht tut, und ein Greuel für den Gottlosen ist, wer gerade wandelt.

ich habe Weisheit nicht gelernt, daß ich den Heiligen erkennete.

Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?

Verrate den Knecht nicht gegen seinen HERRN; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.

eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

Der Löwe, mächtig unter den Tieren, und kehrt nicht um vor jemand;

ein Wind von guten Lenden; und ein Widder; und der König, wider den sich niemand darf legen.

Magst du, indem du dich selbst überhebst, unvernünftig sein oder überlegt haben, lege die Hand auf den Mund!

Wenn man Milch stößt, so macht man Butter draus; und wer die Nase hart schneuzet, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizet, zwingt Hader heraus.

Dies sind die Worte des Königs Lemuel, ein Ausspruch, den ihm seine Mutter einschärfte.

O, nicht den Königen, Lamuel, gib den Königen nicht Wein zu trinken noch den Fürsten stark Getränke.

Sie möchten sonst trinken und das festgesetzte Recht vergessen und den Rechtshandel aller elenden Leute entstellen.

Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns; von ferne bringt sie ihre Nahrung herbei.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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