'Um' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:14-1 Mose 38:1
- 2.1 Mose 38:9-2 Mose 16:23
- 3.2 Mose 16:27-3 Mose 13:27
- 4.3 Mose 13:28-4 Mose 21:4
- 5.4 Mose 21:33-5 Mose 23:4
- 6.5 Mose 23:11-Richter 4:13
- 7.Richter 5:30-1 Samuel 10:9
- 8.1 Samuel 10:23-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:3-1 Könige 11:24
- 10.1 Könige 11:32-2 Könige 9:15
- 11.2 Könige 9:16-1 Chronik 21:30
- 12.1 Chronik 26:27-2 Chronik 34:7
- 13.2 Chronik 34:8-Ester 8:5
- 14.Ester 9:2-Psalmen 22:19
- 15.Psalmen 23:3-Psalmen 107:17
- 16.Psalmen 107:21-Jesaja 14:9
- 17.Jesaja 14:21-Jesaja 63:14
- 18.Jesaja 63:17-Jeremia 30:15
- 19.Jeremia 30:17-Hesekiel 5:9
- 20.Hesekiel 5:12-Hesekiel 39:14
- 21.Hesekiel 39:23-Hosea 14:2
- 22.Joel 1:5-Sacharja 9:8
- 23.Sacharja 9:15-Markus 6:17
- 24.Markus 6:26-Lukas 23:48
- 25.Lukas 23:52-Apostelgeschichte 16:18
- 26.Apostelgeschichte 16:25-1 Korinther 9:20
- 27.1 Korinther 9:21-1 Timotheus 6:21
- 28.2 Timotheus 1:6-Offenbarung 21:19
Da sprach Gott: Es sollen Leuchten entstehen an der Veste des Himmels, um den Tag und die Nacht von einander zu trennen, und sie sollen dienen zu Merkzeichen und zur Bestimmung von Zeiträumen und Tagen und Jahren.
Und sie sollen dienen als Leuchten an der Veste des Himmels, um die Erde zu beleuchten. Und es geschah so.
es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;
Das erste heißt Pison, das fleußt um das ganze Land Hevila, und daselbst findet man Gold.
Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um das ganze Mohrenland.
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Da bildete Jahwe Gott aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und ganz, wie der Mensch sie, die lebendigen Wesen, benennen würde, so sollten sie heißen.
Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Bäume, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen; mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.
Da trieb er den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Kerube sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwerts, um den Weg zum Baume des Lebens zu bewachen.
Und nun - verflucht sollst du sein, fortgetrieben von dem Boden, der seinen Mund aufgethan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand in Empfang zu nehmen.
Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen.
Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, sollst du je zwei von allen mit hineinnehmen in den Kasten, um sie samt dir am Leben zu erhalten; je ein Männchen und ein Weibchen soll es sein.
Auch von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, ein Männchen und ein Weibchen, um auf der ganzen Erde Samen am Leben zu erhalten.
Da kam um alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Vögeln und an Vieh und an wilden Tieren, und alles Gewürm, das auf Erden kroch, und alle Menschen.
Hierauf ließ er die Taube von sich ausfliegen, um zu erfahren, ob sich die Gewässer von der Erde verlaufen hätten.
Die kam zu ihm um Vesperzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da vernahm Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebet, wie ich getan habe.
Und wenn der Bogen in den Wolken steht, will ich ihn ansehen, um eingedenk zu werden des ewigen Bundes zwischen Gott und allen lebendigen Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist.
Da stieg Jahwe herab, um die Stadt und den Turm, den die Menschenkinder erbaut hatten, zu besehen.
Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, das Weib seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa hinweg, um in das Land Kanaan zu ziehen; und sie gelangten bis Haran und ließen sich daselbst nieder.
Da nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, und alle ihre Habe, die sie besaßen, und die Seelen, die sie in Haran erworben hatten, und sie zogen aus, um sich ins Land Kanaan zu begeben, und gelangten ins Land Kanaan.
Es kam aber eine Hungersnot ins Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich eine Zeit lang dort aufzuhalten, denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande.
Lieber, sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß mir's desto baß gehe um deinetwillen, und meine Seele bei dem Leben bleibe um deinetwillen.
Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
Aber der HERR plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.
Danach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist, Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohneten.
Da sprach er zu ihm: Ich bin Jahwe, der dich ausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu eigen zu geben.
Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre um wieder zu deiner Frau und demütige dich unter ihre Hand.
Dazu um Ismael habe ich dich auch erhöret. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren fast sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und will ihn zum großen Volk machen.
Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.
Da erschien ihm Jahwe bei den Terebinthen Mamres, während er um die heißeste Tageszeit am Eingang des Zeltes saß.
Da sagte er: ich werde übers Jahr um diese Zeit wieder zu dir kommen; dann wird dein Weib Sara einen Sohn haben. Sara aber horchte am Eingang des Zeltes, und dieses war hinter ihm.
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen, so ich lebe, so soll Sara einen Sohn haben.
Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!
Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären?
Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben.
Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben.
Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.
Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.
Da schrieen sie: Pack dich weg! und sprachen: als ein einzelner ist er hergekommen, um hier als Beisasse zu wohnen, und will nun immerfort befehlen! Jetzt wollen wir dir noch übler mitspielen, als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot, ein und nahten herzu, die Thüre zu erbrechen.
Und während sie sie hinausbrachten, sprachen sie: Rette dich, es gilt dein Leben! Sieh' dich nicht um und bleibe nirgends stehen in der Niederung. Auf das Gebirge rette dich, damit du nicht mit weggerafft wirst!
Und kehrete die Städte um, die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte, und was auf dem Lande gewachsen war.
Und sein Weib schaute sich hinter ihm um; da wurde sie zu einer Salzsäule.
Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.
Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesen Orten, und werden mich um meines Weibes willen erwürgen.
Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelech um Saras, Abrahams Weibes, willen.
Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, die ihm Gott geredet hatte.
Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.
Um dieselbe Zeit sprachen Abimelech und sein Heerführer Pichol zu Abraham also: Gott ist mir dir in allem, was du thust.
Und Abraham strafte Abimelech um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.
Sodann reckte Abraham seine Hand aus und ergriff das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet um meinetwillen.
Und Sara starb zu Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan. Abraham aber ging hin, um wegen Sara zu klagen und sie zu beweinen.
daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe mir sie um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.
sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehen willst, um für meinen Sohn Isaak ein Weib zu freien.
Da ließ er die Kamele sich lagern außen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wenn die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,
Wenn ich jetzt dastehe bei der Quelle, und die Töchter der Stadtbewohner herauskommen, um Wasser zu schöpfen -
Und eilend goß sie ihren Krug aus in die Tränkrinne, lief wieder zur Quelle, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
sondern sollst hinziehen zu meines Vaters Haus und zu meiner Verwandtschaft um meinem Sohn ein Weib zu freien.
das Mädchen, das herauskommt, um Wasser zu schöpfen, und zu dem ich sagen werde: Gieb mir doch ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Kruge!
und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde, um den Abend, und hub seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.
Und wenn die Leute am selben Orte fragten von seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.
Da rief Abimelech dem Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.
Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abraham Gott. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechts Abrahams willen.
Rebeka aber hatte zugehört, als Isaak so zu seinem Sohn Esau redete. Während nun Esau in die Steppe ging, um ein Wild zu erjagen und heimzubringen,
aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände, und wo er glatt war am Halse.
Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, damit ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, daß mein Vater Leid tragen muß; denn ich will meinen Bruder Jakob erwürgen.
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und lag ein großer Stein vor dem Loch des Brunnens.
Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngste Tochter, dienen.
Also dienete Jakob um Rahel sieben Jahre, und deuchten ihn, als wären es einzelne Tage, so lieb hatte er sie.
Darnach sprach Jakob zu Laban: Gieb mir mein Weib - denn meine Zeit ist um -, daß ich ihr beiwohne.
Des Morgens aber siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedienet? Warum hast du mich denn betrogen?
Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.
Da sprach Rahel: Einen Kampf um Gott habe ich gekämpft mit meiner Schwester und habe gesiegt! Darum nannte sie ihn Naphtali.
Ruben aber ging einst aus um die Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde; die brachte er seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gieb mir doch ein paar von den Liebesäpfeln deines Sohnes!
Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Dudaim meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Dudaim deines Sohnes.
Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Bei mir sollst du liegen; denn ich habe dich erkauft um die Dudaim meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.
Gib mir meine Weiber und meine Kinder um die ich dir gedient habe, daß ich ziehe; denn du weißt, wie ich dir gedient habe.
Laban sprach zu ihm: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, daß mich der HERR segnet um deinetwillen.
sodann führte er all sein Vieh hinweg und alle seine Habe, die er erworben hatte, das Vieh, das er besaß, welches er in Mesopotamien erworben hatte, um sich zu seinem Vater Isaak ins Land Kanaan zu begeben.
Also habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedienet, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.
Esau aber lief ihm entgegen und herzete ihn und fiel ihm um den Hals und küssete ihn; und sie weineten.
Und kaufte ein Stück Ackers von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.
Als nun einst Dina, die Tochter Leas, die sie Jakob geboren hatte, ausging, um die Bewohnerinnen des Landes zu besuchen,
Hierauf bat Sichem seinen Vater Hemor: Wirb für mich um dieses Mädchen, daß sie mein Weib werde!
Da begab sich Hemor, der Vater Sichems, zu Jakob, um mit ihm Rücksprache zu nehmen.
Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.
Als nun einst seine Brüder hingegangen waren, um bei Sichem die Schafe ihres Vaters zu weiden,
Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob es wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh; und sage mir wieder, wie sich's hält. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.
Da sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nur kein Blut! Werft ihn in die Zisterne da auf der Trift, aber legt nicht Hand an ihn! - um ihn aus ihren Händen zu erretten, um ihn seinem Vater zurückzubringen.
Als sie sich nun hingesetzt hatten, um ihre Mahlzeit zu halten, da gewahrten sie eine Karawane von Ismaelitern, die eben aus Gilead herüberkam; deren Kamele waren beladen mit Tragakanth, Balsam und Ladanum: damit waren sie unterwegs nach Ägypten.
Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreiseten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachten ihn nach Ägypten.
Und Jakob zerriß seine Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.
Es begab sich um dieselbige Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Odollam, der hieß Hira.
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- 7.Richter 5:30-1 Samuel 10:9
- 8.1 Samuel 10:23-2 Samuel 10:2
- 9.2 Samuel 10:3-1 Könige 11:24
- 10.1 Könige 11:32-2 Könige 9:15
- 11.2 Könige 9:16-1 Chronik 21:30
- 12.1 Chronik 26:27-2 Chronik 34:7
- 13.2 Chronik 34:8-Ester 8:5
- 14.Ester 9:2-Psalmen 22:19
- 15.Psalmen 23:3-Psalmen 107:17
- 16.Psalmen 107:21-Jesaja 14:9
- 17.Jesaja 14:21-Jesaja 63:14
- 18.Jesaja 63:17-Jeremia 30:15
- 19.Jeremia 30:17-Hesekiel 5:9
- 20.Hesekiel 5:12-Hesekiel 39:14
- 21.Hesekiel 39:23-Hosea 14:2
- 22.Joel 1:5-Sacharja 9:8
- 23.Sacharja 9:15-Markus 6:17
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- 25.Lukas 23:52-Apostelgeschichte 16:18
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