Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren es nicht wert.

Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen.

und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.

Da es nun Abend ward, sprach der HERR des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.

Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übels getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!

Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besuchet.

Es war aber allda Maria Magdalena und die andere Maria, die setzten sich gegen das Grab.

Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.

Da verstunden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.

Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.

Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.

und haben's gerne, daß sie gegrüßet werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.

Und so sich's begibt, daß er's findet, wahrlich, ich sage euch, er freuet sich darüber mehr denn über die neunundneunzig, die nicht verirret sind.

und hielten Rat, wie sie Jesum mit List griffen und töteten.

Wer da schwöret bei dem Altar; das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Opfer, das droben ist, der ist schuldig.

Und reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder.

Jesus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!

Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fahen; bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.

und fähet an zu schlagen seine Mitknechte, isset und trinket mit den Trunkenen:

Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,

und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in dreien Tagen denselben bauen.

und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.

Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche. Gehet aber hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst!

Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, auf daß er sähe, wo es hinaus wollte.

Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdala.

Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: HERR, du hast mir fünf Zentner getan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.

und haben sie gegeben um einen Töpfersacker, als mir der HERR befohlen hat.

Und über eine kleine Weile traten hinzu, die da stunden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich, du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich.

Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markt müßig stehen

Und wer da schwöret bei dem Tempel, der schwöret bei demselbigen und bei dem, der drinnen wohnet.

Und von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.

Abermal sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleich also.

und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.

Darum, wer da schwöret bei dem Altar, der schwöret bei demselben und bei allem, was droben ist.

Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muß also gehen.

Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.

Sie hielten aber einen Rat und kauften einen Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger.

Da kamen, die um die elfte Stunde gedinget waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.

Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.

Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles, und wie es mit den Besessenen ergangen war.

Und da sie den empfingen, murreten sie wider den Hausvater

Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk; denn es hielt ihn für einen Propheten.

Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: Der HERR bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen.

Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesu von Nazareth.

Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas.

Da aber die ersten kamen, meineten sie, sie würden mehr empfahen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen.

Und sie gingen hin. Abermal ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat gleich also.

Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.

Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleichwie dir.

Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines HERRN Geld.

Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedinget. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.

Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: HERR, du hast mir zwei Zentner getan; siehe da, ich habe mit denselben zwei andere gewonnen.

Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.

Dieses Wasser hätte mögen teuer verkauft und den Armen gegeben werden.

Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm

Da spricht er denn: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's müßig, gekehret und geschmückt.

Desgleichen auch, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere.

Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.

Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.

Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und durfte auch niemand von dem Tage an hinfort ihn fragen.

Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis daß er bezahlete, was er schuldig war.

Und die da gegessen hatten, der waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder.

Und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine.

und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen

Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagest.

Da stunden diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen.

und sprachen: Weissage uns, Christe, wer ist's, der dich schlug?

Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?

Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll.

Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm ihn geben.

Und er leugnete abermal und schwur dazu: Ich kenne den Menschen nicht.