'Als' in der Bibel
Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
So kam auch ich, Brüder, als ich zu euch kam zur Verkündigung des Zeugnisses von Gott, nicht als Meister der Rede oder Weisheit.
Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.
Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.
Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.
Ich von Gottes Gnaden, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer bauet darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.
Denn einen anderen Grund kann zwar keiner legen als der da liegt, nämlich Jesus Christus.
So also soll man uns ansehen, als Diener Christus' und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du aber, das du nicht empfangen hast? So du es aber empfangen hast, was rühmest du dich denn, als der es nicht empfangen hätte?
Ich halte aber, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.
Wir sind stets als ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.
Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme, sondern ich ermahne euch als meine lieben Kinder.
Es blähen sich etliche auf, als würde ich nicht zu euch kommen.
Ich zwar, als der ich mit dem Leibe nicht da bin, doch mit dem Geist gegenwärtig, habe schon als gegenwärtig beschlossen über den, den solches also getan hat:
Feget aus den alten Sauerteig, damit ihr eine neue Masse seid. Ihr seid ja Ungesäuerte: denn als unser Passa ist geschlachtet Christus.
Was ich da sage, ist als Zulassung zu nehmen, nicht als Gebot.
können sie sich nicht enthalten, so mögen sie heiraten; es ist besser heiraten, als Glut leiden.
Ist einer als beschnittener berufen? so verhülle er es nicht; als Heide? so lasse er sich nicht beschneiden.
Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so brauche des viel lieber.
Denn wer als Knecht berufen ist in dem HERRN, der ist ein Gefreiter des HERRN; desselbigengleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.
Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des HERRN; ich sage aber meine Meinung, als ich Barmherzigkeit erlanget habe von dem HERRN, treu zu sein.
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine, und die da weinen, als weineten sie nicht,
und die sich freuen, als freueten sie sich nicht, und die da kaufen, als besäßen sie es nicht,
die mit der Welt verkehren, als hätten sie nichts davon. Denn die Gestalt dieser Welt ist am vergehen.
So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.
Aber nicht bei allen ist die Erkenntnis zu Hause; da sind noch manche, die, bisher an die Götzen gewöhnt in ihren Gedanken, das Götzenopferfleisch als solches essen, und deren Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt wird.
Haben wir nicht Macht eine Schwester als Ehefrau mit herumzuführen, wie die übrigen Apostel auch, selbst die Brüder des Herrn, selbst Kephas?
Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht. Ich schreibe davon auch nicht, damit es auf mich angewendet werde; lieber wollte ich sterben als mir meinen Ruhm nehmen lassen.
Ja aus eigenem Willen gethan, hätte es seinen Lohn; als Muß vollbracht, ist es ein Amt mit dem ich betraut bin.
Was habe ich also für einen Lohn? Den, daß ich als Verkünder des Evangeliums dasselbe darbiete ohne Kosten, so daß ich mein Recht dabei nicht benutze.
Den Juden bin ich worden als ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich worden als unter dem Gesetz, auf daß ich, die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.
Den Schwachen bin ich worden als ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Ich bin jedermann allerlei worden, auf daß ich allenthalben ja etliche selig mache
Wer aber als Wettkämpfer auftreten will, der lebt in strenger Enthaltsamkeit. Und dort handelt es sich um einen vergänglichen Kranz: bei uns um einen unvergänglichen.
Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als, der in die Luft streichet,
Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, als geschrieben stehet: Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stund auf, zu spielen.
Euch hat noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; Gott ist getreu, der wird euch nicht versuchen lassen über euer Vermögen, sondern wie er die Versuchung macht, so wird er auch den Ausgang machen, nämlich daß ihr es durchführen könnt.
Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage!
Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?
Ein Weib aber, das da betet oder weissaget mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist ebensoviel, als wäre sie beschoren.
(Nur gilt es dem Herrn: so wenig als die Frau ohne den Mann, so wenig der Mann ohne die Frau.
Denn das Haar ist ihr als Schleier gegeben.
Da ich ein Kind war, sprach ich wie ein Kind, ich fühlte wie ein Kind, ich dachte wie ein Kind. Als ich ein Mann ward, war es mit des Kindes Welt vorbei.
Ich wollte, daß ihr alle mit Zungen reden könntet; aber viel mehr, daß ihr weissagt. Denn der da weissagt, ist größer, als der mit Zungen redet; es sei denn, daß er's auch auslege, daß die Gemeinde davon gebessert werde.
Gesetzt, Brüder, ich komme als Zungenredner zu euch, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht auch zu euch rede, was es sei: Offenbarung, Erkenntnis, Weissagung, Lehre?
Dank meinem Gotte, steht mir das Zungenreden mehr zu Gebot als euch allen.
Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstand sprechen, damit ich auch andere belehre, als zehntausend Worte mit der Zunge.
Hernach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von welchen die meisten noch leben, etliche sind entschlafen.
Am letzten nach allen ist er auch von mir, als einer unzeitigen Geburt, gesehen worden;
denn ich bin der geringste unter den Aposteln, als der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolget habe.
Aber durch Gottes Gnade bin ich was ich bin, und seine Gnade gegen mich ist nicht umsonst gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir.
Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
Wenn wir nichts haben als die Hoffnung auf Christus in diesem Leben, so sind wir die beklagenswertesten aller Menschen.
Nun ist aber Christus auferweckt von den Toten als Erstling der Entschlafenen.
Aber jeder an seiner Stelle: Christus als der Erstling, hernach die Seinigen bei seiner Ankunft;
Als letzter Feind wird der Tod vernichtet.
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