'Aus' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
- 36.2 Korinther 10:11-Jakobus 2:22
- 37.Jakobus 2:24-Offenbarung 19:21
- 38.Offenbarung 20:7-Offenbarung 22:1
Da sagten seine Knechte David an solche Worte und deuchte David die Sache gut sein, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus.
Es erhub sich aber wieder ein Streit; und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, daß sie vor ihm flohen.
da wollte Saul David mit seinem Speer an die Wand spießen. Er wich jedoch vor Saul aus, so daß er den Speer in die Wand stieß. David aber floh und entkam. In derselben Nacht nun
Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel; und fiel bloß nieder den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?
David aber floh aus Najoth in Rama und kam heim und sprach sich gegenüber Jonathan aus: Was habe ich gethan, und worin besteht meine Schuld und mein Vergehen gegenüber deinem Vater, daß er mir nach dem Leben trachtet?
Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.
Er sagte: Willst du mich nicht gehen lassen, denn wir haben ein Geschlechtsopfer in der Heimatstadt, und meine Brüder haben es mir anbefohlen. Bist du mir gnädig gesinnt, nun so laß mich abkommen und meine Brüder besuchen! Aus diesem Grund ist er nicht an des Königs Tafel gekommen.
Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperret vor dem HERRN aus den Knechten Sauls mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.
Und David ging von dannen gen Mizpe, in der Moabiter Land, und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
Als nun Saul hinterbracht wurde, David befinde sich in Kegila, rief Saul aus: Gott hat ihn mir in die Hände geliefert; denn indem er sich in eine Stadt mit Thoren und Riegeln begab, hat er sich selbst eingeschlossen.
Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, daß David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.
Und kundschaftet aus, was von Schlupfwinkeln vorhanden ist, an denen er sich versteckt hält, und bringt mir zuverlässigen Bescheid, daß ich mit euch gehe. Ist er im Lande, so werde ich ihn unter allen Tausenden Judas ausfindig machen!
Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.
Und David weisete seine Männer von sich mit Worten und ließ sie nicht wider Saul sich auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging auf dem Wege,
machte sich danach David auch auf und ging aus der Höhle; und rief Saul hinten nach und sprach: Mein HERR König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und betete an.
Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe drein; und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand.
so schwöre mir denn bei Jahwe, daß du meine Nachkommenschaft nicht ausrotten und meinen Namen aus meinem Geschlechte nicht austilgen willst!
sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel, und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von meinetwegen freundlich
und richtet meinem Bruder aus: Du selbst bist wohlbehalten, dazu auch deine Familie, sowie dein ganzer Besitz.
Als nun Davids Leute hinkamen, richteten sie diesen Auftrag Davids vollständig aus und warteten sodann.
Da gebot David seiner Schar: Jeder gürte sein Schwert um. Dann gürtete David auch sein Schwert um, und sie marschierten unter Davids Führung aus, bei 400 Mann stark; 200 aber blieben beim Gepäck.
Aber der Abigail, Nabals Weibe, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern HERRN zu segnen; er aber schnaubte sie an.
Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis licht Morgen überlasse einen, der an die Wand pisset, aus allem, das er hat!
Als nun David hörte, daß Nabal tot sei, rief er aus: Gepriesen sei Jahwe, der meine Beschimpfung an Nabal gerochen und seinen Knecht vom Unrecht zurückgehalten hat, während Jahwe das Unrecht Nabals auf ihn selbst zurückfallen ließ! Darauf sandte David hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.
Ahinoam aber hatte sich David aus Jesreel geholt; so wurden beide zumal seine Frauen.
Saul hingegen hatte seine Tochter Michal, das Weib Davids, Palti, dem Sohne des Lais aus Gallim, gegeben.
Da machte sich Saul mit einer 3000 Mann starken Auslese aus Israel auf nach der Wüste Siph hinab, um David in der Wüste Siph zu suchen.
sandte er Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewißlich kommen wäre.
So wert aber dein Leben heute mir war, so wert möge mein Leben Jahwe sein, und möge er mich aus aller Not erretten!
David aber sagte sich selbst: Nun werde ich eines Tages durch Sauls Hand hingerafft werden: es nützt mir nichts, als daß ich thatsächlich ins Philisterland entrinne; dann giebt Saul es auf, noch länger im ganzen Gebiet Israels auf mich zu fahnden, und ich bin aus seinen Händen entronnen.
Und David blieb samt seinen Leuten bei Achis in Gath, jeder mit seiner Familie; David mit seinen beiden Frauen: Ahinoam aus Jesreel und Abigail, dem Weibe des Karmeliters Nabal.
Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. So hatte Saul aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.
Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, was siehest du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.
Da fragte er sie: Wie sieht er aus? Sie sagte: Ein alter Mann steigt herauf, in einen Mantel gehüllt. Da erkannte Saul, daß es Samuel sei, und warf sich ehrerbietig mit dem Angesicht zur Erde nieder.
riefen die Philisterfürsten: Was sollen diese Hebräer? Achis entgegnete den Philisterfürsten: Das ist ja David aus der Umgebung des Königs Saul von Israel, der nun schon zwei Jahre bei mir weilt, ohne daß ich seit dem Tage, da er zu mir überging, bis heute das Geringste an ihm gefunden hätte.
Da ließ Achis David rufen und sprach zu ihm: So wahr Jahwe lebt! du bist redlich, und mir ist es erwünscht, daß du im Heerlager mit mir aus- und einziehst, denn ich habe an dir nichts Unrechtes finden können, seit du zu mir kamst, bis auf den heutigen Tag; - aber den Fürsten bist du nicht genehm.
Da brachen David und die Leute, die er bei sich hatte, in lautes Weinen aus, bis sie keine Kraft zum Weinen mehr besaßen.
Auch die beiden Frauen Davids waren in Gefangenschaft geraten: Ahinoam aus Jesreel und Abigail, das Weib des Karmeliters Nabal.
Und er führete sie hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreuet auf der ganzen Erde, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.
Und da David gen Ziklag kam, sandte er des Raubes den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus dem Raub der Feinde des HERRN;
Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben einen Spott aus mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel drein.
Sie schnitten ihm den Kopf ab, zogen ihm seine Rüstung aus und sandten Boten im Lande der Philister umher, um bei ihren Götzen und dem Volke die Siegesbotschaft zu verkünden.
siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und betete an.
David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.
David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Sage es mir. Er erwiderte: Die Krieger sind aus der Schlacht geflohen, und viele von den Kriegern sind gefallen und umgekommen; auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
So zog denn David dorthin samt seinen beiden Frauen, Ahinoam aus Jesreel und Abigail, dem Weibe des Karmeliters Nabal.
Und Abner, der Sohn Ners, zog aus samt den Knechten Isboseths, des Sohns Sauls, aus dem Heer gen Gibeon;
und Joab, der Sohn Zerujas, zog aus samt den Knechten Davids; und stießen aufeinander am Teich zu Gibeon, und legten sich diese auf dieser Seite des Teiches, jene auf jener Seite.
Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin, auf Isboseths, Sauls Sohns, Teil, und zwölf von den Knechten Davids.
während die Unterthanen Davids aus Benjamin, von den Leuten Abners, 360 Mann erschlagen hatten.
In Hebron wurden David Söhne geboren: sein Erstgeborener war Amnon, von Ahinoam aus Jesreel,
Jener vermochte Abner aus Furcht vor ihm kein Wort zu erwidern.
so führt es denn jetzt aus; denn Jahwe hat David zugesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Gewalt der Philister und aller ihrer Feinde befreien.
Ebenso sprach sich Abner gegen die Benjaminiten aus und machte sich außerdem auf den Weg, um David in Hebron die Willensmeinung Israels und des ganzen Stammes Benjamin zu eröffnen.
Als David es nachträglich erfuhr, rief er aus: Ich und mein Königtum sind für immer unschuldig vor Jahwe an dem Blut Abners, des Sohnes Ners!
Es waren aber zween Männer, Hauptleute über die Krieger, unter dem Sohn Sauls; einer hieß Baena, der andere Rechob, Söhne Rimons, des Berothiters, aus den Kindern Benjamin. Denn Beroth ward auch unter Benjamin gerechnet.
Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an Füßen; und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhub und floh; und indem sie eilete und floh, fiel er und ward hinkend: Und er hieß Mephiboseth.
Die Söhne Rimmons aus Beeroth, Rechab und Baana, machten sich auf und drangen während der Mittagshitze in Esbaals Haus, als er sich eben zum Mittagsschlaf hingelegt hatte.
Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebet, der meine Seele aus aller Trübsal erlöset hat,
Dazu auch vorhin, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR dir gesagt: Du sollst meines Volks Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.
In Jerusalem nahm sich David noch weitere Kebsweiber und Frauen, nachdem er aus Hebron übergesiedelt war; auch wurden ihm weitere Söhne und Töchter geboren.
Da rückte David nach Baal Perazim vor. Und als David sie dort geschlagen hatte, rief er aus: Jahwe hat meine Feinde vor mir her durchbrochen wie bei einem Wasserdurchbruch! Darum benannte man jene Örtlichkeit: Baal Perazim.
Aber die Philister rückten noch einmal an und breiteten sich in der Ebene Rephaim aus.
Und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war aus den Bürgern Judas, daß er die Lade Gottes von dannen heraufholete, welcher Name heißt: Der Name des HERRN Zebaoth wohnet drauf über den Cherubim.
Und sie ließen die Lade Gottes führen auf einem neuen Wagen und holeten sie aus dem Hause Abinadabs, der zu Gibea wohnete. Usa aber und Ahio, die Söhne Abinadabs, trieben den neuen Wagen.
Und da sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führeten, der zu Gibea wohnete, und Ahio vor der Lade her ging,
Und da sie kamen zur Tenne Nachon, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes, denn die Rinder traten beiseit aus.
So hatte David keine Lust, die Lade Jahwes zu sich in die Stadt Davids hinaufzunehmen, sondern David ließ sie beiseite führen nach dem Haus Obed Edoms aus Gath.
Und die Lade Jahwes blieb drei Monate im Haus Obed Edoms aus Gath; aber Jahwe segnete Obed Edom und sein ganzes Haus.
Und es ward dem Könige David angesagt, daß der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.
Und teilete aus allem Volk und der Menge Israels, beide Mann und Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein Nößel Wein. Da kehrete sich alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus.
Als aber David heimging, um seine Familie zu begrüßen, trat Sauls Tochter Michal David entgegen mit den Worten: Wie ehrenvoll hat sich heute der König von Israel benommen, indem er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Unterthanen entblößte - wie sich irgend einer aus dem gemeinen Pöbel entblößt!
Nathan erwiderte dem Könige: Wohlan, führe aus, was du irgend im Sinne hast, denn Jahwe ist mit dir!
Habe ich doch in keinem Hause gewohnet seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führete, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung.
Hierauf schlug David die Philister und unterjochte sie; und David nahm so die Zügel der Hauptstadt den Philistern aus der Hand.
Und David fing aus ihnen tausend und siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Fußvolks; und verlähmte alle Wagen und behielt übrig hundert Wagen.
Auch sie weihte der König David Jahwe, zusammen mit dem Silber und Gold, das er aus der Beute von allen den Völkern, die er unterjocht, geweiht hatte:
Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lodabar aus dem Hause Machirs, des Sohns Ammiels.
Da huldigte er und rief aus: Was ist dein Sklave, daß du dich um einen toten Hund, wie ich einer bin, gekümmert hast?
Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor der Tür des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Istob und von Maacha waren allein im Felde.
Da Joab nun sah, daß der Streit auf ihn gestellet war, vorne und hinten, erwählete er aus aller jungen Mannschaft in Israel und rüstete sich wider die Syrer.
Im folgenden Jahre aber sandte David um die Zeit, da die Könige ausgezogen waren, Joab mit seinen Untergebenen und ganz Israel aus. Sie verheerten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem blieb.
Nun traf es sich einst des Abends, daß David, als er sich von seinem Lager erhoben hatte und auf dem Dach des Königspalastes spazieren ging, vom Dache aus ein Weib sich waschen sah. Das Weib war von sehr schönem Äußeren.
Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank; und machte ihn trunken. Und des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines HERRN Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus.
Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt? - so sprich: auch dein Diener Uria, der Hethiter, ist ums Leben gekommen!
Der Abgesandte ging, und als er ankam und David alles, was Joab ihm aufgetragen, nämlich den ganzen Hergang des Kampfes, meldete, wurde David zornig über Joab und fragte den Abgesandten: Warum seid ihr zum Treffen so nahe an die Stadt herangerückt? Wußtet ihr nicht, daß ihr von der Mauer herab beschossen würdet? Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt?
Da sprach David zu dem Abgesandten: Richte Joab aus: Laß dich das nicht anfechten, denn das Schwert frißt bald so, bald so; kämpfe wacker gegen die Stadt und zerstöre sie! - sprich ihm so Mut ein.
der Arme aber besaß gar nichts außer einem einzigen Lämmchen, daß er sich gekauft und aufgezogen hatte, und das bei ihm und mit seinen Kindern zugleich groß wurde: von seinem Bissen aß es, aus seinem Becher trank es, an seinem Busen schlief es und galt ihm wie eine Tochter.
Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum Könige gesalbet über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls;
Nun denn, so soll für immer das Schwert nicht aus deinem Hause weichen zur Strafe dafür, daß du mich verachtet und das Weib des Hethiters Uria weggenommen hast, damit sie dein Weib werde!
So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.
Und nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Goldes hatte und Edelgesteine, und ward David auf sein Haupt gesetzt; und führete aus der Stadt sehr viel Raubs.
Da riet ihm Jonadab: Lege dich zu Bette und stelle dich krank, und wenn dann dein Vater kommt, um nach dir zu sehen, so sage zu ihm: Wenn nur meine Schwester Thamar herkäme, um mir etwas zu essen zu geben! Wenn sie vor meinen Augen das Essen bereitete, daß ich es sehen könnte, dann wollte ich aus ihrer Hand essen!
Amnon legte sich und stellte sich krank. Als nun der König kam, um nach ihm zu sehen, sprach Amnon zum Könige: Wenn nur meine Schwester Thamar herkäme und vor meinen Augen zwei Kuchen bereitete, daß ich sie aus ihrer Hand essen könnte!
Und sie nahm das Gericht und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und es ging jedermann von ihm hinaus.
Hierauf sagte Amnon zu Thamar: Bringe das Essen ins innere Gemach, dann will ich aus deiner Hand essen. Thamar nahm die Kuchen, die sie bereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon ins innere Gemach.
Als er eben ausgeredet hatte, da kamen denn die Prinzen und weinten laut auf; auch der König und sein ganzer Hof brachen in überlautes Weinen aus,
Das Weib aus Thekoa begab sich hinein zum Könige, warf sich huldigend mit dem Angesichte zur Erde nieder und rief: Hilf doch, o König, hilf doch!
Da entgegnete das Weib aus Thekoa dem Könige: Auf mir, mein königlicher Herr, liege die Schuld und auf meiner Familie; der König aber und sein Thron sei rein!
Denn der König wird darauf eingehen, daß er seine Sklavin aus den Händen des Mannes befreie, der darnach trachtet, mich und meinen Sohn zugleich aus dem Eigentume Gottes hinwegzutilgen.
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- 1.1 Mose 1:5-1 Mose 37:21
- 2.1 Mose 37:22-2 Mose 11:10
- 3.2 Mose 12:5-2 Mose 28:39
- 4.2 Mose 29:2-3 Mose 5:18
- 5.3 Mose 6:6-4 Mose 7:81
- 6.4 Mose 7:89-4 Mose 30:6
- 7.4 Mose 30:8-5 Mose 5:23
- 8.5 Mose 5:24-5 Mose 32:39
- 9.5 Mose 33:22-Richter 2:12
- 10.Richter 2:16-Richter 20:33
- 11.Richter 20:34-1 Samuel 18:19
- 12.1 Samuel 18:26-2 Samuel 14:16
- 13.2 Samuel 14:22-1 Könige 7:34
- 14.1 Könige 7:35-2 Könige 9:21
- 15.2 Könige 9:30-1 Chronik 6:78
- 16.1 Chronik 6:80-2 Chronik 1:16
- 17.2 Chronik 1:17-2 Chronik 30:18
- 18.2 Chronik 30:25-Nehemia 4:23
- 19.Nehemia 5:13-Hiob 19:25
- 20.Hiob 20:1-Psalmen 22:8
- 21.Psalmen 22:9-Psalmen 81:16
- 22.Psalmen 82:4-Sprüche 18:14
- 23.Sprüche 18:17-Jesaja 37:30
- 24.Jesaja 37:36-Jeremia 5:20
- 25.Jeremia 5:25-Jeremia 32:21
- 26.Jeremia 32:31-Klagelieder 1:17
- 27.Klagelieder 2:4-Hesekiel 29:8
- 28.Hesekiel 29:13-Daniel 11:16
- 29.Daniel 11:30-Micha 7:3
- 30.Micha 7:4-Matthäus 12:37
- 31.Matthäus 12:49-Markus 9:7
- 32.Markus 9:17-Lukas 16:14
- 33.Lukas 17:6-Apostelgeschichte 4:15
- 34.Apostelgeschichte 4:30-Apostelgeschichte 27:2
- 35.Apostelgeschichte 27:17-2 Korinther 10:1
- 36.2 Korinther 10:11-Jakobus 2:22
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