'Bösen' in der Bibel
Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
also daß die Zauberer nicht konnten vor Mose stehen vor den bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebensowohl böse Blattern als an allen Ägyptern.
Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, daß du der Menge nach vom Rechten weichest.
Aaron erwiderte: O Herr! zürne nicht; du weißt es ja selbst, daß das Volk zum Bösen geneigt ist.
Wenn aber der Priester bei der Besichtigung der von dem bösen Grind betroffenen Stelle findet, daß sie zwar nicht tiefer liegend erscheint, als die Haut, daß sich aber keine schwarzen Haare an ihr befinden, so soll der Priester den vom bösen Grinde betroffenen sieben Tage lang absperren.
so soll er sich bescheren - nur den bösen Grind soll er nicht bescheren -; dann soll der Priester den mit dem bösen Grinde behafteten abermals sieben Tage absperren.
Wenn nun der Priester den bösen Grind am siebenten Tage besieht und findet, daß der böse Grind nicht weiter auf der Haut um sich gegriffen hat und daß er nicht tiefer liegend erscheint, als die Haut, so soll ihn der Priester für rein erklären; und er wasche seine Kleider, so wird er rein sein.
Ich will Frieden geben in eurem Lande, daß ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen.
Ich, der HERR, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben. {~} {~}
Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?
Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;
Jahwe wird jegliche Krankheit von dir fernhalten und keine der bösen ägyptischen Seuchen, die du wohl kennst, dir auferlegen, vielmehr alle die damit behaften, die dich hassen.
Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, darum daß er euch von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführet und dich von dem Diensthause erlöset hat, abzufallen gelehret und dich aus dem Wege verführet hat; den der HERR, dein Gott, geboten hat, drinnen zu wandeln, auf daß du den Bösen von dir tust.
Wenn's aber einen Fehl hat, daß es hinkt oder blind ist, oder sonst irgend einen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HERRN, deinem Gott;
Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und danach die Hand alles Volks, daß du den Bösen von dir tust.
Und wo jemand vermessen handeln würde, daß er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt stehet, oder dem Richter, der soll sterben; und sollst den Bösen aus Israel tun
so sollt ihr ihm tun, wie er gedachte seinem Bruder zu tun, daß du den Bösen von dir wegtust,
So sollen ihn steinigen alle Leute derselben Stadt, daß er sterbe, und sollst also den Bösen von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte.
auch sollen sie ihm eine Geldbuße von hundert Silbersekeln auferlegen, um sie dem Vater der jungen Frau einzuhändigen. Denn er hat eine israelitische Jungfrau in bösen Ruf gebracht und er soll sie zur Frau behalten und sein Leben lang nicht das Recht haben, sich von ihr zu scheiden.
23:10 Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen.
Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum daß du mich verlassen hast.
Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.
so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten,
Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, daß sie sich zu andern Göttern gewandt haben.
Sie opferten den bösen Geistern, Ungöttern, Göttern, die sie zuvor nicht gekannt hatten, Neulingen, die erst jüngst aufgekommen waren, vor denen eure Väter feine Scheu empfanden.
sandte Gott einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,
So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, daß wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;
Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet.
Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.
Absalom aber redete kein Wort mit Amnon, weder im Bösen noch im Guten; denn Absalom hatte einen Groll gegen Amnon gefaßt, weil er seine Schwester Thamar entehrt hatte.
Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen. {~}
Übrigens war durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, das Wort Jahwes über Baesa und sein Haus ergangen teils wegen all des Bösen, das er in den Augen Jahwes gethan hatte, indem er ihn durch das Machwerk seiner Hände zum Zorne reizte, so daß es ihm ergehen sollte, wie dem Hause Jerobeams, teils deshalb, weil er gemordet hatte, was zu diesem gehörte.
und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:
Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.
und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen. {~}
Und über Jahr und Tag, und zwar um die Zeit, wo das Ende zweier Jahre ablief, traten ihm infolge seiner Krankheit die Eingeweide heraus, und er starb unter bösen Schmerzen. Sein Volk aber veranstaltete ihm keinen Brand, wie dies bei seinen Vätern geschehen war.
Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unsrer bösen Werke großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsre Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht. {~} {~}
Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.
und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.
Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.
Da sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!
Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.
Das ist des bösen Menschen Los bei Gott, und das Erbe der Tyrannen, das sie vom Allmächtigen empfangen:
Da schreien sie über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.
welche mit bösen Tücken umgehen und nehmen gerne Geschenke.
So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.
Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.
Laß vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach.
sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.
sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.
Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.
Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben.
Laß vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.
Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.
Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.
Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,
Warum sollt ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Übertreter umgibt?
Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.
Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,
Verbirg mich vor der Sammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?
Ein verkehrtes Herz muß von mir weichen; den Bösen leide ich nicht.
Sie waren niedergedrückt und geschwächt von dem Bösen, das sie gezwungen und gedrungen hatte.
Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, daß ich dein Wort halte.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leute,
Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten,
der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.
Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.
Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,
Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.
Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.
Herz, das mit bösen Tücken umgehet; Füße, die behende sind, Schaden zu tun;
auf daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
Die Furcht des HERRN haßt das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund.
Trachtet einer nach Gerechtigkeit, so führt's zum Leben, jagt er aber dem Bösen nach, so führt's zu seinem Tode.
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.
Den Gottlosen gelüstet nach dem Fange der Bösen, aber die Wurzel des Frommen ist von Dauer.
Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.
Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.
Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen.
Der HERR macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag.
Der Rechtschaffenen Bahn besteht im Meiden des Bösen; sein Leben bewahren, heißt auf seinen Wandel acht haben.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;
Erzürne dich nicht über die Bösen und eifere nicht über die Gottlosen.
Wie einer, der am kalten Tage das Kleid ablegt, wie Essig auf bösen Grind, also ist, wer einem betrübten Herzen Lieder singt.
In des Bösen Vergehen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Fromme darf jubeln und fröhlich sein.
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