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'Dem' in der Bibel

Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,

Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.

Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~} {~}

Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen. {~}

Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.

Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?

Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst;

Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,

Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;

sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten.

Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.

Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,

So du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst,

Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen."

Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen;

Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?

Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.

Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.

Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.

glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.

Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn.

Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen.

daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.

Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}

Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.

so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wißt, daß ein Gericht sei.

Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.

Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.

Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,

daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?

Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?

du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte

Dann wirst du Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.

Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?

Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.

Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!

Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und tust kund Verstandes die Fülle!

Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?

Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:

Man wehrt dem Strome des Wassers und bringt, das darinnen verborgen ist, ans Licht.

Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.

Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel. {~}

Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;

da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:

Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.

die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben. {~}

Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.

Du hebst mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftig.

Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,

Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,

und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.

So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.

daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit gottlosen Leuten?

sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.

der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?"

Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.

und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.

Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.

Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.

Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden: {~}

Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,

Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.

Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner

Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,

dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?

Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn.

Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?

Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht,

Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?

Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:

Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

40:25 Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen?

41:18 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.

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