'Ein' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-1 Mose 23:10
- 2.1 Mose 23:15-1 Mose 40:20
- 3.1 Mose 40:21-2 Mose 12:11
- 4.2 Mose 12:14-2 Mose 26:24
- 5.2 Mose 26:33-3 Mose 1:10
- 6.3 Mose 1:13-3 Mose 13:10
- 7.3 Mose 13:11-3 Mose 22:28
- 8.3 Mose 22:29-4 Mose 6:4
- 9.4 Mose 6:5-4 Mose 18:6
- 10.4 Mose 18:7-5 Mose 1:14
- 11.5 Mose 1:21-5 Mose 19:11
- 12.5 Mose 19:15-Josua 3:10
- 13.Josua 3:13-Richter 9:28
- 14.Richter 9:36-Ruth 4:15
- 15.Ruth 4:17-1 Samuel 17:29
- 16.1 Samuel 17:33-2 Samuel 8:2
- 17.2 Samuel 8:6-2 Samuel 23:11
- 18.2 Samuel 23:12-1 Könige 15:16
- 19.1 Könige 15:17-2 Könige 10:12
- 20.2 Könige 10:19-1 Chronik 20:5
- 21.1 Chronik 20:6-2 Chronik 20:28
- 22.2 Chronik 20:29-Nehemia 6:11
- 23.Nehemia 6:13-Hiob 8:11
- 24.Hiob 8:14-Hiob 31:40
- 25.Hiob 32:13-Psalmen 24:1
- 26.Psalmen 24:8-Psalmen 55:13
- 27.Psalmen 56:1-Psalmen 89:9
- 28.Psalmen 89:19-Psalmen 131:1
- 29.Psalmen 131:2-Sprüche 13:14
- 30.Sprüche 13:15-Sprüche 21:9
- 31.Sprüche 21:12-Sprüche 29:15
- 32.Sprüche 29:19-Hohelied 5:14
- 33.Hohelied 5:16-Jesaja 21:8
- 34.Jesaja 22:5-Jesaja 40:10
- 35.Jesaja 40:11-Jesaja 62:5
- 36.Jesaja 62:10-Jeremia 14:8
- 37.Jeremia 14:9-Jeremia 35:15
- 38.Jeremia 36:2-Klagelieder 1:12
- 39.Klagelieder 1:13-Hesekiel 12:5
- 40.Hesekiel 12:7-Hesekiel 28:12
- 41.Hesekiel 28:14-Hesekiel 46:6
- 42.Hesekiel 46:7-Daniel 10:18
- 43.Daniel 11:3-Amos 5:19
- 44.Amos 5:22-Sacharja 2:9
- 45.Sacharja 3:2-Matthäus 11:7
- 46.Matthäus 11:9-Matthäus 27:57
- 47.Matthäus 28:2-Markus 15:33
- 48.Markus 15:36-Lukas 10:31
- 49.Lukas 10:32-Lukas 22:59
- 50.Lukas 23:2-Johannes 13:26
- 51.Johannes 13:34-Apostelgeschichte 12:9
- 52.Apostelgeschichte 12:22-Römer 1:14
- 53.Römer 1:21-1 Korinther 11:21
- 54.1 Korinther 11:30-Philipper 3:5
- 55.Philipper 3:6-Hebräer 8:3
- 56.Hebräer 8:6-1 Johannes 4:2
- 57.1 Johannes 4:3-Offenbarung 21:20
- 58.Offenbarung 21:21-Offenbarung 22:16
Darum nahm er Geld, auf daß ich mich fürchten sollte und also tun und sündigen, daß sie ein bös Geschrei hätten, damit sie mich lästern möchten.
Denn ihrer waren viel in Juda, die ihm geschworen waren; denn er war ein Schwager Sachanjas, des Sohns Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohns Berechjas.
Da wir nun die Mauer gebaut hatten, hängte ich die Türen ein und wurden bestellt die Torhüter, Sänger und Leviten.
Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Palastvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen andern),
und sprach zu ihnen: Man soll die Tore zu Jerusalem nicht auftun, bis daß die Sonne heiß wird; und wenn man noch arbeitet, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellet aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut und um sein Haus.
Und mein Gott gab mir ins Herz, daß ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu rechnen. Und ich fand ein Register ihrer Rechnung,
die vorhin heraufkommen waren aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführet, und zu Jerusalem wohneten und in Juda, ein jeglicher in seiner Stadt;
Und von den Priestern waren die Kinder Habaja, die Kinder Hakoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm, und ward nach derselben Namen genannt.
Und Hathirsatha sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Allerheiligsten, bis daß ein Priester aufkäme mit dem Licht und Recht.
Der ganzen Gemeine wie ein Mann war zweiundvierzigtausend dreihundert und sechzig;
Und ein Teil der Familienhäupter spendete zum Tempeldienst. Der Statthalter spendete für den Schatz: an Gold tausend Drachmen, fünfzig Sprengschalen, 30 Priesterröcke.
Und so wohnten die Priester und die Leviten und die Thorhüter und die Sänger und ein Teil des Volks und die Tempeldiener und sämtliche Israeliten in ihren Städten. Als aber der siebente Monat herankam, während die Israeliten in ihren Städten waren,
Da nun herzukam der siebente Mond, und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Gesetzbuch Mose holete, das der HERR Israel geboten hatte.
Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte.
Und das Volk ging hinaus und holeten und machten ihnen Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.
Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages; und ein Viertel bekannten sie und beteten an den HERRN, ihren Gott.
Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftig Recht und ein recht Gesetz und gute Gebote und Sitten;
und weigerten sich zu hören, und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, daß sie sich wendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabest und warest gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,
Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabest sie in ihre Hände, und ihre Könige und Völker im Lande, daß sie mit ihnen taten nach ihrem Willen.
Und sie gewannen feste Städte und ein fett Land und nahmen Häuser ein, voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isset, die Menge; und aßen und wurden satt und fett und lebten in Wollust durch deine große Güte.
und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.
Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
Auf Grund alles dessen gingen wir eine Verpflichtung ein und unterschrieben. Und auf dem Versiegelten waren unterzeichnet unsere Obersten, unsere Leviten und unsere Priester.
Und legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Sekels gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,
Auch das Erste von unserer Grütze und unseren Hebeopfern und den Früchten sämtlicher Bäume, dem Most und dem Öl wollen wir an die Priester in die Zellen des Tempels unseres Gottes einliefern und den Zehnten von unserem Ackerland an die Leviten; denn sie, die Leviten, sammeln in allen unseren Ackerbaustädten den Zehnten ein.
Und die Obersten des Volks wohneten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warfen das Los darum, daß unter zehn ein Teil gen Jerusalem in die heilige Stadt zögen, zu wohnen, und neun Teile in den Städten.
Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem wohneten. In den Städten Judas aber wohnete ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war, nämlich Israel, Priester, Leviten, Nethinim und die Kinder der Knechte Salomos.
Seraja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes,
Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeglicher in seinem Erbteil.
Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unsres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine große Kammer gemacht;
Und ich erfuhr, daß der Leviten Teil ihnen nicht gegeben war, derhalben die Leviten und Sänger geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker, zu arbeiten.
Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brechet den Sabbattag?
Da blieben die Krämer und Verkäufer mit allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, ein Mal oder zwei.
Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes des Hohenpriesters Eljasib, war ein Schwiegersohn des Horoniters Sanballat; ihn vertrieb ich, um mich seiner zu entledigen.
im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,
Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloß Susan war, beide Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.
Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.
Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.
was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.
Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;
Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jeglich Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache, daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei; und ließ reden nach der Sprache seines Volks
Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardachai, ein Sohn Jairs, des Sohns Simeis, des Sohns Kis, des Sohns Jeminis,
Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.
Und jedesmal, wenn die Reihe an ein Mädchen kam, sich zum Könige Ahasveros hineinzubegeben, nach Ablauf der zwölfmonatlichen Frist, in der sie gemäß den für die Frauen geltenden Vorschriften behandelt worden war, - denn so viel Zeit verging über ihrer Vorbereitung: sechs Monate über der vermittelst Balsamöl und sechs Monate über der vermittelst Spezereien und anderen Mitteln zur Vorbereitung der Frauen -:
Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.
Als man nun ein zweites Mal Jungfrauen zusammenbrachte, während Mardachai gerade im Thore des Königs verweilte -
Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.
Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.
Also war der Inhalt der Schrift, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag geschickt wären.
Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.
Als aber Mardachai alles erfahren hatte, was geschehen war, da zerriß Mardachai seine Kleider, that ein härenes Gewand an und Asche aufs Haupt, ging hinaus mitten in die Stadt und wehklagte laut und bitterlich.
Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, war ein groß Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weineten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.
Alle Diener des Königs und die Leute in den Provinzen des Königs wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Weib, der sich zum König in den inneren Vorhof hineinbegiebt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich, daß man ihn tötet, mit einziger Ausnahme dessen, dem der König sein goldenes Scepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht mehr berufen worden, zum Könige zu kommen.
soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Roß, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!
Ihr nun mögt in betreff der Juden im Namen des Königs schreiben, wie es euch gut dünkt, und es alsdann mit dem königlichen Siegelringe versiegeln. Denn ein Schreiben, daß im Namen des Königs geschrieben und mit dem königlichen Siegelringe versiegelt ist, kann nicht zurückgenommen werden.
Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.
Den Juden aber war ein Licht und Freude und Wonne und Ehre kommen.
Da befahl der König, daß also gethan werden solle; und so ward ein solcher Befehl in Susa erlassen, und die zehn Söhne Hamans hängte man.
Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen und in ein Buch zu schreiben.
Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und meidete das Böse.
Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.
Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und Gott gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.
kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügeten, und die Eselinnen gingen neben ihnen an der Weide;
Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer stellten drei Heerhaufen auf, fielen über die Kamele her und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.
Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: deine Söhne und Töchter schmausten und tranken Wein im Hause ihres ältesten Bruders,
und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.
Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.
Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.
Und so saßen sie bei ihm an der Erde sieben Tage und sieben Nächte, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete, denn sie sahen, daß sein Schmerz allzu groß war.
Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),
Wird's dich verdrießen, wenn man ein Wort an dich wagt? Doch wer vermag der Worte Lauf zu hemmen!
Lieber, gedenke, wo ist ein Unschuldiger umkommen, oder wo sind die Gerechten je vertilget?
Wie ich wohl gesehen habe, die da Mühe pflügten und Unglück säeten und ernten sie auch ein,
Und zu mir ist kommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein aus demselben empfangen.
Ein Beben überkam mich und ein Zittern, alle meine Gebeine gerieten in Beben.
Ein Wehen zog an mir vorüber, es sträubten sich die Haare mir am Leibe.
Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:
Wie mag ein Mensch gerechter sein denn Gott, oder ein Mann reiner sein, denn der ihn gemacht hat?
In Vollreife gehst du zum Grabe ein, gleichwie die Garbe hinaufgebracht wird zu ihrer Zeit.
Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!
Meine Brüder gehen verächtlich vor mir über, wie ein Bach, wie die Wasserströme vorüberfließen.
So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.
Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage.
Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und danach rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward.
Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.
Bin ich denn ein Meer oder ein Walfisch, daß du mich so verwahrest?
Ich schwinde dahin, nicht ewig werde ich leben: laß ab von mir, denn ein Hauch sind meine Tage!
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich mit ihm?
Wie lange willst du solches reden, und sind ein heftiger Wind deines Mundes Worte?
(Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)
Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
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