'Eine' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:6-2 Mose 21:33
- 2.2 Mose 22:16-3 Mose 21:13
- 3.3 Mose 21:14-4 Mose 35:8
- 4.5 Mose 1:39-1 Samuel 5:11
- 5.1 Samuel 6:17-1 Könige 17:10
- 6.1 Könige 17:12-2 Chronik 32:5
- 7.2 Chronik 33:14-Psalmen 78:52
- 8.Psalmen 81:4-Hohelied 8:6
- 9.Hohelied 8:8-Jeremia 30:7
- 10.Jeremia 30:17-Hesekiel 41:12
- 11.Hesekiel 41:13-Sacharja 13:1
- 12.Sacharja 14:4-Lukas 6:19
- 13.Lukas 6:39-Apostelgeschichte 9:4
- 14.Apostelgeschichte 9:36-Epheser 4:5
- 15.Philipper 1:13-Offenbarung 21:12
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?
Jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn man sammelt nicht Feigen von Diesteln, noch bricht man aus einem Dornbusch eine Traube.
Und es geschah, am folgenden Tag zog er in eine Stadt mit Namen Nain, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Menge.
Als aber der Pharisäer dies sah, der ihn geladen, sprach er bei sich selbst: wenn der ein Prophet wäre, so erkännte er, wer und welcher Art die Frau ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist.
Ein Wechsler hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere fünfzig.
Da aber eine große Menge zusammenkam und die Einwohner von Stadt zu Stadt zu ihm herbeizogen, sprach er im Gleichnis:
Der Sämann gieng aus, seinen Samen zu säen. Und da er säte, fiel das eine an den Weg und ward zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf,
Es war aber daselbst eine große Schweineherde auf dem Berge zur Weide, und sie baten ihn, ihnen zu gestatten, daß sie in diese fahren, und er gestattete es ihnen.
denn er hatte eine einzige Tochter von ungefähr zwölf Jahren, die lag im Sterben. Als er aber hingieng, drängte ihn die Menge.
Und eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutfluß litt, und all ihr Vermögen an Aerzte gewendet hatte, und niemand vermochte sie zu heilen,
Jesus aber sagte: es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, wie eine Kraft von mir ausgegangen ist.
Und die Apostel kamen zurück und berichteten ihm, was sie gethan, und er zog sich mit ihnen zurück in eine Stadt Namens Bethsaida.
Während er aber so sprach, kam eine Wolke und beschattete dieselben; sie aber fürchteten sich, wie dieselben in die Wolke kamen.
Und es kam eine Stimme aus der Wolke, und sprach: Dies ist mein auserwählter Sohn, auf ihn höret.
Es geschah aber am folgenden Tage, da sie von dem Berge herunterkamen, begegnete ihm eine große Menge.
Und wo ihr in eine Stadt eintretet, und man euch aufnimmt, da esset, was man euch vorsetzt,
Wo ihr aber in eine Stadt eintretet und man nimmt euch nicht auf, da gehet hinaus auf ihre Gassen und saget:
trat hinzu, verband seine Wunden, goß Oel und Wein darauf, setzte ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in eine Herberge und sorgte für ihn.
Es geschah aber da sie wanderten, trat er ein in einen Flecken: eine Frau aber mit Namen Martha nahm ihn in ihrem Hause auf.
Und sie hatte eine Schwester mit Namen Mariam, die setzte sich zu den Füßen des Herrn und hörte sein Wort.
Wo aber ist ein Vater unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn um einen Fisch bittet, statt eines Fisches eine Schlange gäbe?
Es geschah aber, während er dieses sprach, erhob eine Frau aus der Menge ihre Stimme und sprach zu ihm: selig der Leib, welcher dich getragen und die Brüste, an denen du gesogen.
Ist dann dein ganzer Leib hell, und nichts finsteres daran, so wird das eine Helle sein so völlig, wie wenn dich der Leuchter mit seinem Strahl bescheint.
Wer unter euch kann mit seinem Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?
Achtet auf die Lilien, wie sie nicht spinnen, nicht weben; ich sage euch aber, auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit war nicht angethan, wie eine von ihnen.
Ich habe eine Taufe zu bestehen, und wie drängt es mich, bis sie vollendet ist.
Er sagte aber zu den Massen: wenn ihr eine Wolke aufsteigen seht in Westen, so sagt ihr alsbald: es kommt Regen, und es ist so,
und siehe, da war eine Frau, die achtzehn Jahre lang einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt, unfähig sich ordentlich aufzurichten.
Es ist einem Sauerteig ähnlich, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward.
Sondern wenn du eine Gastung hältst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde,
Und ein anderer sagte: ich habe eine Frau genommen, und darum kann ich nicht kommen.
Wofern aber nicht, so schickt er eine Gesandtschaft an ihn, so lange er noch fern ist, und wirbt um Frieden.
Oder, welche Frau, die zehn Drachmen hat, wenn sie eine verliert, zündet nicht Licht an und scheuert das Haus und sucht sorgfältig, bis sie dieselbe findet?
Nachdem er aber alles aufgebraucht, kam eine schwere Hungersnot über jenes Land, und er fieng an, Mangel zu leiden.
Wer da seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe, und wer eine von einem Manne entlassene nimmt, bricht die Ehe.
Und über alle dem steht zwischen uns und euch eine große Kluft fest, auf daß die von hier zu euch hinüber wollen, es nicht können, noch die von dort zu uns gelangen.
Zwei werden mahlen mit einander, die eine wird angenommen werden, die andere preisgegeben.
Zwei werden auf dem Acker sein; der eine wird angenommen und der andere preisgegeben werden.
Es war aber eine Witwe in jener Stadt, die kam zu ihm und sagte: schaffe mir Recht vor meinem Widersacher.
Zwei Menschen giengen hinauf in den Tempel zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.
Meister, Moses hat uns vorgeschrieben, wenn einem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, und dabei kinderlos ist, so soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.
Nun waren sieben Brüder, und der erste nahm eine Frau und starb kinderlos;
Er sah aber eine bedürftige Witwe zwei Pfennige dort einlegen,
Es brach aber auch eine Zänkerei unter ihnen aus darüber, wer von ihnen für den größten zu halten sei.
Er aber sagte zu ihnen: aber jetzt, wer einen Beutel hat, nehme ihn, ebenso auch eine Tasche, und wer es nicht hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.
Da er noch sprach, siehe, da erschien eine Menge, und der eine von den Zwölf, mit Namen Judas, gieng ihnen voran, und näherte sich Jesus, ihn zu küssen.
Es sah ihn aber eine Magd gegen das Licht sitzen, blickte ihn an und sagte: der war auch mit ihm.
Herodes aber, da er Jesus sah, hatte eine große Freude: denn er hätte ihn schon lange her gerne gesehen, weil er von ihm hörte, und er hoffte ihn ein Zeichen verrichten zu sehen.
Es folgte ihm aber eine große Schaar des Volks, und von Weibern die wehklagten, und ihn beweinten.
Ueber ihm aber war eine Inschrift: dieser ist der König der Juden.
Und schon war es ungefähr um die sechste Stunde, da brach eine Finsternis ein über das ganze Land bis zur neunten Stunde,
Ja, das Wort ward Fleisch und schlug seine Hütte auf unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit -
Und Johannes zeugte also: ich habe den Geist geschaut herabfahrend wie eine Taube vom Himmel, und er ruhte auf ihm.
Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesus' war dort.
Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel samt den Schafen und den Ochsen, und schüttete die Münze der Geldmäkler aus und warf ihre Tische um,
So kommt er in eine Stadt in Samarien Namens Sychar, nahe dem Feld, welches Jakob seinem Sohne Joseph gegeben hat.
Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, müde von der Wanderung, setzte sich also bei der Quelle, es war ungefähr die sechste Stunde.
Kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Sagt Jesus zu ihr: gib mir zu trinken.
Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)
Er aber sagte zu ihnen: ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt.
In diesen saß eine Menge von Kranken, Blinden, Lahmen, Darrsüchtigen, welche auf die Bewegung des Wassers warteten;
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, es kommt eine Stunde, und sie ist jetzt da, wo die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie gehört, werden leben.
Wundert euch darüber nicht; denn es kommt eine Stunde, in welcher alle die in den Gräbern werden seine Stimme hören, und werden hervorgehen,
Es folgte ihm aber eine große Menge, weil sie die Zeichen schauten, die er an den Kranken that.
Da nun Jesus die Augen aufhob und wahrnahm, daß eine große Menge zu ihm komme, sagt er zu Philippus: woher sollen wir Brote kaufen, daß diese essen können?
Viele nun von seinen Jüngern da sie es hörten, sprachen: es ist eine schwere Rede das, wer kann sie hören?
Da sagte Jesus: noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
Da entstand eine Spaltung in der Menge um seinetwillen.
Es bringen aber die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen war,
Dieses aber sagten sie ihn zu versuchen, damit sie eine Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf den Boden.
Wir müssen schaffen die Werke dessen, der uns gesandt hat, so lange es Tag ist. Es kommt eine Nacht, wo niemand schaffen kann.
Noch andere Schafe habe ich, die nicht aus diesem Hofe sind, und ich muß auch sie führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird werden eine Herde, ein Hirt.
Abermals tief erregt geht Jesus zum Grabe. Es war aber eine Höhle, und darauf lag ein Stein.
Da wandelte Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern er zog sich zurück von da in eine Gegend nahe bei der Wüste, nach einer Stadt Namens Ephraim, und dort hielt er sich mit den Jüngern auf.
Da erfuhr eine große Menge von den Juden, daß er dort sei, und sie kamen nicht allein um Jesus willen, sondern auch um den Lazarus zu sehen, welchen er von den Toten erweckt hatte.
Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.
Da sagte Jesus zu ihnen: noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt dieweil ihr das Licht habt, daß euch nicht Finsternis überfalle; wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wo er hingeht.
erhebt er sich vom Mahle, legt die Kleider ab, nahm eine Schürze und gürtete sich damit.
Kinder, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch: dann werdet ihr mich suchen, und wie ich den Juden sagte: wo ich hingehe, könnet ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch zu euch.
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; hätte ich euch, wenn dem nicht so wäre, gesagt, daß ich hingehe euch eine Stätte zu bereiten?
Niemand hat eine größere Liebe als die, daß er sein Leben für seine Freunde einsetzt.
Eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht mehr, und wiederum eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen.
Da sagten etliche von seinen Jüngern zu einander: was ist das, was er uns sagt: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht, und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen? und: ich gehe zum Vater?
Da sagten sie: was meint er mit dem: eine kleine Weile? wir verstehen nicht, was er redet.
Jesus erkannte, daß sie ihn gerne gefragt hätten, und sagte zu ihnen: ihr forschet darüber untereinander, daß ich gesagt habe: eine kleine Weile, so schauet ihr mich nicht; und wieder eine kleine Weile, so werdet ihr mich sehen?
Dies habe ich in Bildern zu euch geredet. Es kommt eine Stunde, da ich nicht mehr in Bildern zu euch reden, sondern offen euch vom Vater berichten werde.
Siehe, es kommt eine Stunde, und sie ist gekommen, daß ihr zerstreut werdet, jeder an seinen Ort, und mich allein lasset; doch ich bin nicht allein, weil der Vater bei mir ist.
Pilatus aber schrieb auch eine Inschrift und heftete sie an das Kreuz, darauf stand: Jesus der Nazoräer, der König der Juden.
Und wiederum sagt eine andere Schrift: Sie werden sehen, wen sie gestochen haben.
Und als er dies gesagt, ward er unter ihrem Zuschauen in die Höhe gehoben, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg.
Die Menge der gläubig gewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und keiner nannte ein Stück von seiner Habe sein eigen, sondern sie hatten alles gemein.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark, und eine große Menge von Priestern unterwarf sich dem Glauben.
Es kam aber eine Hungersnot über ganz Aegypten und Kanaan, und eine große Bedrängnis, und unsere Väter trieben keine Früchte auf.
und sie wurden nach Sichem gebracht und bestattet in dem Grab, welches Abraham um eine Summe Silber gekauft hatte, von den Söhnen Emmor in Sichem.
Moses aber, da er es sahe, wunderte sich über das Gesicht; da er aber hinzutrat, es zu betrachten, da kam eine Stimme des Herrn:
der da Gnade fand vor Gott und bat, eine Stätte zu bekommen für das Haus Jakob.
Saulus aber hatte Gefallen an seiner Ermordung. An diesem Tage aber erhob sich eine große Verfolgung über die Gemeinde in Jerusalem. Da zerstreuten sich alle in die Landschaften von Judäa und Samaria, mit Ausnahme der Apostel.
Den Stephanus aber bestatteten fromme Männer, und erhoben eine große Totenklage über ihn.
und er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu ihm sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
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