259 Erscheinungen

'Gekommen' in der Bibel

Darum will ich hinab, um zu sehen, ob sie wirklich alle so gehandelt haben, wie die Gerüchte über sie melden, die vor mich gekommen sind, oder nicht; ich will es erfahren!

Die riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, damit wir ihnen beiwohnen!

Abimelech aber war ihr nicht zu nahe gekommen; und er sprach: Herr! du wirst doch nicht Unschuldige umbringen!

Isaak aber war vom "Brunnen des Lebendigen, der mich schaut" gekommen; denn er wohnte im Südland.

Es war aber Abimelech mit Ahusat, seinem vertrauten Rat, und mit Pichol, seinem Heerführer, von Gerar zu ihm gekommen.

Damit sollt ihr euch ausweisen: so wahr der Pharao lebt, ihr sollt nicht eher von hier wegziehen, bis euer jüngster Bruder hierher gekommen ist.

Da sprachen sie einer zum andern: Wahrlich, das haben wir an unserem Bruder verschuldet; denn wir sahen seine Angst, wie er uns anflehte; aber wir blieben taub! Darum sind nun diese Ängste über uns gekommen.

Eben hatten sie die Stadt verlassen und waren noch nicht weit gekommen, da befahl Joseph seinem Hausmeister: Auf, jage den Männern nach, und wenn du sie eingeholt hast, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten? Warum habt ihr meinen silbernen Becher gestohlen?

Da sprach Joseph zu seinen Brüdern und zu den Angehörigen seines Vaters: Ich will hin, dem Pharao Bericht zu erstatten, und will ihm sagen: Meine Brüder und die Angehörigen meines Vaters, die in Kanaan waren, sind zu mir gekommen.

5a Da sprach der Pharao zu Joseph: 5b Also dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.

So hießen die Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren; mit Jakob waren sie gekommen, jeder nebst seiner Familie:

Mose erwiderte dem Volke: habt keine Angst; denn um euch zu prüfen ist Gott gekommen, und damit Furcht vor ihm euch innewohne, daß ihr nicht sündigt.

Als nun Mose sah, daß das Volk aus Rand und Band gekommen war - denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen, zur Schadenfreude seiner Feinde -,

Sodann richtete er den Vorhof auf rings um die Wohnung und den Altar und hängte den Vorhang des Vorhofthores auf. Als aber Mose mit der Aufrichtung zu Ende gekommen war,

Auch solches Fleisch, welches mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, darf nicht gegessen werden, sondern ist zu verbrennen. Was aber das Fleisch überhaupt anlangt, so darf jeder, der rein ist, Fleisch essen.

Und wenn jemand mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, sei es nun mit der Unreinigkeit an einem Menschen oder mit einem unreinen Vieh oder irgend einem unreinen Greuel, und ißt von dem Fleische des Jahwe dargebrachten Heilsopfers, ein solcher soll hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.

Als er nun mit dieser seiner Rede zu Ende gekommen war, da spaltete sich der Boden unter ihnen,

Dies ist die Gesetzesbestimmung, die Jahwe ergehen ließ, indem er verordnete: Sage den Israeliten, daß sie dir eine rotfarbige, fehllose Kuh bringen sollen, an der kein Makel, und auf welche noch nie ein Joch gekommen ist.

Sodann nehme einer, der rein ist, Ysop, tauche ihn in das Wasser und besprenge das Zelt samt allen Geräten und den Personen, die darin waren, sowie den, der mit einem Gerippe oder einem Ermordeten oder Gestorbenen oder einem Grabe in Berührung gekommen war.

Während der Nacht aber kam Gott zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn diese Männer gekommen sind, um dich zu berufen, so mache dich auf und geh mit ihnen; nur darfst du nichts anderes thun, als was ich dich heißen werde.

Da sprach Balak zu Bileam: habe ich denn nicht wiederholt Boten an dich geschickt, um dich rufen zu lassen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Bin ich denn etwa nicht imstande, dir es reichlich zu lohnen?

Bileam antwortete Balak: Wohl bin ich zu dir gekommen. Aber werde ich wirklich irgend etwas reden können? Die Worte, die mir Gott in den Mund legt, die werde ich reden!

Aber Sihon, der König zu Hesbon, weigerte sich, uns den Durchzug zu gestatten, weil Jahwe, dein Gott, seinen Sinn unbeugsam und sein Herz verstockt gemacht hatte, damit er ihn in deine Gewalt gebe, wie es jetzt gekommen ist.

Ebenso sollst du verfahren mit seinem Esel; ebenso sollst du mit seinem Kleidungsstücke verfahren und ebenso sollst du mit jedem verlorenen Gegenstande verfahren, der deinem Volksgenossen abhanden gekommen ist, und den du gefunden hast; du darfst ihm deine Fürsorge nicht vorenthalten.

Wenn du in das Land gekommen bist, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume verleiht, und du es in Besitz genommen und Wohnung darin gemacht hast,

Dort tritt dann hin zu dem Priester, der zu dieser Zeit vorhanden sein wird, und sprich zu ihm: Hiermit bezeuge ich heute Jahwe, deinem Gotte, daß ich in das Land gekommen bin, dessen Verleihung an uns Jahwe unseren Vätern eidlich verheißen hat.

Da wurde dem Könige von Jericho berichtet: Es sind da heute Nacht einige Männer von den Israeliten hierher gekommen, um das Land auszukundschaften.

Da schickte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Liefere die Männer aus, die zur dir gekommen sind, die in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, um die ganze Gegend auszukundschaften!

Das Weib aber nahm die beiden Männer und versteckte sie. Dann sprach sie: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen; aber ich wußte nicht, woher sie waren.

Er antwortete: Nein, sondern ich bin der Anführer des Kriegsheeres Jahwes; eben bin ich gekommen! Da warf sich Josua zu Boden auf sein Angesicht und verneigte sich; dann fragte er ihn: O Herr! Was befiehlst du deinem Diener?

Ist etwa nicht, als sich Achan, der Sohn Serahs, treuloserweise an dem Gebannten vergriff, ein Zorn über die ganze Gemeinde Israel gekommen, so daß er keineswegs allein um seiner Verschuldung willen sterben mußte?

Ziehe dich doch nicht von hier zurück, bis ich wieder zu dir gekommen bin und meine Opfergabe herausgeholt und dir vorgesetzt habe! Er entgegnete: Ich bleibe, bis du zurückkommst.

sandte hinterlistigerweise Boten an Abimelech und ließ ihm sagen: Nun ist Gaal, der Sohn Jobels, mit seinen Stammesgenossen nach Sichem gekommen, und nun wiegeln sie die Stadt gegen dich auf!

sondern als sie aus Ägypten herzogen und Israel in der Steppe bis zum Schilfmeere gekommen und nach Kades gelangt war,

Als aber den Gaziten hinterbracht wurde: Simson ist hierher gekommen! da umzingelten sie die Stadt und lauerten ihm die ganze Nacht hindurch am Stadtthor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht stille, weil sie dachten: Bis der Morgen tagt, werden wir ihn erschlagen.

da entdeckte er ihr die volle Wahrheit und sprach zu ihr: Auf mein Haupt ist noch kein Schermesser gekommen, denn ich bin ein Gottgeweihter von Mutterleibe an: - würde ich beschoren, so würde meine Kraft von mir weichen; ich würde schwach und wäre wie jeder andere Mensch.

Da antwortete der levitische Mann, der Mann des gemordeten Weibes also: Nach Gibea, das in Benjamin liegt, war ich mit meinem Kebsweibe gekommen, um über Nacht zu bleiben.

Dann fragten die Israeliten: Wer ist etwa aus allen Stämmen Israels nicht mit der Gemeinde her zu Jahwe gekommen? Es war nämlich dem, der nicht zu Jahwe nach Mizpa kommen würde, unter feierlichen Eiden angedroht: Er soll mit dem Tode bestraft werden!

Da fragten sie: Ist etwa einer von den Stämmen Israels nicht her zu Jahwe nach Mizpa gekommen? Da befand sich, daß aus Jabes in Gilead niemand zur Versammlung ins Lager gekommen war.

Sie fragte: Dürfte ich nicht auflesen und unter den Garben sammeln hinter den Schnittern her? und ist dann gekommen und hat ausgehalten seitdem der Morgen anbrach bis jetzt und hat sich nicht ein Weilchen Ruhe gegönnt.

Also legte sie sich bis zum Morgen an seinem Fußende nieder. Dann erhob sie sich, ehe noch ein Mensch den andern erkennen konnte. Er dachte nämlich: Es darf nicht bekannt werden, daß die Frau auf die Tenne gekommen ist!

da fürchteten sich die Philister, denn sie dachten: Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen, und riefen: Wehe uns nunmehr, denn dergleichen ist früher nie geschehen!

Als nun der Mann zu Eli sagte: Ich bin der, der von der Wahlstatt gekommen ist, und zwar bin ich heute von der Wahlstatt geflohen! da fragte er: Wie ist es gegangen, mein Sohn?

Sodann sandten sie hin, versammelten alle Fürsten der Philister und forderten: Schickt die Lade des Gottes Israels fort, daß sie an ihren Ort zurückkomme und nicht mich und mein Volk umbringe! Denn es war eine tödliche Bestürzung über die ganze Stadt gekommen; gar schwer lag die Hand Gottes darauf.

Nun denn, schafft das Nötige herbei und verfertigt einen neuen Wagen, dazu nehmt zwei säugende Kühe, auf die noch kein Joch gekommen ist, spannt die Kühe an den Wagen und bringt ihre Kälber von ihnen weg nach Hause zurück.

Da fragten sie noch einmal bei Jahwe an: Ist der Mann überhaupt hierher gekommen? Jahwe antwortete: Ja, er hält sich bei dem Gepäck verborgen.

Da sagte er den Boten, die gekommen waren: Meldet den Männern von Jabes in Gilead: Morgen, wenn es heiß wird, soll euch Hilfe werden! Da gingen die Boten heim, und als sie es den Bürgern von Jabes meldeten, freuten sie sich.

Als Jakob nach Ägypten gekommen war, plagten die Ägypter sie. Da schrieen eure Väter zu Jahwe, und Jahwe sandte Mose und Aaron, die führten eure Väter aus Ägypten hinweg; und er gab ihnen Wohnsitze in diesem Lande.

Da machte sich Samuel auf, verließ das Gilgal und ging seines Wegs. Der Rest des Kriegsvolks aber zog hinter Saul her den Kriegern entgegen. Als sie aber vom Gilgal nach Gibea in Benjamin gekommen waren, da musterte Saul das Kriegsvolk, das ihm zu Gebote stand - etwa 600 Mann.

David aber war der Sohn dieses Ephrathiters aus Bethlehem in Juda; der hieß Isai und hatte acht Söhne. In den Tagen Sauls war der Mann alt und in die Jahre gekommen.

Aber am Tage nach dem Neumonde fragte Saul, als Davids Platz leer blieb, seinen Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zu Tische gekommen?

Er sagte: Willst du mich nicht gehen lassen, denn wir haben ein Geschlechtsopfer in der Heimatstadt, und meine Brüder haben es mir anbefohlen. Bist du mir gnädig gesinnt, nun so laß mich abkommen und meine Brüder besuchen! Aus diesem Grund ist er nicht an des Königs Tafel gekommen.

- frage nur deine Leute, so werden sie es dir sagen, - so magst du dich den Leuten freundlich erweisen, wir sind ja zu einem Festtage gekommen! Gieb also deinen Sklaven und deinem Sohne David, was du gerade zur Hand hast!

Saul lagerte sich in Gibeath Hahachila, das vorn an der Einöde am Wege liegt. David hingegen hatte sich in der Wüste niedergelassen. Als er nun erfuhr, daß Saul zu seiner Verfolgung in die Wüste gekommen sei,

So schenkte Achis David Vertrauen in der Überzeugung: Er ist bei seinen Landsleuten in Israel in Verruf gekommen und so wird er für immer in meinem Dienst bleiben.

Merkst du nicht, daß Abner, der Sohn Ners, nur gekommen ist, um dich zu hintergehen und dein Thun und Lassen und alles, was du unternimmst, zu erkunden?

Als aber Sauls Sohn Esbaal erfuhr, daß Abner in Hebron ums Leben gekommen sei, entsank ihm der Mut, und ganz Israel war bestürzt.

Als sie nun zur Tenne von Kidon gekommen waren, griff Ussa mit der Hand nach der Gotteslade und hielt sie fest, weil die Rinder durchgingen.

Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt? - so sprich: auch dein Diener Uria, der Hethiter, ist ums Leben gekommen!

Nun kam einst Besuch zu dem reichen Manne; da konnte er es nicht über sich bringen, eines von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um es dem Gaste zuzubereiten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Manne zu, der ihn besucht hatte.

Und David sprach zu Abisai und zu seinem ganzen Hofe: Wenn mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, mir nach dem Leben steht - wieviel mehr dann dieser Benjaminit? Laßt ihn, er mag fluchen, denn Jahwe hat es ihm geheißen!

Nun aber auf! Tritt hinaus und sprich freundlich mit deinen Unterthanen! Denn bei Jahwe schwöre ich es: Solltest du nicht zum Vorschein kommen, so wird fürwahr diese Nacht auch nicht ein Mann bei dir verbleiben, und das müßte für dich ein Unheil sein, schlimmer als irgend eines, das von deiner Jugend an bis jetzt über dich gekommen ist!

Da sprach sie wie folgt: In alter Zeit galt es als Sprichwort: Man frage doch nach in Abel und in Dan, ob da außer Brauch gekommen,

Da meldete man dem Könige: Der Prophet Nathan! Als er nun vor den König gekommen und sich vor ihm auf sein Angesicht zur Erde niedergeworfen hatte,

Aber den Söhnen des Gileaditers Barsillai sollst du Huld erweisen, daß sie mit an deinem Tische essen; denn ebenso sind sie mir entgegen gekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

Als aber Salomo gemeldet wurde, daß sich Simei von Jerusalem nach Gath begeben habe und wieder gekommen sei,

Ich habe der Kunde nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte berichtet worden; du besitzest viel mehr Weisheit und Reichtum, als das Gerücht sagt, welches ich vernommen habe.

Hierauf zog er auf einem anderen Wege von dannen und kehrte nicht auf demselben Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.

fragte sie ihr Vater: Welchen Weg ist er von dannen gezogen? Da wiesen ihm seine Söhne den Weg, den der Gottesmann gezogen war, der aus Juda gekommen war.

ritt dem Gottesmanne nach und fand ihn unter der Terebinthe sitzend. Da fragte er ihn: Bist du der Gottesmann, der aus Juda gekommen ist? Er antwortete: Ja.

Da rief er dem Gottesmanne, der aus Juda gekommen war, Folgendes zu: So spricht Jahwe: Darum daß du dich gegen den Befehl Jahwes aufgelehnt und das Gebot, das dir Jahwe, dein Gott, gab, nicht beobachtet hast,

Und sie rückten aus am Mittage, während sich Benhadad samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe gekommen waren, in den Laubhütten trunken zechte.

Da riefen sie: Das ist Blut! Gewiß sind die Könige aneinander geraten, und es ist zu einem Gemetzel unter ihnen gekommen. Nun auf zur Beute, ihr Moabiter!

Er antwortete Ja! Mein Herr sendet mich und läßt dir sagen: Da sind soeben vom Gebirge Ephraim zwei junge Leute, die zu den Prophetenjüngern gehören, zu mir gekommen; gieb mir doch für sie ein Talent Silbers und zwei Anzüge!

Und Elisa kam nach Damaskus; Benhadad aber, der König von Aram, lag krank. Als man ihm nun mitteilte: Der Mann Gottes ist hierher gekommen,

Als nun Jehu zu den Dienern seines Herrn hinauskam, fragten sie ihn: Steht alles wohl? Warum ist dieser Verrückte zu dir gekommen? Er antwortete ihnen: Ihr kennt ja den Menschen und sein Vorhaben.

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Ein Tag der Not und der Züchtigung und Verwerfung ist der heutige Tag; denn das Kind ist an den Muttermund gekommen, aber es ist keine Kraft da, zu gebären.

Weil du denn wider mich tobst, und dein Übermut aufgestiegen ist zu meinen Ohren, so will ich dir einen Ring in die Nase legen und meinen Zaum in deine Lippen und will dich desselben Wegs zurückführen, auf dem du gekommen bist!

Desselben Wegs, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren: aber in diese Stadt soll er nicht eindringen, ist der Spruch Jahwes.

Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen war.

Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesagt und woher kommen sie zu dir? Hiskia erwiderte: Aus fernem Lande sind sie gekommen, von Babel.

Als sie nun bis zur Tenne von Kidon gekommen waren, streckte Ussa die Hand aus, um die Lade festzuhalten, weil die Rinder durchgingen.

sagten die Fürsten der Ammoniter zu Hanun: Glaubst du denn, daß David, indem er dir Tröster zusendet, deinem Vater eine Ehre erzeigen will? Sicher sind seine Beamten nur deshalb zu dir gekommen, um die Stadt zu erforschen und zu zerstören und das Land auszukundschaften?

Joab, der Sohn Zerujas, hatte mit der Zählung begonnen, war aber nicht damit zu Ende gekommen; denn es erging deshalb ein Gotteszorn über Israel, und die Zahl ward unter die Zahlen in der Geschichte des Königs David nicht aufgenommen.

Ich habe ihre Erzählungen nicht glauben wollen, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und dabei ist mir noch nicht einmal die Hälfte von der Fülle deiner Weisheit berichtet worden; du übertriffst noch das Gerücht, das ich vernommen habe.

und überwältigten alle die Städte rings um Gerar; denn der Schrecken Jahwes war über sie gekommen. Und so plünderten sie alle diese Städte; denn es gab viel darin zu plündern.

Hierauf machten die Bewohner Jerusalems seinen jüngsten Sohn Ahasjahu an seiner Statt zum Könige; denn alle älteren hatte die Horde getötet, die unter den Arabern zum Lager gekommen war, und so ward Ahasjahu, der Sohn des Königs Jehoram von Juda, König.

Da sondere Amazja die Heerschar, die aus Ephraim zu ihm gekommen war, ab, damit sie wieder heimgingen. Da wurden diese sehr zornig auf die Judäer und kehrten in hellem Zorne heim.

da sandte Jahwe einen Engel; der vertilgte sämtliche Krieger, Heerführer und Oberste im Lager des Königs von Assyrien, so daß er mit Schmach bedeckt in sein Land zurückkehrte. Als er sich nun in den Tempel seines Gottes begab, fällten ihn dort welche, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren, durchs Schwert.

Als nun alle unsere Feinde dies vernahmen, gerieten alle Völker rings um uns her in Furcht und kamen sich nun sehr viel kleiner vor, und sie erkannten, daß infolge des Beistands von seiten unseres Gottes dieses Werk zu stande gekommen war.

Doch du stehst gerecht da bei alledem, was über uns gekommen ist; denn du hast Treue geübt, wir aber haben gefrevelt.

doch hielt Haman an sich. Als er aber nach Hause gekommen war, sandte er hin, und ließ seine Freunde und seine Gemahlin Seres holen.

Dies alles ist über uns gekommen, obschon wir deiner nicht vergessen, noch deinem Bunde die Treue gebrochen hatten.

Dem Musikmeister. Ein Maskil von David, 2 als der Edomiter Doeg kam und Saul meldete und zu ihm sprach: David ist ins Haus Ahimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich der Bosheit, du Tyrann? Die Gnade Gottes währt allezeit!

Du hast Menschen über unser Haupt dahinfahren lassen, ins Feuer und ins Wasser sind wir gekommen, aber du hast uns herausgeführt ins Weite.

"Wenn ich die Zeit gekommen finde, so richte ich, wie es recht ist.

Sie hatten seine Füße in den Block gezwängt, in Eisenfesseln war er gekommen,

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