'Ihm' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:11-1 Mose 24:32
- 2.1 Mose 24:33-1 Mose 37:5
- 3.1 Mose 37:8-1 Mose 50:18
- 4.2 Mose 2:4-2 Mose 25:37
- 5.2 Mose 25:38-3 Mose 7:29
- 6.3 Mose 7:36-4 Mose 4:14
- 7.4 Mose 5:8-4 Mose 32:15
- 8.4 Mose 32:16-5 Mose 34:1
- 9.5 Mose 34:4-Richter 7:19
- 10.Richter 8:1-1 Samuel 1:28
- 11.1 Samuel 2:10-1 Samuel 19:22
- 12.1 Samuel 20:2-2 Samuel 5:10
- 13.2 Samuel 5:13-2 Samuel 18:11
- 14.2 Samuel 18:17-1 Könige 10:13
- 15.1 Könige 10:24-1 Könige 22:15
- 16.1 Könige 22:16-2 Könige 14:9
- 17.2 Könige 14:19-1 Chronik 21:30
- 18.1 Chronik 22:5-2 Chronik 21:7
- 19.2 Chronik 21:9-Nehemia 3:9
- 20.Nehemia 3:10-Hiob 14:5
- 21.Hiob 14:6-Psalmen 2:12
- 22.Psalmen 4:3-Psalmen 85:8
- 23.Psalmen 85:13-Sprüche 27:21
- 24.Sprüche 27:22-Jesaja 52:15
- 25.Jesaja 53:2-Jeremia 49:10
- 26.Jeremia 50:15-Daniel 1:9
- 27.Daniel 1:10-Amos 2:3
- 28.Amos 5:19-Matthäus 8:23
- 29.Matthäus 8:25-Matthäus 20:33
- 30.Matthäus 20:34-Markus 1:45
- 31.Markus 2:3-Markus 11:21
- 32.Markus 11:23-Lukas 5:28
- 33.Lukas 5:29-Lukas 14:18
- 34.Lukas 14:25-Johannes 1:29
- 35.Johannes 1:32-Johannes 9:10
- 36.Johannes 9:12-Johannes 19:33
- 37.Johannes 19:34-Apostelgeschichte 16:32
- 38.Apostelgeschichte 16:35-1 Korinther 15:38
- 39.1 Korinther 16:12-1 Petrus 3:11
- 40.1 Petrus 3:22-Offenbarung 22:3
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.
Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumet hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und dich anbeten?
Da sprach er zu ihm: Geh und sieh zu, ob es deinen Brüdern und der Herde wohl geht, und bringe mir Bescheid! So schickte er ihn hinweg aus dem Thale von Hebron und er gelangte nach Sichem.
Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock mit dem bunten Rock aus, den er anhatte;
Kommt, lasset uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.
Da aber Onan wußte, daß die Kinder nicht ihm gehören sollten, so ließ er es, so oft er dem Weibe seines Bruders beiwohnte, daneben fallen, um seinem Bruder nicht Nachkommen zu verschaffen.
Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllete sich und setzte sich vor die Tür heraus an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß worden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.
Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast; Da gab er's ihr und lag bei ihr; und sie ward von ihm schwanger.
Als sie aber schon hinausgeführt war, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem diese Gegenstände gehören, bin ich schwanger! und ließ ihm sagen: Sieh doch zu, wem der Siegelring, die Schnüre und der Stab da gehören!
Während der Geburt aber streckte einer eine Hand vor. Da nahm die Geburtshelferin einen roten Faden und band ihm den um die Hand; das wollte sagen: dieser ist zuerst herausgekommen!
Jahwe aber war mit Joseph, so daß ihm alles gelang, und er hatte seinen Aufenthalt im Hause seines Herrn, des Ägypters.
Und sein HERR sah, daß der HERR mit ihm war; denn alles, was er tat, da gab der HERR Glück zu durch ihn,
da kam Joseph in große Gunst bei ihm und er mußte ihn bedienen, und er machte ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm sein gesamtes Eigentum an.
Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und sein gesamtes Eigentum bestellt hatte, segnete Jahwe das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen Jahwes ruhte auf allem, was ihm gehörte, im Hause und draußen.
Und er überließ Joseph sein gesamtes Eigentum und kümmerte sich neben ihm um gar nichts, nur daß er aß und trank. Joseph aber war schön von Gestalt und schön von Antlitz.
und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.
Als sein HERR hörete die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.
Aber der HERR war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,
daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.
Der oberste Aufseher über das Gefängnis kümmerte sich um gar nichts, was durch ihn geschah, da Jahwe mit ihm war; was er auch unternahm, das ließ Jahwe gelingen.
Da fragte er die Verschnittenen des Pharao, die mit ihm im Gewahrsam waren im Hause seines Herrn: Warum macht ihr denn heute ein so böses Gesicht?
Sie antworteten ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und nun ist niemand da, der ihn deuten könnte. Da sprach Joseph zu ihnen: Traumdeutung hängt von Gott ab - erzählt mir einmal!
Da erzählete der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumet, daß ein Weinstock vor mir wäre,
Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung: Drei Reben sind drei Tage.
Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.
Und er schlief wieder ein, und ihm träumete abermal, und sah, daß sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.
Frühmorgens aber ließ es ihm keine Ruhe, da sandte er aus und ließ alle Schriftkundigen und Weisen Ägyptens herbeirufen; denen erzählte der Pharao seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.
Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumet, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich hab aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörest, so kannst du ihn deuten.
So wolle sich denn der Pharao einen klugen und weisen Mann ersehen, daß er ihm Ägypten unterstelle.
Da sprach der Pharao zu seinen Untergebenen: Könnten wir wohl einen finden, in dem der Geist Gottes ist, wie in ihm?
Und tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand; und kleidete ihn mit weißer Seide und hing ihm eine güldene Kette an seinen Hals.
Und ließ ihn auf seinem andern Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! Und setzte ihn über ganz Ägyptenland.
Und nannte ihn den heimlichen Rat. Und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.
Und Joseph wurden zween Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On Tochter.
Aber Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.
Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder zu ihm kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.
Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumet hatten, und sprach zu ihnen: Ihr, seid Kundschafter und seid kommen zu sehen, wo das Land offen ist.
Sie antworteten ihm: Nein, mein HERR; deine Knechte sind kommen, Speise zu kaufen.
Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.
Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:
Und da wir ihm antworteten: Wir sind redlich und nie Kundschafter gewesen,
Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein überblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, da ihr auf reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.
Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.
Sie antworteten: Der Mann forschete so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebet euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir soeben wissen, daß er sagen würde: Bringet euren Bruder mit hernieder?
Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führete die Männer in Josephs Haus.
Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür
Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm zu Hause das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erden.
Sie antworteten: Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl und lebet noch. Und neigeten sich und fielen vor ihm nieder.
Und Joseph eilete, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinete; und ging in seine Kammer und weinete daselbst.
Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Ebräern, denn es ist ein Greuel vor ihnen.
Und man setzte sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.
Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden trunken mit ihm.
Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Geld für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph hatte gesagt.
Sie antworteten ihm: Warum redet mein HERR solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.
Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.
Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein HERR, laß deinen Knecht ein Wort reden vor deinen Ohren, mein HERR; und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie ein Pharao.
Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.
Wir aber antworteten meinem HERRN: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben.
Da zogen wir hinauf zu deinem Knechte, meinem Vater, und sagten ihm an meines HERRN Rede.
Werdet ihr diesen auch von mir nehmen, und ihm ein Unfall widerfähret, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.
Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her stunden, und er rief: Lasset jedermann von mir hinausgehen! Und stund kein Mensch bei ihm, da sich Joseph mit seinen Brüdern bekannte.
und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebet mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.
Eilet nun und ziehet hinauf zu meinem Vater und saget ihm: Das läßt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum HERRN in ganz Ägypten gesetzet; komm herab zu mir, säume dich nicht!
Und küssete alle seine Brüder und weinete über sie. Danach redeten seine Brüder mit ihm.
Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut ihm also, beladet eure Tiere, ziehet hin,
Und gebeut ihnen: Tut ihm also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen zu euren Kindern und Weibern und führet euren Vater und kommt.
Und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebet noch und ist ein HERR im ganzen Ägyptenlande. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.
Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zuführen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.
Und Gott sprach zu ihm des Nachts im Gesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hie bin ich.
Und nahmen ihr Vieh und Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also in Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm.
Seine Kinder und seine Kindeskinder mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same, die brachte er mit sich nach Ägypten.
Und Joseph wurden geboren in Ägyptenland Manasse und Ephraim, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.
Die Söhne Josephs aber, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei an der Zahl. Die Gesamtzahl der Angehörigen Jakobs, die nach Ägypten gelangten, betrug siebzig.
Und er sandte Juda vor ihm hin zu Joseph, daß er ihn anweisete zu Gosen. Und kamen in das Land Gosen.
Da spannete Joseph seinen Wagen an und zog hinauf seinem Vater Israel entgegen gen Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um seinen Hals und weinete lange an seinem Halse.
Joseph sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus ist zu mir kommen aus dem Lande Kanaan.
Und Jakob segnete den Pharao und ging heraus von ihm.
Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im andern Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm HERRN nicht verbergen, daß nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm HERRN und ist nichts mehr übrig vor unserm HERRN denn nur unsere Leiber und unser Feld.
Da nun die Zeit herbeikam, daß Israel sterben sollte, rief er seinem Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir funden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, daß du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht, in Ägypten;
Er aber sprach: So schwöre mir! Und er schwur ihm. Da neigete sich Israel auf dem Bette zu den Häupten.
Denn die Augen Israels waren dunkel worden vor Alter und konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küssete sie und herzete sie
Hierauf ließ sie Joseph wieder zurücktreten und neigte sich tief vor ihm.
Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm.
Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; und fassete seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt wendete,
und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt.
Nicht wird das Scepter von Juda weichen, noch der Herrscherstab aus seinen Händen, bis der kommt, dem es bestimmt ist, und die Völker sich ihm unterwerfen.
Naphthali ist eine freischweifende Hirschkuh; von ihm kommen anmutige Reden.
Es setzten ihm zu und schossen und es befehdeten ihn Pfeilschützen.
Da fiel Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinete über ihm und küssete ihn.
Sodann befahl Joseph den Ärzten, die ihm dienten, seinen Vater einzubalsamieren. Da balsamierten die Ärzte Israel ein.
Darüber vergingen 40 Tage, denn diesen Zeitraum erfordert das Einbalsamieren. Die Ägypter aber hielten ihm 70 Tage lang die Totenklage.
Pharao sprach: Zeuch hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast.
Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,
Und zogen auch mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und waren ein fast großes Heer.
Seine Söhne aber verfuhren mit ihm, wie er ihnen geboten hatte.
Als sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.
Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.
Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach:
Also sollt ihr Joseph sagen: Lieber, vergib deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. Lieber, so vergib nun die Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Joseph weinete, da sie solches mit ihm redeten.
Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.
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- 2.1 Mose 24:33-1 Mose 37:5
- 3.1 Mose 37:8-1 Mose 50:18
- 4.2 Mose 2:4-2 Mose 25:37
- 5.2 Mose 25:38-3 Mose 7:29
- 6.3 Mose 7:36-4 Mose 4:14
- 7.4 Mose 5:8-4 Mose 32:15
- 8.4 Mose 32:16-5 Mose 34:1
- 9.5 Mose 34:4-Richter 7:19
- 10.Richter 8:1-1 Samuel 1:28
- 11.1 Samuel 2:10-1 Samuel 19:22
- 12.1 Samuel 20:2-2 Samuel 5:10
- 13.2 Samuel 5:13-2 Samuel 18:11
- 14.2 Samuel 18:17-1 Könige 10:13
- 15.1 Könige 10:24-1 Könige 22:15
- 16.1 Könige 22:16-2 Könige 14:9
- 17.2 Könige 14:19-1 Chronik 21:30
- 18.1 Chronik 22:5-2 Chronik 21:7
- 19.2 Chronik 21:9-Nehemia 3:9
- 20.Nehemia 3:10-Hiob 14:5
- 21.Hiob 14:6-Psalmen 2:12
- 22.Psalmen 4:3-Psalmen 85:8
- 23.Psalmen 85:13-Sprüche 27:21
- 24.Sprüche 27:22-Jesaja 52:15
- 25.Jesaja 53:2-Jeremia 49:10
- 26.Jeremia 50:15-Daniel 1:9
- 27.Daniel 1:10-Amos 2:3
- 28.Amos 5:19-Matthäus 8:23
- 29.Matthäus 8:25-Matthäus 20:33
- 30.Matthäus 20:34-Markus 1:45
- 31.Markus 2:3-Markus 11:21
- 32.Markus 11:23-Lukas 5:28
- 33.Lukas 5:29-Lukas 14:18
- 34.Lukas 14:25-Johannes 1:29
- 35.Johannes 1:32-Johannes 9:10
- 36.Johannes 9:12-Johannes 19:33
- 37.Johannes 19:34-Apostelgeschichte 16:32
- 38.Apostelgeschichte 16:35-1 Korinther 15:38
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- 40.1 Petrus 3:22-Offenbarung 22:3
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