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'Ihm' in der Bibel

Es ging aber viel Volks mit ihm. Und er wandte sich und sprach zu ihnen:

Es naheten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn höreten.

Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir

Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir; ich bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.

Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an; und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße;

Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist kommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, daß, er ihn gesund wieder hat.

Er aber ward zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm zu.

Nun aber dieser dein Sohn kommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.

Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.

Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward vor ihm berüchtiget, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.

Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein.

Er sprach: Hundert Tonnen Öles. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig.

Danach sprach er zu dem andern: Du aber, wieviel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.

und begehrete, sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen. Doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.

Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselbigen hören!

Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Toten aufstünde.

Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflüget oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe bald hin und setze dich zu Tische?

Ist's nicht also, daß er zu ihm saget: Richte zu, daß ich zu Abend esse; schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken?

Danket er auch demselbigen Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.

An demselbigen Tage, wer auf dem Dache ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, dasselbige zu holen. Desselbigengleichen, wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem, das hinter ihm ist.

Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR, wo da? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler.

Es war aber eine Witwe in derselbigen Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm daß er sie sollte anrühren. Da es aber die Jünger sahen, bedräueten sie die.

Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber.

Jesus aber stund stille und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn

Und alsbald ward er sehend und folgete ihm nach und preisete Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobete Gott.

Und als Jesus kam an dieselbige Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren.

Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist;

Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft nach ihm und ließen ihm sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.

Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk! Wußtest du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht geleget habe, und ernte, was ich nicht gesäet habe?

Und er sprach zu denen, die dabei stunden: Nehmet das Pfund von ihm und gebet's dem, der zehn Pfund hat.

Und sie sprachen zu ihm: HERR, hat er doch zehn Pfund.

Und so euch jemand fragt; warum ihr's ablöset, so sagt also zu ihm: Der HERR bedarf sein.

und fanden nicht, wie sie ihm tun sollten; denn alles Volk hing ihm an und hörete ihn.

Und es begab sich der Tage einen, da er das Volk lehrete im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten

und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?

Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?

Und sie antworteten ihm: sie wissen nicht, woher.

Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.

Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.

Da traten zu ihm etliche der Sadduzäer, welche da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn

Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir's bereiten?

Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingehet,

Und er ging hinaus nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgeten ihm aber seine Jünger nach an denselbigen Ort.

Da aber sahen, die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: HERR, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

Da sah ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah eben auf ihn und sprach zu ihm: Dieser war auch mit ihm.

Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich, dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.

Und der HERR wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HERRN Wort, das er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verleugnen.

Da aber Herodes Jesum sah, ward er sehr froh, denn er hätte ihn längst gerne gesehen; denn er hatte viel von ihm gehöret und hoffete, er würde ein Zeichen von ihm sehen.

und sprach zu ihnen: ihr habt mir diesen Menschen gebracht als einen, der das Volk zum Abfall verführe, und siehe ich habe denselben vor euch verhört und keinen Grund eurer Anklagen an ihm gefunden.

Herodes auch nicht; denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, man hat nichts auf ihn gebracht, was des Todes wert sei.

Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen: Was hat denn dieser Übels getan? Ich finde keine Ursache des Todes an ihm; darum will ich ihn züchtigen und loslassen.

Aber sie lagen ihm an mit großem Geschrei und forderten, daß er gekreuziget würde. Und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand.

Und wie sie ihn abführten, griffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Felde kam, und legten ihm das Kreuz auf, es Jesus nachzutragen.

Es folgete ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die klageten und beweineten ihn.

Es wurden aber auch hingeführt zwei andere Übeltäter, daß sie mit ihm abgetan würden.

Und als sie kamen an die Stätte die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken.

Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig

Es stunden aber alle seine Verwandten von ferne und die Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolget, und sahen das alles.

Es folgeten aber die Weiber nach, die mit ihm kommen waren aus Galiläa, und beschaueten das Grab, und wie sein Leib gelegt ward.

Da antwortete einer mit Namen Kleophas und sprach zu ihm: Bist du allein unter den Fremdlingen zu Jerusalem, der nicht wisse, was in diesen Tagen drinnen geschehen ist?

Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk;

Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm absandten, ihn zu fragen: wer bist du? und er

Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?

und fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufest du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch ein Prophet?

für den ich nicht wert bin ihm den Schuhriemen zu lösen.

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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