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'Ihm' in der Bibel

Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.

Versiegelt ruht ihm Beutel mein Vergehen, und meine Schuld verklebtest du.

Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.

Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.

Er wird ein Ende nehmen, wenn's ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen.

Ich war reich, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet.

Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.

Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.

In seinem Zelte wohnt, was ihm nicht angehört, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut.

Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und kein Name bleibt ihm auf der Flur.

Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.

Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.

Ich rief meinem Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihm flehen mit eigenem Munde.

Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?

Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.

Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.

Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.

Sie wird aufgehalten und ihm nicht gestattet, und wird ihm gewehret werden in seinem Halse.

Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.

Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.

Ein bloß Schwert wird durch ihn ausgehen, und des Schwerts Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.

Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.

Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?

Gott behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er's ihm vergelten wird, so wird man's inne werden.

Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.

Wer will sagen, was er verdienet, wenn man's äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?

Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.

Was darf Gott eines Starken, und was nützt ihm ein Kluger?

Meinest du, daß dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft's ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest?

Dem Manne der Faust, ihm gehörte das Land, und der Hochangesehene wohnte darin.

und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen

Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer machte ich mich von meinem Richter frei!

Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's merke, so fürchte ich mich vor ihm.

Ja, gleich Wildeseln in der Wüste ziehen sie aus in ihrem Tagewerke, Zehrung suchend; die Steppe giebt ihm Brot für die Kinder.

Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,

Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.

Ist nicht die HERRSChaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?

Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.

Reich legte er sich hin - er thut's nicht wieder; er öffnet seine Augen, da ist es aus mit ihm.

Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.

Des Sapphirs Fundstätte ist ihr Gestein, Goldstäubchen werden ihm zu teil.

Nicht betreten ihn die stolzen Raubtiere, noch schreitet auf ihm der Leu.

ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.

was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -

ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.

Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.

Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?

und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.

So dann ein Engel, einer aus tausend, mit ihm redet, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.

Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.

Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.

Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer hat die ganze Welt gegründet?

darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstunden seiner Wege keinen,

Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?

Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?

Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, über den Übermut der Bösen.

Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,

Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht?

Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.

Ja, du wirst mit ihm die Wolken ausbreiten, die fest stehen wie ein gegossener Spiegel.

Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.

Wer wird ihm erzählen, daß ich rede? So jemand redet, der wird verschlungen.

da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür

Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?

Verlässest du dich auf ihn, weil seine Kraft so groß, und überlässest du ihm deinen Ernteertrag?

Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?

Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand mitgeteilet.

wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.

Wer mit dem Allmächtigen hadern will, soll's ihm der nicht beibringen? Und wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?

Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.

Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.

Lotusbüsche überdachen es, um ihm Schatten zu geben, des Baches Weiden umfangen es.

Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.

Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?

Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?

Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.

Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.

Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

41:14 Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.

Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.

Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.

41:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.

Wie Strohhalme gelten ihm Keulen, und es lacht des Sausens der Lanze.

Unter ihm liegen scharfe Steine und fährt über die scharfen Felsen wie über Kot.

Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau.

Auf Erden ist ihm niemand zu gleichen; er ist gemacht ohne Furcht zu sein.

Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HERR über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.

Küsset den Sohn, damit er nicht zürne, und euer Weg euch ins Verderben führt. Denn leicht könnte sein Zorn entbrennen; wohl allen, die bei ihm Zuflucht suchen!

Lutherbibel 1912

made available in electronic format by Michael Bolsinger.

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