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'Im' in der Bibel

Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gevögel mehre sich auf Erden.

Hierauf pflanzte Jahwe Gott einen Garten in Eden im fernen Osten und setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.

Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;

Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;

aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret es auch nicht an, daß ihr nicht sterbet!

Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnete im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.

Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Sprudel der großen Meerestiefe, und die Gitter des Himmels thaten sich auf.

Alles, was einen lebendigen Odem hatte im Trocknen, das starb.

So vertilgte er alles Bestehende, was auf dem Erdboden war, sowohl Menschen als Vieh und Gewürm und die Vögel unter dem Himmel; und sie wurden vertilgt von der Erde, so daß nur Noah übrig blieb und was bei ihm im Kasten war.

Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.

Und im siebenten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ließ sich der Kasten nieder auf einem der Berge Ararats.

Und die Gewässer nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am ersten des Monats, wurden die Gipfel der Berge sichtbar.

Da kam die Taube zur Abendzeit zu ihm und zwar mit einem frischen Ölblatt im Schnabel. Da erkannte Noah, daß sich die Gewässer von der Erde verlaufen hatten.

Im sechshundert und ersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monden, vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.

Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ganz trocken.

Eure Furcht und Schrecken sei über alle Tiere auf Erden, über alle Vögel unter dem Himmel und über alles, was auf dem Erdboden kreucht; und alle Fische im Meer seien in eure Hände gegeben.

Und der Anfang seines Reichs war Babel, Erech, Ackad und Kalne im Lande Sinear.

Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein eben Land im Lande Sinear und wohneten daselbst,

zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More. Denn es wohneten zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.

Es kam aber eine Teurung in das Land. Da zog Abram hinab in Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling enthielte; denn die Teurung war groß im Lande.

Und war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohneten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.

daß Abram wohnete im Lande Kanaan und Lot in den Städten der selben Gegend; und setzte seine Hütten gen Sodom.

Also erhub Abram seine Hütten, kam und wohnete im Hain Mamre; der zu Hebron ist, und bauete daselbst dem HERRN einen Altar.

Denn sie waren zwölf Jahre unter dem Könige Kedor-Laomor gewesen und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.

Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in dem Felde Kiriathaim.

Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorrha, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, die Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim

Im Gefilde von Siddim aber war eine Erdharzgrube an der andern. Als nun die Könige von Sodom und Gomorra fliehen mußten, versanken sie darein, und was übrig blieb, floh auf das Gebirge.

Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnete im Hain Mamre, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.

Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.

Im Alter von acht Tagen soll alles, was männlich ist unter euch, beschnitten werden, Geschlecht für Geschlecht, sowohl der im Hause geborene, als der von irgend einem Fremden mit Geld erkaufte Sklave, der nicht deines Stammes ist.

Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.

und alle seine Hausgenossen, sowohl die im Hause geborenen, als die mit Geld von Fremden erkauften Sklaven, wurden mit ihm beschnitten.

Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, da er saß an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.

Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte.

Die beiden Engel aber gelangten nach Sodom des Abends, als Lot gerade im Thore von Sodom saß. Und als Lot sie erblickte, erhob er sich, ging ihnen entgegen und verneigte sich bis auf den Boden.

Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.

Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dir's nicht zugegeben, daß du sie berührtest.

Denn Jahwe hatte um Saras, des Weibes Abrahams, willen die Leiber aller Frauen im Hause Abimelechs gänzlich verschlossen.

Als nun das Wasser im Schlauche zu Ende gegangen war, da warf sie den Knaben unter einen Strauch,

Abraham aber verweilte lange Zeit im Philisterland.

Da hob Abraham seine Augen auf und gewahrte einen Widder, der sich mit seinen Hörnern im Dickicht verfangen hatte; da ging Abraham hin, holte den Widder und brachte ihn als Brandopfer dar an Stelle seines Sohnes.

und starb in der Hauptstadt, die heißt Hebron, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, daß er sie klagete und beweinete.

Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhöreten die Kinder Heths nämlich vierhundert Sekel Silbers, das im Kauf gang und gäbe war.

dem Abraham zum Eigentum bestätigt im Beisein der Hethiter, so viele durch das Thor seiner Stadt aus- und eingingen.

Danach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, gegen Mamre über, das ist, Hebron, im Lande Kanaan.

und sprach: Wessen Tochter bist du? sage es mir! Ist im Hause deines Vaters Raum für uns zum Übernachten?

Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnete im Lande gegen Mittag)

Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnete allda.

Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.

Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen, da zankten sie sich nicht über; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.

und nahm Esaus, ihres größern Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem kleinem Sohn;

Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hub ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke sprangen auf die sprenglichte, fleckichte und bunte Herde.

Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hie bin ich.

Da erwiderten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Haben wir etwa noch Teil und Erbe im Hause unseres Vaters?

Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest denn freundlich!

Derjenige, bei dem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Im Beisein unserer Stammesgenossen untersuche, was ich bei mir habe, und nimm dir. Jakob aber wußte nichts davon, daß Rahel ihn gestohlen hatte.

So ging also das Geschenk voraus, während er selbst jene Nacht im Lager zubrachte.

Danach zog Jakob gegen Salem, zu der Stadt des Sichem, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien kommen war), und machte sein Lager vor der Stadt.

Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben, so ist nun das Land weit genug für sie; wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unsere Töchter geben.

Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, die da Bethel, heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,

Und es begab sich, da Israel im Lande wohnete, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweibe; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.

Ahalibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Kanaan.

Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land von seinem Bruder Jakob.

der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas, im Lande Edom, und sind Kinder von der Ada.

Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohns: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.

Die Kinder aber von Seir, dem Horiten, der im Lande wohnete, sind diese: Lothan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.

Das sind die Fürsten der Horiten, Kinder des Seir, im Lande Edom.

der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiten, die regieret haben im Lande Seir.

Die Könige aber, die im Lande Edom regieret haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:

Jakob aber wohnete im Lande, da sein Vater ein Fremdling innen gewesen war, nämlich im Lande Kanaan.

Da gebot Juda seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe als Witwe im Hause deines Vaters, bis mein Sohn Sela herangewachsen ist! Er fürchtete nämlich, es könne auch dieser sterben, wie seine Brüder. Da ging Thamar hin und blieb im Hause ihres Vaters.

Jahwe aber war mit Joseph, so daß ihm alles gelang, und er hatte seinen Aufenthalt im Hause seines Herrn, des Ägypters.

Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und sein gesamtes Eigentum bestellt hatte, segnete Jahwe das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen Jahwes ruhte auf allem, was ihm gehörte, im Hause und draußen.

Er weigerte sich's aber und sprach zu ihr: Siehe, mein HERR nimmt sich nichts an vor mir, was im Hause ist; und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan;

rief sie dem Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den ebräischen Mann hereingebracht, daß er uns zuschanden mache. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.

Da nahm ihn sein HERR und legte ihn ins Gefängnis, da des Königs Gefangene innen lagen; und er lag allda im Gefängnis.

daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.

Und der Hofmeister setzte Joseph über sie, daß er ihnen dienete; und saßen etliche Tage im Gefängnis.

Da hatten sie beide in einer und derselben Nacht einen Traum und zwar jeder einen Traum von besonderer Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis saßen.

Da fragte er die Verschnittenen des Pharao, die mit ihm im Gewahrsam waren im Hause seines Herrn: Warum macht ihr denn heute ein so böses Gesicht?

Da erzählte der Obermundschenk dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: Mir war's im Traum, als stehe ein Weinstock vor mir.

und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise dem Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt

Und am dritten Tage darauf, dem Geburtstage des Pharao, da veranstaltete er ein Gastmahl für alle seine Untergebenen. Da zog er den Obermundschenk und den Oberbäcker empor im Beisein seiner Untergebenen;

und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.

und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.

Weiter aber sah ich im Traume sieben Ähren an einem Halme wachsen, die waren voll und schön.

daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird fast schwer sein.

und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren;

Hierauf ließ er ihn auf dem Wagen fahren, der im Range dem seinigen folgte, und man rief vor ihm aus: Abrekh! So setzte er ihn über ganz Ägypten.

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