'Kein' in der Bibel
"Kein Feind soll ihn berücken, noch ein Ruchloser ihn überwältigen.
Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.
daß sie verkündigen, daß der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.
Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.
Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Und er führte sie aus mit Silber und Gold; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.
Die Gewässer bedeckten ihre Bedränger; kein einziger von ihnen blieb übrig.
Er schüttete Verachtung auf die Fürsten und ließ sie irren in der Wüste, da kein Weg ist,
Schaffe uns Beistand in der Not, denn Menschenhilfe ist kein nütze.
Er wollte den Fluch - so komme er über ihn! Er hatte kein Gefallen an Segen - so bleibe er fern von ihm!
Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.
Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übel.
Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen.
womit kein Schnitter seine Hand gefüllt, noch seinen Busen ein Garbenbinder.
sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.
Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevelböser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch.
Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der fremden Kinder, welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch,
daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.
Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.
Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Habe du aber sie allein, und kein Fremder mit dir.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein.
Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Ein weiser Sohn gehorcht des Vaters Zucht, aber ein Spötter hört kein Schelten.
Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.
Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.
Was hilft denn das Geld in des Thoren Hand zum Erwerb von Weisheit, da doch kein Verstand vorhanden ist?
Wer verkehrtes Herzens ist, findet kein Glück, und wer sich mit seiner Zunge windet, fällt in Unglück.
Ein Thor hat kein Gefallen an Einsicht, sondern daran, daß sein Denken offenbar werde.
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.
Die Seele des Gottlosen gelüstet nach Bösem; sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Wer sein Ohr vor dem Schreien des Geringen verstopft, der wird, wenn er ruft, auch kein Gehör finden.
Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.
Hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn es ist betrügliche Speise.
Sei nicht Tischgast des Mißgünstigen und hege kein Gelüsten nach seinen Leckerbissen.
Ereifere dich nicht um boshafter Leute willen und hege kein Gelüste, dich ihnen zuzugesellen;
Gewölk und Wind und doch kein Regen - so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er doch nie giebt.
Wenn kein Holz mehr vorhanden ist, erlischt das Feuer, und wenn kein Ohrenbläser da ist, legt sich der Zank.
Ein Mann, der arm ist und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der wegschwemmt und kein Brot bringt.
Wer seine Vergehungen zudeckt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.
Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.
Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.
Alle Dinge mühen sich ab, kein Mensch kann es ausreden; das Auge wird nicht satt zu sehen, und das Ohr wird nicht voll vom Hören.
Es giebt kein Andenken an die Früheren, und auch an die Späteren, welche sein werden, wird es kein Andenken geben bei denen, die noch später sein werden.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. {~}
Denn fällt ihrer einer, so kann der eine seinen Genossen aufrichten; aber wehe dem einzelnen, wenn er fällt, und kein zweiter da ist, um ihn aufzurichten.
Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind.
Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.
Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.
Und wenn er tausend Jahre zweimal durchlebt, aber kein Gutes genossen hätte: fährt nicht alles an einen Ort?
Frevle nicht zu sehr und sei kein Thor; warum willst du sterben, ehe es Zeit für dich ist?
Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, daß er Gutes tue und nicht sündige.
Und meine Seele sucht noch und hat es nicht funden. Unter tausend habe ich einen Menschen funden, aber kein Weib habe ich unter den allen funden.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, daß Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Haß irgend eines, den er vor sich hat.
daß man sie nicht mehr liebt noch haßt noch neidet, und haben kein Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.
und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Mannes.
Da dachte ich: Weisheit ist besser als Stärke, aber die Weisheit des Armen ist verachtet, und seine Worte finden kein Gehör.
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende, und viel studieren macht den Leib müde.
Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.
Was soll ich mit der Menge eurer Schlachtopfer? spricht Jahwe. Ich bin satt der Widderbrandopfer und des Fettes der Mastkälber und an dem Blute von Farren, Lämmern und Böcken habe ich kein Gefallen.
Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.
Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.
Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!
Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.
Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie allein das Land besitzen!
Kein Müder und kein Strauchelnder ist darunter; sie schlafen und schlummern nicht. Nicht löst sich der Gurt ihrer Lenden, nicht reißt ihnen ein Schuhriemen.
Denn Damaskus ist das Haupt Arams und Rezin ist das Haupt von Damaskus, und nach fünfundsechzig Jahren von jetzt ab wird Ephraim zertrümmert werden, so daß es kein Volk mehr ist,
auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
Mag sich auch eine Axt rühmen gegen den, der damit haut? oder eine Säge trotzen gegen den, der sie zieht? Als ob die Rute schwänge den der sie hebt; als ob der Stecken höbe den, der kein Holz ist!
Sie werden keinen Schaden thun und kein Verderben anrichten in meinem ganzen heiligen Bergland; denn das Land wird von Erkenntnis Jahwes voll sein wie von Wassern, die das Meer bedecken.
Schon reize ich wider sie die Meder an, die des Silbers nicht achten und am Golde kein Gefallen haben.
Heule Tor! schreie Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.
Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, daß das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.
Und Ägypten wird kein Werk haben, das Haupt oder Schwanz, Ast oder Stumpf ausrichte.
Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, daß kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.
Fahr hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter Tharsis! Da ist kein Gurt mehr.
Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden.
Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.
Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk, das darin wohnt, wird Vergebung der Sünde haben.
Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.
Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen.
Darum spricht der HERR also vom Könige zu Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil daselbst hinschießen und kein Schild davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten,
Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir's vernehmen, oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.
Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich fragte sie, aber da antworteten sie nichts.
Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder her!
Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf daß ihr wisset und mir glaubt und versteht, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.
Ich, ich bin der HERR, und ist außer mir kein Heiland.
Ich habe es verkündigt und habe auch geholfen und habe es euch sagen lassen, und war kein fremder Gott unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR; so bin ich euer Gott.
Auch bin ich, ehe denn nie kein Tag war; und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will's abwenden?
So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.
Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist kein, nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts, merken auch nichts; darum müssen sie zuschanden werden.
Wer sind sie, die einen Gott machen und Götzen gießen, der kein nütze ist?
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