'Leben' in der Bibel
daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder, meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben lassen und uns vor dem Tode bewahren wollt!
Da erwiderten ihr die Männer: Unser Leben wollen wir für das eurige einsetzen, wenn ihr uns in unserer jetzigen Lage nicht verratet; wenn uns dann Jahwe dieses Land zu teil werden läßt, so wollen wir dir Gutes erweisen und Treue halten.
An jenem Tage verherrlichte Jahwe Josua vor den Israeliten, und sie hielten ihn nun sein Leben lang hoch, wie sie Mose hochgehalten hatten.
Die Stadt aber nebst allem, was darin ist, soll kraft des Bannes Jahwe geweiht sein; nur die Buhlerin Rahab nebst allen, die bei ihr im Hause sind, soll am Leben bleiben, weil sie die Boten, die wir absandten, versteckt hat.
Die Buhlerin Rahab aber und die Familie ihres Vaters und alle ihre Angehörigen ließ Josua am Leben, und so blieb ihr Geschlecht unter den Israeliten wohnen bis auf den heutigen Tag, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua ausgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.
Und Josua sicherte ihnen Unverletzlichkeit zu und traf mit ihnen ein friedliches Abkommen, sie am Leben lassen zu wollen. Und die Fürsten der Gemeinde schworen ihnen Verschonung zu.
Folgendes wollen wir ihnen anthun und ihnen das Leben schenken, damit uns nicht ein Gotteszorn treffe wegen des Eids, den wir ihnen geschworen haben.
Da sprachen die Fürsten zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben! Und sie dienten der ganzen Gemeinde als Holzhauer und Wasserschöpfer, wie die Fürsten ihnen angekündigt hatten.
Da erwiderten sie Josua und sprachen: Es wurde uns, deinen Knechten, berichtet, welche Anweisung Jahwe, dein Gott, seinem Knechte Mose gegeben hat, daß er euch das ganze Land verleihen und alle Bewohner des Landes vor euch vertilgen wolle. Da fürchteten wir sehr, ihr möchtet uns das Leben nehmen; darum handelten wir so.
Und alle Beute aus jenen Ortschaften, sowie das Vieh, nahmen die Israeliten für sich; dagegen alle Menschen erschlugen sie und rotteten sie aus, indem sie niemanden am Leben ließen.
Nun hat mich Jahwe, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß am Leben erhalten ganze fünfundvierzig Jahre seit der Zeit, wo Jahwe jenen Ausspruch gegen Mose gethan hat, während welcher Israel in der Steppe umhergezogen ist, und so bin ich nun gegenwärtig fünfundachtzig Jahre alt.
So habt denn - es gilt euer Leben! - sorgfältig acht darauf, Jahwe, euren Gott, zu lieben.
Sebulon ist ein Volk, das sein Leben dem Tode preisgiebt, und Naphthali auf den Höhen des Gefilds.
Er sprach: Es waren meine Brüder, meiner Mutter Söhne. So wahr Jahwe lebt: hättet ihr sie am Leben gelassen, so wollte ich euch nicht erschlagen!
- ihr, für die mein Vater gekämpft und sein Leben gewagt hat und die er aus der Gewalt der Midianiter errettete,
Da hieben auch sämtliche Krieger Mann für Mann einen Busch ab, schritten dann hinter Abimelech her, warfen ihn über den Kellerraum und steckten ihnen so den Kellerraum von oben her in Brand, so daß nun auch sämtliche Bewohner der Burg von Sichem ums Leben kamen - bei 1000 Männer und Weiber.
Als ich nun sah, daß du mir nicht beistehen wolltest, setzte ich mein Leben daran und zog gegen die Ammoniter, und Jahwe gab sie in meine Gewalt. Was zieht ihr also heute gegen mich heran, um mich anzugreifen?
Als sie ihm aber mit ihren Reden unaufhörlich zusetzte und ihn so quälte, daß ihm das Leben ganz verleidet war,
Die Daniten erwiderten ihm: Laß uns nichts weiter hören, sonst könnten erbitterte Leute über euch herfallen, und durch deine Schuld wäre es um dein und der Deinigen Leben geschehen!
Dabei sollt ihr es aber folgendermaßen halten: an allem, was männlich ist, sowie an allen Weibern, die männliche Beiwohnung erfahren haben, sollt ihr den Bann vollstrecken, dagegen die Jungfrauen lasset leben! Sie thaten so
So kehrten nun die Benjaminiten zurück und man übergab ihnen die Frauen, die man von den Frauen zu Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte. Diese reichten jedoch noch nicht für sie aus.
und that folgendes Gelübde: Jahwe der Heerscharen! Wenn du dich um das Elend deiner Magd bekümmerst und meiner gedenkst und deiner Magd nicht vergissest, indem du deiner Magd einen männlichen Sproß schenkst: so will ich ihn Jahwe übergeben für sein ganzes Leben, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!
daher hinterbrachte Jonathan dem David: Mein Vater Saul trachtet darnach, dich ums Leben zu bringen; nimm dich daher morgen früh in acht, verbirg dich und bleibe versteckt.
er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und so hat Jahwe ganz Israel einen großen Sieg verschafft. Du hast es mit angesehen und dich gefreut; warum willst du dich also an unschuldigem Blute versündigen, indem du David grundlos tötest?
schickte Saul Boten nach dem Hause Davids, um ihn zu bewachen, damit er ihn am Morgen umbringen könnte. Aber sein Weib Michal berichtete es David und sprach: Wenn du nicht diese Nacht dein Leben in Sicherheit bringst, wirst du morgen umgebracht!
David aber floh aus Najoth in Rama und kam heim und sprach sich gegenüber Jonathan aus: Was habe ich gethan, und worin besteht meine Schuld und mein Vergehen gegenüber deinem Vater, daß er mir nach dem Leben trachtet?
Er erwiderte ihm: Gott bewahre, du wirst nicht ums Leben kommen. Mein Vater thut ja nichts, sei es wichtig oder unbedeutend, ohne es mir zu offenbaren: warum also sollte mir mein Vater dies vorenthalten? Keine Rede!
Und willst du nicht, wenn ich noch am Leben bin, willst du mir dann nicht Barmherzigkeit in der Weise Jahwes erzeigen, daß ich nicht umkomme?
Da schwang Saul den Speer gegen ihn in der Absicht, ihn zu treffen. Als aber Jonathan erkannte, daß es bei seinem Vater beschlossene Sache sei, David ums Leben zu bringen,
Bleibe unbesorgt bei mir! Nur wer mir nach dem Leben stehen wollte, könnte dir nach dem Leben stehen: du bist bei mir in guter Hut!
David aber geriet in Angst, als Saul auszog, ihm nach dem Leben zu trachten. David war nämlich in Hores in der Wüste Siph.
Aber bitte, sieh, ja sieh den Zipfel deines Mantels in meiner Hand! Daran, daß ich den Zipfel deines Mantels abschnitt, ohne dich niederzustoßen, magst du genugsam erkennen, daß ich nicht Bosheit und Verrat im Schilde führe und mich an dir nicht vergangen habe. Du aber trachtest darnach, mir das Leben zu nehmen.
Vergieb deiner Sklavin ihr Vergehen, denn Jahwe wird meinem Herrn ein dauerndes Haus schaffen, weil mein Herr die Kämpfe Jahwes kämpft, und sich kein Unrecht an dir finden wird dein Leben lang.
Wenn ein Mensch sich erhebt, dich zu verfolgen, und dir nach dem Leben zu trachten, so möge das Leben meines Herrn eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei Jahwe, deinem Gotte; das Leben deiner Feinde aber möge er fortschleudern in der Schleuderpfanne!
Möge aber nun mein Blut nicht zur Erde fallen, fern vom Angesichte Jahwes, da der König von Israel ausgezogen ist, mein Leben zu erjagen, wie man auf ein Rebhuhn in den Bergen Jagd macht!
Saul erwiderte: Ich habe mich versündigt! Kehre zurück, mein Sohn David, ich will dir nie wieder ein Leid thun, dafür, daß mein Leben dir heute teuer gewesen ist. Ich weiß, ich habe thöricht gehandelt und mich sehr schwer vergangen!
So wert aber dein Leben heute mir war, so wert möge mein Leben Jahwe sein, und möge er mich aus aller Not erretten!
Und wenn David ein solches Gebiet überfiel, ließ er weder Mann noch Weib am Leben, nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Gewänder weg und kehrte so zu Achis zurück.
David ließ aber weder Mann noch Weib leben und nach Gath kommen, in der Erwägung: Sie könnten gegen uns zeugen und berichten: So hat David gehandelt! Dieses Verfahren übte er so lange er sich im Landgebiete der Philister aufhielt.
Das Weib erwiderte ihm: Du weißt ja selbst, was Saul gethan hat, daß er die Totenbeschwörer und Wahrsager im Lande ausgerottet hat, - warum also legst du mir eine Schlinge, um mich ums Leben zu bringen?
Nun lief das Weib herzu zu Saul, und als sie sah, wie sehr er entsetzt war, redete sie ihn an: Nachdem nun deine Magd dir Gehör geschenkt hat und ich mein Leben aufs Spiel gesetzt und dem Wunsche, den du mir äußertest, gewillfahrt habe,
So kamen Saul, seine drei Söhne und sein Waffenträger an jenem Tage zugleich ums Leben.
Da bat er mich: Tritt doch her zu mir und gieb mir den Todesstoß, denn mich hat der Krampf erfaßt, denn noch ist das Leben ganz in mir!
David aber sprach zu ihm: Wie? du hast dich nicht gescheut, Hand anzulegen, um den Gesalbten Jahwes ums Leben zu bringen?
Saul und Jonathan, die geliebten und gütigen, im Leben wie im Tode blieben sie vereint; sie, die schneller waren als Adler, stärker als Löwen.
Als aber Sauls Sohn Esbaal erfuhr, daß Abner in Hebron ums Leben gekommen sei, entsank ihm der Mut, und ganz Israel war bestürzt.
und überbrachten Esbaals Kopf David in Hebron, indem sie also zum Könige sprachen: Hier hast du den Kopf Esbaals, des Sohnes Sauls, - deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; aber Jahwe hat meinem Herrn, dem König, heute Rache an Saul und seinen Nachkommen gewährt!
David aber gab Rechab und seinem Bruder Baana, den Söhnen Rimmons aus Beeroth, folgende Antwort: So wahr Jahwe lebt, der mein Leben aus aller Not befreit hat:
Dazu schlug er die Moabiter und maß sie mit einer Schnur ab, indem er sie auf die Erde niederliegen hieß: je zwei Schnüre maß er ab zur Hinrichtung und je eine Schnurlänge, um die Betreffenden am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Unterthanen.
Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt? - so sprich: auch dein Diener Uria, der Hethiter, ist ums Leben gekommen!
Da am siebenten Tage starb das Kind. Die Höflinge Davids scheuten sich jedoch, ihm zu melden, daß das Kind gestorben sei, weil sie dachten: Hat er uns, so lange das Kind noch am Leben war, kein Gehör gegeben, als wir ihm zuredeten, wie können wir ihm nun sagen: das Kind ist tot, daß er ein Unheil anrichte?
Er erwiderte: So lange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, Jahwe kann sich meiner erbarmen, daß das Kind leben bleibt.
Da ergriff Jonadab, der Sohn von Davids Bruder Simea, das Wort und sprach: Mein Herr, denke nicht, man habe die jungen Leute, die königlichen Prinzen, alle ums Leben gebracht: vielmehr ist Amnon alleine tot, denn über Absaloms Gesicht lag ein unheilverkündender Zug seit dem Tage, da jener seine Schwester Thamar entehrt hatte.
Auf einmal erhob sich das ganze Geschlecht gegen deine Magd und rief: Gieb den Brudermörder heraus, daß wir ihn umbringen für das Leben seines Bruders, den er erschlagen hat, und den Erben auch ausrotten! So wollen sie die Kohle, die mir noch übrig geblieben ist, auslöschen, um meinem Manne keinen Namen noch Nachkommen auf dem Erdboden zu lassen.
Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird, und das man nicht wieder zurücknehmen kann, und Gott rafft das Leben dessen nicht hin, der darauf sinnt, einen Verbannten nicht länger von sich verbannt sein zu lassen!
Ithai erwiderte dem Könige: So wahr Jahwe lebt, und so wahr mein königlicher Herr lebt: an dem Ort, an dem mein königlicher Herr sein wird - es sei zum Tode oder zum Leben, - dort wird auch dein Diener sein!
Und David sprach zu Abisai und zu seinem ganzen Hofe: Wenn mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, mir nach dem Leben steht - wieviel mehr dann dieser Benjaminit? Laßt ihn, er mag fluchen, denn Jahwe hat es ihm geheißen!
Dann will ich alles Volk zu dir zurückbringen, so wie eine Neuvermählte zu ihrem Gatten zurückkehrt: du stehst ja doch nur einem Manne nach dem Leben, und das ganze Volk wird Frieden haben!
Die Leute erwiderten: Du darfst nicht ins Feld ziehen! Denn falls wir die Flucht ergriffen, wird man sich um uns nicht kümmern; auch wenn die Hälfte von uns ums Leben käme, wird man sich um uns nicht kümmern, denn du bist wie von uns zehntausend. Auch ist es jetzt besser, wenn du uns von der Stadt aus zur Hilfe bereit bist.
Da rief Joab: Unter diesen Umständen mag ich mich nicht länger mit dir aufhalten! ergriff drei Wurfspieße und stieß sie Absalom in die Brust. Da er aber im Gezweige der Terebinthe hängend noch am Leben war,
Da begab sich Joab zum König hinein und sprach: Heute hast du alle deine Diener offen beschimpft, die dir, wie deinen Söhnen und Töchtern, deinen Gattinnen und Kebsweibern heute das Leben gerettet haben,
indem du denen, die dich hassen, Liebe, und denen die dich lieben, Haß erzeigt hast: denn heute hast du wissen lassen, daß du keine Heeresobersten und Diener habest, - ja jetzt weiß ich: wäre Absalom noch am Leben und wir alle jetzt tot, so wärest du damit ganz zufrieden!
Da ergriff Abisai, der Sohn der Zeruja, das Wort und sprach: Sollte deswegen Simei nicht ums Leben gebracht werden? Er hat ja den Gesalbten Jahwes verwünscht!
David erwiderte jedoch: Was habe ich mit euch zu thun, ihr Zerujasöhne, daß ihr mir heute zum Versucher werdet? Sollte heute in Israel jemand ums Leben kommen? Weiß ich doch nun, daß ich jetzt König über Israel bin.
Und sein Vater hatte ihn nie in seinem Leben betrübt, daß er zu ihm gesagt hätte: Warum hast du dies oder das gethan? Und er war auch von sehr schöner Gestalt; dazu war er zunächst nach Absalom geboren.
So laß mich dir nun einen Rat geben, wie du dein und deines Sohnes Salomo Leben erretten kannst.
Und der König Salomo schwur bei Jahwe also: Gott soll mir dies und das thun: daß Adonia dieses Verlangen geäußert hat, soll ihm das Leben kosten!
Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum gebeten und dir nicht langes Leben oder Reichtum oder auch den Tod deiner Feinde erbeten hast, sondern um Verstand gebeten hast, um auf Recht zu hören,
Aber auch das, worum du nicht gebeten hast, will ich dir verleihen: sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner sein soll unter den Königen all' dein Leben lang.
Und wenn du in meinen Wegen wandeln wirst, daß du meine Satzungen und Gebote beobachtest, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir auch ein langes Leben verleihen!
Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche vom Euphratstrom an bis zu dem Lande der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke dar und waren Salomo all' sein Leben lang unterthan.
auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie auf dem Boden leben, den du unseren Vätern verliehen hast.
Und Salomo trachtete darnach, Jerobeam ums Leben zu bringen: da machte sich Jerobeam auf und entwich nach Ägypten zu Sisak, dem Könige von Ägypten, und blieb in Ägypten bis zum Tode Salomos.
weil David gethan hatte, was Jahwe wohlgefiel, und nichts von dem verabsäumt hatte, was er ihm geboten, sein ganzes Leben lang, außer in der Angelegenheit des Hethiters Uria.
Die Höhen wurden zwar nicht abgeschafft; doch war das Herz Asas ungeteilt gegenüber Jahwe sein Leben lang.
Darauf streckte er sich dreimal über den Knaben hin und rief Jahwe an und sprach: Jahwe, mein Gott, laß doch das Leben dieses Knaben in ihn zurückkehren!
Ahab also sprach zu Obadja: Auf! laß uns rings im Land alle Wasserquellen und alle Bachthäler aufsuchen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Roß und Maultier am Leben erhalten und nicht einen Teil der Tiere niedermachen müssen!
da sandte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: ja, morgen um diese Zeit will ich mit deinem Leben verfahren, wie mit dem Leben eines jeden von ihnen geschehen ist!
Da fürchtete er sich, brach auf und ging davon, um sein Leben zu retten. Als er aber nach Beerseba gelangt war, das zu Juda gehört, ließ er seinen Diener daselbst.
Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen; denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!
Er antwortete: Geeifert habe ich für Jahwe, den Gott der Heerscharen, denn die Israeliten haben deine Verordnungen außer Acht gelassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet, so daß ich allein übrig geblieben bin; und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen.
Da sprachen seine Diener zu ihm: Wohlan, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so laß uns nun härene Gewänder um unsere Hüften legen und Stricke um unsere Häupter und uns dem Könige von Israel ergeben; vielleicht läßt er dich am Leben.
Darauf umgürteten sie ihre Hüften mit härenen Gewändern und ihre Häupter mit Stricken, begaben sich zum Könige von Israel und sprachen: Dein Knecht Benhadad läßt dir sagen: Laß mich am Leben! Er erwiderte: lebt er noch? Mein Bruder ist er!
Sobald aber der König vorüberkam, schrie er den König an und sprach: Dein Sklave war mit ausgezogen mitten in die Schlacht; da trat plötzlich jemand aus der Schlachtreihe aus, brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; würde er dennoch vermißt werden, so soll dein Leben für das seinige haften, oder du mußt ein Talent Silbers darwägen!
Jener aber sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Weil du den Mann, der meinem Banne verfallen war, aus deiner Hand gelassen hast, so soll nun dein Leben für sein Leben haften, und dein Volk für sein Volk!
Darauf schickte er nochmals und zwar einen dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzig aus. Der ging hinauf, und als er hinkam, der dritte Hauptmann über die fünfzig, beugte er seine Kniee vor Elia und redete ihn flehend an: Mann Gottes, laß doch mein Leben und das Leben dieser deiner fünfzig Knechte etwas vor dir gelten!
Siehe, Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die beiden ersten Hauptleute über fünfzig samt ihren fünfzigen verzehrt; nun aber laß mein Leben etwas vor dir gelten!
Als sie nun kam und es dem Gottesmanne berichtete, da sprach er: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; von dem Übrigen aber magst du und deine Söhne leben.
Wenn wir uns vornehmen wollten, in die Stadt hineinzugehen, trotzdem daß in der Stadt Hungersnot herrscht, so müßten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns denn jetzt ins Lager der Aramäer überlaufen. Lassen sie uns am Leben, so bleiben wir leben; töten sie uns aber, nun so sterben wir!
So brachen sie denn auf und flohen in der Dämmerung; ihre Zelte aber und ihre Rosse und Esel - das Lager, wie es ging und stand, - ließen sie im Stich und flohen, um nur ihr Leben zu retten.
So beruft denn alle Propheten des Baal, alle seine Verehrer und alle seine Priester zu mir - keiner darf fehlen! Denn ich habe ein großes Opferfest für den Baal vor; keiner, der fehlen wird, soll am Leben bleiben! Aber Jehu handelte dabei hinterlistig, um die Verehrer des Baal umzubringen.
Sodann ging er hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer herzurichten. Jehu aber hatte sich draußen achtzig Mann aufgestellt und gesagt: Wer einen von den Männern, die ich euch in die Hände liefere, entrinnen läßt, der soll mit seinem Leben für das des anderen haften!
Und Jehoas that, was Jahwe wohlgefiel, sein ganzes Leben lang, weil der Priester Jojada ihn unterwiesen hatte.
Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, sein ganzes Leben lang von seiten des Königs gewährt.
Da sprach Gott zu Salomo: Weil du solches im Sinne führtest und nicht um Reichtum, Schätze und Ehre oder den Tod deiner Hasser, auch nicht um langes Leben gebeten hast, sondern dir Weisheit und Einsicht erbatest, um mein Volk, über das ich dich zum Könige gemacht habe, regieren zu können,
auf daß sie dich fürchten, bereit, in deinen Wegen zu wandeln allezeit, solange sie auf dem Boden leben, den du unseren Vätern verliehen hast.
Asa aber und die Krieger, die er bei sich hatte, verfolgten sie bis Gerar, und es fielen von den Kuschiten so viele, daß ihrer keiner am Leben blieb; denn sie wurden zerschmettert vor Jahwe und seinem Heer. Und sie trugen ungeheure Beute davon
Die Höhen wurden zwar in Israel nicht abgeschafft, doch war das Herz Asas ungeteilt sein Leben lang.
damit sie dem Gotte des Himmels Opfer lieblichen Geruchs darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Aaron, Lebensereignisse
- Abraham, Berufung und Leben
- Aktive Lebensstile
- Alleinige Überlebende
- Alles Leben ist abhängig von Gott
- Alter, Lebensspanne
- Atem des Lebens
- Aufrichtigkeit im christlichen Leben
- Baum des Lebens
- Bedeutung des auferstandenen Lebens
- Bedrängnisse im christlichen Leben
- Beispiele für das Leben im Geist
- Bibel, im christlichen Leben
- Blut
- Blut, als Lebensgrundlage
- Brot, als Lebensmittel
- Brunnen des Lebens
- Buch des Lebens
- Chancen im Leben
- Das Leben Christi
- Das Leben betreten
- Das Leben geliebt
- Das Leben genießen
- Das Leben ist in Christus
- Das Leben ist vorübergehend
- Das Leben leben
- Das Leben nicht erhalten
- Das Leben suchen
- Das Leben verlieren
- Das Wasser des Lebens
- Das ausgelieferte Leben
- Das kurze Leben Christi
- David, frühes Leben
- Demut im Leben der Christen
- Der Heilige Geist gibt Leben
- Die Stürme des Lebens
- Dienerschaft im Leben der Gläubigen
- Dinge, die zusammen kleben
- Einen geliebten Menschen verlieren
- Elija, Leben von
- Erfahrung des Lebens
- Erhaltung
- Ermutigung im Leben
- Ewig
- Ewiges Leben
- Ewiges Leben, Erfahrung
- Ewiges Leben, Geschenk
- Ewiges Leben, Natur
- Ewigkeit
- Familientod
- Fluss des Lebens
- Frieden, im christlichen Leben
- Für Gott leben
- Geduld im christlichen Leben
- Gerechtigkeit, im Leben der Gläubigen
- Gewissheit im Leben des Glaubens
- Gleichgewicht im Leben
- Glücklich sein und das Leben genießen
- Gnade und christliches Leben
- Gott gibt Leben
- Gott, lebendig und selbsttragend
- Gottes Aktivität im menschlichen Leben
- Heiligkeit des Lebens
- Im Licht leben
- In Sünde leben
- Jacob, Leben und Charakter von
- Jahreszeiten des Lebens
- Keine Überlebenden
- Kochen, Arten von Lebensmitteln
- Krebs
- Lang leben
- Langes Leben
- Leben
- Leben
- Leben als Kinder Gottes
- Leben durch Christus
- Leben durch Einhaltung des Gesetzes
- Leben durch Glauben
- Leben durch Gottes Wort
- Leben durch Lieben
- Leben durch Umkehr
- Leben durch Weisheit
- Leben für das Material
- Leben im Land
- Leben in Christus
- Leben in Fülle
- Leben in Häusern
- Leben in der Wildnis
- Leben in einer materiellen Welt
- Leben mit Christus
- Leben nach dem Tod
- Leben nach dem Tod
- Leben und Tod
- Leben, Kürze von
- Leben, Mensch
- Leben, des Glaubens
- Leben, ewig
- Leben, verachtet
- Leben, verkürzt
- Lebende Seelen
- Lebende Zeugen
- Lebendig, Beschreibung von
- Lebendiges Wasser
- Lebensdauer
- Lebensdauer
- Lebenserwartung heute
- Lebenserwartung nach der Flut
- Lebenserwartung, vor der Flut
- Lebenskämpfe
- Lebenslang
- Lebensmittel mahlen
- Lebensmittelgeschäfte
- Lebensstile
- Lebenswege
- Lebenszweck
- Lebenszweck
- Letzte Dinge
- Menschen aus deinem Leben entfernen
- Menschen, die lebende Menschen tragen
- Moses, Leben von
- Müdigkeit des Lebens
- Neues Leben
- Nicht für das Material leben
- Paulus, Leben von
- Physisches Leben
- Prioritäten im Leben
- Propheten, Leben von
- Richtiges Leben als Nahrung
- Risiko
- Salomo, Leben von
- Schuldlosigkeit, im christlichen Leben
- Sich selbst am Leben erhalten
- Solange das Leben dauert
- Soziales Leben
- Spirituelles Leben
- Spirituelles Leben, Art
- Spirituelles Leben, beschrieben von
- Spirituelles Leben, gepflegt von
- Sterben
- Strahlende Leben
- Sühne
- Tierleben
- Tod
- Tod eines geliebten Menschen
- Trostloses Leben
- Trotz Gottes Gegenwart leben
- Unglaube und Leben im Glauben
- Unverblasstes Leben
- Ursprünge des spirituellen Lebens
- Verlust eines geliebten Menschen
- Versuch mich zu töten
- Von Gott lebendig gehalten
- Von Männern am Leben erhalten
- Wasser als Symbol des Lebens
- Weiterleben
- Wie man lange lebt
- Wiederbelebung
- Wir leben mit Gott
- Wo Menschen bis heute leben
- Zorn im christlichen Leben
- Zusammenleben
- Zusammenleben
- Natürliches Leben
- Überleben
- Überlebende Israels
- Überlebende der Nationen
- Überlebende, die bedroht wurdn
- Überlebende, die bevorzugt wurden
- Überlebende, die zerstört wurden