'Leute' in der Bibel
Daneben bauten die Leute von Jericho. Daneben baute Sakkur, der Sohn Imris.
Und das Fischthor bauten die Leute von Sanaa: sie versahen es mit Balken und setzten seine Thüren, Riegel und Querbalken ein.
da stellte ich längs des Platzes hinter der Mauer an gedeckten Stellen Wurfmaschinen auf; und die Leute stellte ich geschlechterweise mit ihren Schwerten, Lanzen und Bogen auf.
Seit jenem Tage aber arbeitete nur die Hälfte meiner Leute an dem Bau; die andere Hälfte hielt die Schwerter und die Lanzen, die Schilde, die Bogen und die Panzer, während die Obersten hinter sämtlichen Judäern standen,
Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen. {~}
Es erhob sich aber ein großes Geschrei seitens der gewöhnlichen Leute und ihrer Weiber gegen ihre jüdischen Brüder.
Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; laßt uns doch diese Schuld erlassen.
Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. {~}
Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.
Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja, die Leviten, belehrten das Volk über das Gesetz, während die Leute auf ihrem Platze blieben.
Und Nehemia, der Statthalter, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volke: Der heutige Tag ist Jahwe, eurem Gott, heilig; klagt und weint nicht! Denn es weinten alle Leute, als sie die Gesetzesworte vernahmen.
Da gingen alle Leute hin, um zu essen und zu trinken und Gerichte als Festgeschenke zu verschicken und um ein großes Freudenfest zu begehen; denn sie hatten auf das geachtet, was man sie gelehrt hatte.
Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem wohnten, waren vierhundert und achtundsechzig, tüchtige Leute. {~}
und seine Brüder, gewaltige Leute, waren hundertundachtundzwanzig. Und ihr Vorsteher war Sabdiel, der Sohn Gedolims.
Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage. {~}
Alle Diener des Königs und die Leute in den Provinzen des Königs wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Weib, der sich zum König in den inneren Vorhof hineinbegiebt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich, daß man ihn tötet, mit einziger Ausnahme dessen, dem der König sein goldenes Scepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht mehr berufen worden, zum Könige zu kommen.
Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,
Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?
Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?
Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben!
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben. {~}
Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,
da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.
Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:
Denn als Leute von ruchlosem Sinn hegen sie Zorn, schreien nicht, wenn er sie fesselt;
Du darfst der Nacht nicht begehren, die Leute an ihrem Ort zu überfallen.
Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.
Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.
Warum toben die Heiden, und die Leute reden so vergeblich?
daß sich die Leute wieder zu dir sammeln; und um derselben willen komm wieder empor.
Der HERR ist Richter über die Leute. Richte mich, HERR, nach meiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit.
Und er wird den Erdboden recht richten und die Leute regieren rechtschaffen.
Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.
Du errettetest mich aus Völkerfehden, setztest mich zum Haupte der Heiden: Leute, die ich nicht kannte, wurden mir unterthan.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.
Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsre Füße.
Er wird die Völker unter uns zwingen und die Leute unter unsere Füße.
Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
Was sie Böses tun, das ist schon vergeben. Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!
daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.
Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.)
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.)
Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. Sela.
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast;
Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir festiglich erwählet hast,
Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute darin geboren werden und daß er, der Höchste, sie baue.
Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;
Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen bei mir nicht.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leute,
ihr Könige auf Erden und alle Leute, Fürsten und alle Richter auf Erden;
Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.
Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.
Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.
Gar viele Menschen werden liebreiche Leute genannt, aber einen treuen Freund, wer findet den?
Ereifere dich nicht um boshafter Leute willen und hege kein Gelüste, dich ihnen zuzugesellen;
Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.
Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles.
Wenn die Frommen frohlocken, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen aufkommen verkriechen sich die Leute.
Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.
Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.
Thue deinen Mund auf für den Stummen, für die Sache aller dahinschmachtenden Leute.
daß eine kleine Stadt war und wenig Leute darin, und kam ein großer König und belagerte sie und baute große Bollwerke darum,
Unversehens hat mein Verlangen mich geführt zu dem Wagen der Leute eines Edlen.
Denn alle hohen Augen werden geniedriget werden, und was hohe Leute sind, wird sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit.
daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und demütigen, was hohe Leute sind, und der HERR allein hoch sei zu der Zeit.
Hauptleute über fünfzig und vornehme Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner.
Und die Leute sollen sich mißhandeln, einer den andern, der Freund den Freund: der Knabe wird gegen den Greis, und der Geringe gegen den Vornehmen auffahren.
Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis daß die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.
Denn der HERR wird die Leute fern wegtun, daß das Land sehr verlassen wird.
Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, daß ihr die Leute beleidigt, ihr müßt auch meinen Gott beleidigen?
Die alten und vornehmen Leute sind der Kopf; die Propheten aber, so falsch lehren, sind der Schwanz.
O weh der Menge so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie groß Wasser wüten. {~}
Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.
Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden's, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also daß wenig Leute übrigbleiben.
welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.
Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.
Da sprachen Eljakim und Sebna und Joah zum Rabsake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht auf judäisch mit uns vor den Ohren der Leute, die auf der Mauer stehen.
Haben etwa die Götter der Völker, die von meinen Vätern vernichtet wurden, diese Gerettet - Gosan und Haran und Rezeph und die Leute von Eden zu Thelassar?
Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen,
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