'Meines' in der Bibel
Und ich will etliche meines Erbteils überbleiben lassen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, daß sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde,
Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein HERR König, sind sie nicht alle meines HERRN Knechte? Warum fraget denn mein HERR danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?
Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? Ich bin, der gesündiget und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus und nicht wider dein Volk sein zu plagen!
Und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen.
Nun hat der HERR, der Gott Israels, mich erwählet aus meines Vaters ganzem Hause, daß ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählet zum Fürstentum und im Hause Judas meines Vaters Haus und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, daß er mich über ganz Israel zum Könige machte.
Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenes Guts, Gold und Silber,
siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiliget werde, gut Räuchwerk vor ihm zu räuchern, und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonden und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel.
der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dan, und sein Vater ein Tyrer gewesen ist, der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein, Holz, Scharlaken, gelber Seide, Leinen, Rosinrot und zu graben allerlei und allerlei künstlich zu machen, was man ihm vorgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines HERRN Königs David, deines Vaters.
So hat nun der HERR sein Wort bestätiget, das er geredet hat; denn ich bin aufkommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe ein Haus gebauet dem Namen des HERRN, des Gottes Israels,
Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet hat und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, mache du unser Joch leichter; und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.
und hat zu mir Barmherzigkeit geneiget vor dem Könige und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs. Und ich ward getrost, nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir, und versammelte die Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.
laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörest das Gebet deines Knechts, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündiget.
und Briefe an Assaph, den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten am Palast, die im Hause und an der Stadtmauer sind, und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.
Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein! Und wir baueten, und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.
Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seiner Hut getan habe!
Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.
daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.
Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden von der Angst meines Herzens und will heraussagen von der Betrübnis meiner Seele.
Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.
Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als Gott und könnet meines Fleisches nicht satt werden?
Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.
Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe, und habe an meines Nächsten Tür gelauert,
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!
Die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls; und der HERR ward meine Zuversicht.
Der HERR lebet, und gelobet sei mein Hort; und der Gott meines Heils müsse erhaben werden,
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollt ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor.
Gelobet sei der HERR; denn er hat erhöret die Stimme meines Flehens.
Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch höretest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.
Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden, alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.
Es ist von Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist.
Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.
Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu Gott meines Lebens.
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Gott, erhöre mein Gebet; vernimm die Rede meines Mundes!
Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.
Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmach meines Versenkers. Sela. Gott sendet seine Güte und Treue.
Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Eine Unterweisung Assaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!
Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend. Ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause, denn lange wohnen in der Gottlosen Hütten.
Vernimm, HERR, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.
Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Laß dir gefallen, HERR, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.
Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.
Weichet von mir, ihr Boshaftigen; ich will halten die Gebote meines Gottes.
HERR, höre meine Stimme; laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen, noch mich aufs Lager meines Bettes legen,
Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens!
wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe,
Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.
Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einiger vor meiner Mutter,
Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes!
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes!
Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
Ach, mein Auserwählter, ach, du Sohn meines Leibes, ach, mein gewünschter Sohn,
Da ist die Stimme meines Freundes. Siehe, er kommt und hüpfet auf den Bergen und springet auf den Hügeln!
Ich komme, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhen samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meines Seims samt meinem Honig gegessen; ich habe meines Weins samt meiner Milch getrunken. Esset, meine Lieben, und trinket, meine Freunde, und werdet trunken!
Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopfet: Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme; denn mein Haupt ist voll Taues, und meine Locken voll Nachttropfen.
Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.
Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied meines Vetters singen von seinem Weinberge. Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.
O wehe Assur, der meines Zorns Rute und ihre Hand meines Grimms Stecken ist!
Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, daß er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,
Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; mühet euch nicht, mich zu trösten über der Verstörung der Tochter meines Volks!
Denn es werden auf dem Acker meines Volks Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Freudenhäusern in der fröhlichen Stadt.
Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines HERRN? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.
Denn ich will diese Stadt schützen, daß ich ihr aushelfe um, meinetwillen und um meines Dieners Davids willen.
HERR, davon lebet man, und das Leben meines Geistes stehet gar in demselbigen; denn du ließest mich entschlafen und machtest mich leben.
Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählet habe, du Same Abrahams, meines Geliebten,
um Jakobs, meines Knechts, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest.
Darum bin ich um meines Namens willen geduldig und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, daß du nicht ausgerottet werdest.
Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HERR hat mir gerufen von Mutterleibe an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch in Mutterleibe war,
Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnützlich zu, wiewohl meine Sache des HERRN und mein Amt meines Gottes ist.
So spricht dein HERRSCher, der HERR, und dein Gott, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimms; du sollst ihn nicht mehr trinken,
Er ist aber aus der Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.
und wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn, räumet den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks!
Die HERRLIchkeit Libanons soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.
sondern die, so es einsammeln, sollen's auch essen und den HERRN rühmen, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Aber ihr, die ihr den HERRN verlasset und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenket voll ein vom Trankopfer dem Meni,
Sie sollen nicht bauen, das ein anderer bewohne, und nicht pflanzen; das ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.
Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: Lasset sehen, wie herrlich der HERR sei; lasset ihn erscheinen zu eurer Freude! die sollen zuschanden werden.
Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.
O Tochter meines Volks, zeuch Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind; denn der Verderber kommt über uns plötzlich.
Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vorhin mein Name gewohnet hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volks Israel.
Da will ich mich meiner Mühe und meines Herzeleides ergötzen.
Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: Will denn der HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben? Ja, warum haben sie mich so erzürnet durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?
Ist denn keine Salbe in Gilead? oder ist kein Arzt nicht da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilet?
Ach, meines Jammers und Herzeleids! Ich denke aber: Es ist meine Plage, ich muß sie leiden.
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fließen mit Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.