'Nicht' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:1
- 2.1 Mose 30:2-1 Mose 45:24
- 3.1 Mose 45:26-2 Mose 14:12
- 4.2 Mose 14:13-2 Mose 34:15
- 5.2 Mose 34:20-3 Mose 19:7
- 6.3 Mose 19:9-4 Mose 8:19
- 7.4 Mose 8:25-4 Mose 31:49
- 8.4 Mose 32:5-5 Mose 13:2
- 9.5 Mose 13:3-5 Mose 23:20
- 10.5 Mose 23:21-Josua 5:5
- 11.Josua 5:6-1 Samuel 4:15
- 12.1 Samuel 4:20-1 Samuel 24:13
- 13.1 Samuel 24:16-2 Samuel 14:10
- 14.2 Samuel 14:11-1 Könige 3:26
- 15.1 Könige 3:27-2 Könige 2:2
- 16.2 Könige 2:4-2 Könige 18:6
- 17.2 Könige 18:7-2 Chronik 9:2
- 18.2 Chronik 9:4-2 Chronik 35:15
- 19.2 Chronik 35:21-Ester 4:11
- 20.Ester 4:13-Hiob 15:32
- 21.Hiob 16:6-Hiob 33:20
- 22.Hiob 33:21-Psalmen 25:20
- 23.Psalmen 26:1-Psalmen 59:16
- 24.Psalmen 60:12-Psalmen 106:23
- 25.Psalmen 106:24-Sprüche 2:16
- 26.Sprüche 2:19-Sprüche 21:7
- 27.Sprüche 21:13-Prediger 4:12
- 28.Prediger 4:13-Jesaja 10:7
- 29.Jesaja 10:8-Jesaja 40:20
- 30.Jesaja 40:21-Jesaja 56:10
- 31.Jesaja 57:4-Jeremia 5:19
- 32.Jeremia 5:21-Jeremia 17:6
- 33.Jeremia 17:8-Jeremia 32:4
- 34.Jeremia 32:23-Jeremia 51:3
- 35.Jeremia 51:5-Hesekiel 16:42
- 36.Hesekiel 16:43-Hesekiel 33:16
- 37.Hesekiel 33:17-Daniel 11:18
- 38.Daniel 11:21-Amos 6:13
- 39.Amos 7:3-Sacharja 10:6
- 40.Sacharja 10:10-Matthäus 10:10
- 41.Matthäus 10:13-Matthäus 19:14
- 42.Matthäus 19:18-Markus 4:5
- 43.Markus 4:6-Markus 14:36
- 44.Markus 14:37-Lukas 10:20
- 45.Lukas 10:24-Lukas 18:13
- 46.Lukas 18:16-Johannes 4:14
- 47.Johannes 4:15-Johannes 9:16
- 48.Johannes 9:18-Johannes 16:19
- 49.Johannes 16:21-Apostelgeschichte 11:12
- 50.Apostelgeschichte 12:9-Apostelgeschichte 28:24
- 51.Apostelgeschichte 28:26-Römer 10:19
- 52.Römer 10:20-1 Korinther 7:4
- 53.1 Korinther 7:5-1 Korinther 14:34
- 54.1 Korinther 14:39-2 Korinther 10:16
- 55.2 Korinther 10:18-Epheser 5:18
- 56.Epheser 5:27-1 Timotheus 5:22
- 57.1 Timotheus 5:23-Hebräer 10:23
- 58.Hebräer 10:25-1 Petrus 4:2
- 59.1 Petrus 4:4-Offenbarung 9:4
- 60.Offenbarung 9:5-Offenbarung 22:10
Denn ich sage euch: Viel Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen; und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehöret.
Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht danach, daß mich meine Schwester lässet alleine dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife!
Eines aber ist not: Maria hat das gute Teil erwählet; das soll nicht von ihr genommen werden.
Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.
denn es ist mein Freund zu mir kommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege;
und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach' mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.
Ich sage euch, und ob er nicht aufsteht und gibt ihm darum, daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfähret, so durchwandelt er dürre Stätten, suchet Ruhe und findet sie nicht; so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.
Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingehet, das Licht sehe.
So schaue darauf, daß nicht das Licht in dir Finsternis sei!
Da das der Pharisäer sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte.
Aber wehe euch Pharisäern, daß ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl und gehet vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.
Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, daß ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen und kennen sie nicht!
Er aber sprach: Und wehe auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten, und ihr rühret sie nicht mit einem Finger an.
Wehe euch Schriftgelehrten! denn ihr den Schlüssel der Erkenntnis habt. Ihr kommt nicht hinein und wehret denen, die hinein wollen.
Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.
Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.
Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Noch ist vor Gott derselbigen nicht einer vergessen.
Auch sind die Haare auf eurem Haupte alle gezählet. Darum fürchtet euch nicht; denn ihr seid besser denn viel Sperlinge.
Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den Heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden.
Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt.
Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle.
Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollet; auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollet.
Nehmet wahr der Raben: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nähret sie doch. Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel!
So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorget ihr für das andere?
Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner HERRLIchkeit nicht ist bekleidet gewesen als der eine.
Darum auch ihr, fraget nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her!
Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zugeben.
Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Säckel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.
Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachete er und ließe nicht in sein Haus brechen.
Darum seid ihr auch bereit! Denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr nicht meinet.
so wird desselben Knechtes HERR kommen an dem Tage, da er sich's nicht versiehet, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.
Der Knecht aber, der seines HERRN Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.
Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
Ihr Heuchler, die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen, wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht?
Warum richtet ihr aber nicht an euch selber, was recht ist?
So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehest, so tue Fleiß auf dem Wege, daß du sein los werdest, auf daß er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.
Ich sage dir, du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du den allerletzten Scherf bezahlest.
Ich sage: Nein, sondern, so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.
Ich sage: Nein, sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.
Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht.
Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre kommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum und finde sie nicht. Haue ihn ab; was hindert er das Land?
ob er wollte Frucht bringen; wo nicht, so haue ihn danach ab.
Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.
Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß Jesus auf den Sabbat heilete, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, darinnen man arbeiten soll; in denselbigen kommt und laßt euch heilen und nicht am Sabbattage.
Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler, löset nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führet ihn zur Tränke?
Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?
Ringet danach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.
Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr denn anfangen draußen zu stehen, und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euer nicht, wo ihr her seid.
Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euer nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!
Doch muß ich heute und morgen und am Tage danach wandeln; denn es tut's nicht, daß ein Prophet umkomme außer Jerusalem.
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Sehet, euer Haus soll euch wüste gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis daß es komme, daß ihr sagen werdet: Gelobet ist, der da kommt in dem Namen des HERRN!
Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und er nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage?
Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Ehrlicherer denn du von ihm geladen sei,
Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.
so bist du selig; denn sie haben's dir nicht zu vergelten; es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.
So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolget, der kann nicht mein Jünger sein.
Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe hinauszuführen?
auf daß nicht, wo er den Grund gelegt hat und kann's nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an sein zu spotten
und sagen: Dieser Mensch hub an zu bauen und kann's nicht hinausführen!
Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könnte mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend?
Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden.
Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat, und so er der eines verlieret, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verloren, bis daß er's finde?
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.
Oder welch Weib ist, die zehn Groschen hat, so sie der einen verlieret, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis daß sie ihn finde?
Und nicht lange danach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
und bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner.
Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir; ich bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.
Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.
Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein.
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein HERR nimmt das Amt von mir; graben mag ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?
Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer will euch geben dasjenige, das euer ist?
Kein Hausknecht kann zweien HERREN dienen; entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott samt dem Mammon dienen.
Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.
denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Toten aufstünde.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!
Ist's nicht also, daß er zu ihm saget: Richte zu, daß ich zu Abend esse; schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken?
Danket er auch demselbigen Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.
Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein worden? Wo sind aber die Neune?
Da er aber gefraget ward von der Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden.
Man wird nicht sagen: Siehe hier oder da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen,
Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht!
An demselbigen Tage, wer auf dem Dache ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, dasselbige zu holen. Desselbigengleichen, wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem, das hinter ihm ist.
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden sollte,
und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheuete sich vor keinem Menschen.
Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,
dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und übertäube mich.
Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte Geduld darüber haben?
Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Und der Zöllner stund von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig
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- 1.1 Mose 2:5-1 Mose 30:1
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- 4.2 Mose 14:13-2 Mose 34:15
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- 6.3 Mose 19:9-4 Mose 8:19
- 7.4 Mose 8:25-4 Mose 31:49
- 8.4 Mose 32:5-5 Mose 13:2
- 9.5 Mose 13:3-5 Mose 23:20
- 10.5 Mose 23:21-Josua 5:5
- 11.Josua 5:6-1 Samuel 4:15
- 12.1 Samuel 4:20-1 Samuel 24:13
- 13.1 Samuel 24:16-2 Samuel 14:10
- 14.2 Samuel 14:11-1 Könige 3:26
- 15.1 Könige 3:27-2 Könige 2:2
- 16.2 Könige 2:4-2 Könige 18:6
- 17.2 Könige 18:7-2 Chronik 9:2
- 18.2 Chronik 9:4-2 Chronik 35:15
- 19.2 Chronik 35:21-Ester 4:11
- 20.Ester 4:13-Hiob 15:32
- 21.Hiob 16:6-Hiob 33:20
- 22.Hiob 33:21-Psalmen 25:20
- 23.Psalmen 26:1-Psalmen 59:16
- 24.Psalmen 60:12-Psalmen 106:23
- 25.Psalmen 106:24-Sprüche 2:16
- 26.Sprüche 2:19-Sprüche 21:7
- 27.Sprüche 21:13-Prediger 4:12
- 28.Prediger 4:13-Jesaja 10:7
- 29.Jesaja 10:8-Jesaja 40:20
- 30.Jesaja 40:21-Jesaja 56:10
- 31.Jesaja 57:4-Jeremia 5:19
- 32.Jeremia 5:21-Jeremia 17:6
- 33.Jeremia 17:8-Jeremia 32:4
- 34.Jeremia 32:23-Jeremia 51:3
- 35.Jeremia 51:5-Hesekiel 16:42
- 36.Hesekiel 16:43-Hesekiel 33:16
- 37.Hesekiel 33:17-Daniel 11:18
- 38.Daniel 11:21-Amos 6:13
- 39.Amos 7:3-Sacharja 10:6
- 40.Sacharja 10:10-Matthäus 10:10
- 41.Matthäus 10:13-Matthäus 19:14
- 42.Matthäus 19:18-Markus 4:5
- 43.Markus 4:6-Markus 14:36
- 44.Markus 14:37-Lukas 10:20
- 45.Lukas 10:24-Lukas 18:13
- 46.Lukas 18:16-Johannes 4:14
- 47.Johannes 4:15-Johannes 9:16
- 48.Johannes 9:18-Johannes 16:19
- 49.Johannes 16:21-Apostelgeschichte 11:12
- 50.Apostelgeschichte 12:9-Apostelgeschichte 28:24
- 51.Apostelgeschichte 28:26-Römer 10:19
- 52.Römer 10:20-1 Korinther 7:4
- 53.1 Korinther 7:5-1 Korinther 14:34
- 54.1 Korinther 14:39-2 Korinther 10:16
- 55.2 Korinther 10:18-Epheser 5:18
- 56.Epheser 5:27-1 Timotheus 5:22
- 57.1 Timotheus 5:23-Hebräer 10:23
- 58.Hebräer 10:25-1 Petrus 4:2
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- Sie nicht vertreiben
- Sorge und Stress
- Speichern nicht möglich
- Spirituelle Dinge nicht sehen
- Spirituelle Kriegsführung, Feinde in
- Sprache nicht verstehen
- Sprüche nicht verstehen
- Stark bleiben und nicht aufgeben
- Stiehl nicht
- Sünde, Natur von
- Tod eines Kindes
- Tod, durch Gottes Gegenwart
- Trauer nicht
- Täuschung
- Täuschung, Christen dürfen nicht täuschen
- Täuschung, christliche Führer dürfen nicht täuschen
- Töte nicht
- Unfreundlichkeit
- Unglaube als Antwort auf Gott
- Unglaube, Natur und Auswirkungen von
- Unterdrückung, Natur von
- Untreue
- Untreue zu Gott
- Unwissenheit
- Verachte nicht
- Verantwortung
- Verbotenes Essen
- Verlasse uns nicht!
- Vernichten
- Vernichtet
- Vernichtung
- Vernichtung
- Verschiedene Götter
- Verstehen
- Verstehen nicht möglich
- Verurteilung
- Verurteilung
- Verurteilung, die nicht zur Umkehr führt
- Väter
- Warum machen die Menschen das nicht?
- Was ist nicht Gott?
- Weihnachten nicht feiern
- Wein nicht trinken
- Wenn du die Gebote nicht einhältst
- Werde nicht müde
- Wert
- Wettbewerb
- Wie Gott nicht lügen kann
- Wie man nicht verehrt
- Wiedergeburt
- Witwen nicht helfen
- Witwen, sollten nicht sein
- Wort Gottes
- Zeichen nicht glauben
- Zuneigungen sollten nicht kalt werden
- Furchtlos
- Überraschungen