'Nächsten' in der Bibel
Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.
Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Hause. Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Weibe, noch nach seinem Sklaven, seiner Sklavin, seinem Ochsen, seinem Esel, noch nach irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.
Wenn sich jemand vergeht und sich einer Veruntreuung gegen Jahwe schuldig macht, indem er seinem Nächsten etwas Anvertrautes oder Hinterlegtes oder Geraubtes ableugnet oder seinen Nächsten übervorteilt
Keiner von euch darf seinen nächsten Blutsverwandten nahen, ihre Scham zu entblößen; ich bin Jahwe.
Mit dem Weibe deines Nächsten darfst du dich nicht fleischlich vermischen und dich dadurch verunreinigen.
Du sollst deinen Nächsten nicht übervorteilen und nicht berauben; der Lohn des Lohnarbeiters soll von dir nicht zurückbehalten werden bis zum andern Morgen.
Ihr sollt nicht Unrecht verüben beim Rechtsprechen - du sollst weder für einen Geringen Partei ergreifen, noch auf einen Vornehmen Rücksicht nehmen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.
Du sollst nicht als Verleumder unter deinen Volksgenossen umgehen, noch auf dem Tode deines Nächsten bestehen; ich bin Jahwe.
Du sollst gegen deinen Bruder nicht Haß im Herzen tragen, sondern sollst deinen Nächsten freimütig zur Rede stellen, daß du nicht etwa seinetwegen Sünde auf dich ladest.
Du sollst nicht rachgierig noch nachträgerisch sein gegenüber deinen Volksgenossen, sondern sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst; ich bin Jahwe.
Und wenn jemand Ehebruch treibt mit einem Eheweibe, wenn jemand Ehebruch treibt mit dem Weibe seines Nächsten, soll sowohl der Ehebrecher als die Ehebrecherin mit dem Tode bestraft werden.
Nur an den Blutsverwandten, die ihm am nächsten stehen, an seiner Mutter und seinem Vater, seinem Sohne, seiner Tochter, seinem Bruder und
An ebendemselben Tage muß es verzehrt werden: ihr dürft nichts davon übrig lassen bis zum nächsten Morgen; ich bin Jahwe.
Wenn jemand seinem Nächsten einen Leibesschaden zufügt, dem soll man thun, wie er gethan hat:
Wenn du deinem Nächsten etwas verkaufst oder von deinem Nächsten kaufst, so sollt ihr nicht einer den andern übervorteilen.
Mit Rücksicht auf die Anzahl der Jahre seit dem letzten Halljahre sollst du deinem Nächsten abkaufen, und mit Rücksicht auf die Anzahl der Erntejahre soll er dir verkaufen.
So übervorteilt nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gotte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.
oder sein Oheim oder der Sohn seines Oheims mag ihn auslösen, oder sonst einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlechte mag ihn auslösen; oder, wenn er selbst wieder zu Besitz gelangt, so mag er sich auslösen.
Wenn aber der Betreffende keinen nächsten Verwandten hinterlassen hat, dem man die Buße entrichten könnte, so fällt die Buße, die zu entrichten ist, Jahwe zu zum Besten der Priester, abgesehen von dem Sühnewidder, mit dem man ihm Sühne schafft.
Hatte sein Vater keine Brüder, so sollt ihr seinen Erbbesitz seinem nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlechte geben; der soll ihn in Besitz nehmen. Das soll den Israeliten als eine Rechtssatzung gelten, wie Jahwe Mose befohlen hat.
damit ein solcher, der etwa seinen Nächsten unvorsätzlich und ohne daß er ihm schon längst feind war, getötet hätte, sich dorthin flüchten und durch die Flucht in eine dieser Städte sein Leben retten könnte:
Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.
Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Weibe, noch sollst du Verlangen haben nach dem Hause deines Nächsten, oder nach seinem Felde, seinem Sklaven, seiner Sklavin, seinem Ochsen oder Esel, oder nach irgend etwas, das deinem Nächsten gehört.
Und zwar hat es mit dem Erlasse folgende Bewandtnis: Jeder Gläubiger soll das Handdarlehen, das er seinem Nächsten gewährt hat, erlassen; er soll seinen Nächsten und Volksgenossen nicht drängen, denn man hat einen Erlaß zu Ehren Jahwes ausgerufen.
zum Beispiel, wenn einer mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu fällen, und es holt seine Hand mit der Axt aus, um einen Baum zu fällen, und das Eisen fährt vom Stiel ab und trifft seinen Nächsten so, daß er stirbt, ein solcher mag sich in eine dieser Städte flüchten, um am Leben zu bleiben,
Wenn aber ein solcher in eine dieser Städte fliehen sollte, der aus Haß gegen seinen Nächsten diesem aufgelauert, ihn überfallen und ihn derart geschlagen hat, daß er starb,
und alle Vornehmsten jener Stadt, als die, welche dem Erschlagenen am nächsten wohnen, sollen über der jungen Kuh, der im Thale das Genick gebrochen wurde, ihre Hände waschen
so sollt ihr sie beide zum Thore der betreffenden Stadt hinausführen und sie zu Tode steinigen, das Mädchen, weil sie nicht, wie sie in der Stadt konnte, um Hilfe geschrieen hat, und den Mann, weil er das Weib seines Nächsten geschwächt hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen.
Dem Mädchen aber soll man nichts anhaben, denn das Mädchen hat kein todeswürdiges Verbrechen begangen; es verhält sich mit diesem Falle so, wie wenn einer seinen Nächsten überfällt und totschIägt.
Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen, so viel du Lust hast, bis du satt bist, aber in dein Gefäß darfst du nichts thun.
Wenn du in das in Halmen stehende Getreide deines Nächsten kommst, darfst du dir Ähren mit der Hand abreißen, aber die Sichel darfst du nicht über die Halme deines Nächsten schwingen.
Wenn du deinem Nächsten irgend welches Darlehn gewährst, so darfst du nicht in sein Haus hineingehen, um ein Pfand von ihm zu erheben;
Verflucht ist, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!
Verflucht ist, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!
Und Jahwe ließ Lachis in die Gewalt der Israeliten fallen, und sie nahmen es am nächsten Tage ein und eroberten es in blutigem Kampf, und erschlugen alle Menschen, die darin waren, ganz so, wie sie mit Libna verfahren waren.
Und wenn ihm der Bluträcher nachsetzt, so dürfen sie ihm den Totschläger nicht ausliefern, weil er seinen Nächsten unwissentlich getötet hat, ohne, daß er ihm von früher her feind war.
Falls sich jemand wider seinen Nächsten versündigt, und man ihm einen Eid auferlegt, um ihn seine Aussage eidlich bekräftigen zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:
Falls sich jemand wider seinen Nächsten versündigt, und man ihm einen Eid auferlegt, um ihn seine Aussage eidlich bekräftigen zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:
und die ihm am nächsten Stehenden waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen, die den Vorsitz im Königreiche hatten -:
Dem Verzagenden gebührt das Mitleid seines Nächsten, selbst wenn er von der Furcht vor dem Allmächtigen läßt.
Wenn sich mein Herz wegen eines Weibes bethören ließ, und ich an der Thüre meines Nächsten lauerte,
auf seiner Zunge nicht Verleumdung hegt, einem andern nichts Böses zufügt und nicht Schmach auf seinen Nächsten lädt;
Raffe mich nicht weg mit den Gottlosen und mit den Übelthätern, die mit ihren Nächsten freundlich reden, während sie Böses im Sinne haben.
Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; wer hochmütig und aufgeblasenes Sinnes ist, den mag ich nicht.
Seine Nachkommenschaft müsse der Ausrottung verfallen; im nächsten Geschlecht erlösche ihr Name!
Sprich nicht zu deinem Nächsten: Gehe hin und komme wieder! und: Morgen will ich dir geben! während du es doch hast.
Ersinne nicht Böses wider deinen Nächsten, während er arglos bei dir wohnt.
Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben,
so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.
Also ergeht's dem, der zu seines Nächsten Weib eingeht; keiner, der sie berührt, bleibt ungestraft.
Mit dem Munde bringt der Frevler seinen Nächsten ins Verderben, aber die Frommen werden durch Erkenntnis gerettet.
Der Unverständige bezeigt seinem Nächsten Verachtung, aber ein einsichtsvoller Mann schweigt still.
Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.
Ein gewaltthätiger Mann verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg.
Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag giebt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.
Sei nicht ohne Ursache Zeuge wider deinen Nächsten; denn möchtest du wohl Bethörung mit deinen Lippen anrichten?
Führe deinen Streit mit deinem Nächsten, aber eines andern Geheimnis verrate nicht,
Laß deinen Fuß selten sein im Hause deines Nächsten, daß er deiner nicht überdrüssig und dir gram werde.
Hammer und Schwert und scharfer Pfeil - so ein Mann, der wider seinen Nächsten als falscher Zeuge aussagt.
so ist ein Mann, der seinen Nächsten betrogen hat und dann spricht: Ich scherze ja nur!
Wer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lautem Segenswunsche grüßt, dem wird es als Fluch angerechnet.
Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus.
Ein mörderischer Pfeil ist ihre Zunge, Trug redet man: mit seinem Munde redet man Freundliches mit seinem Nächsten, in seinem Inneren aber legt man ihm einen Hinterhalt.
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und ihm seinen Lohn vorenthält,
nicht auf den Bergen Opferfleisch ißt und seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, das Weib seines Nächsten nicht verunreinigt und einem Weibe in der Zeit ihrer Unreinheit nicht naht,
nicht auf dem Wege seines frommen Vaters wandelt, sondern auf den Bergen ißt und das Weib seines Nächsten verunreinigt,
ißt nicht auf den Bergen und erhebt seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel, verunreinigt nicht das Weib seines Nächsten
Der treibt Greuel mit dem Weibe seines Nächsten, der verunreinigt seine Schwiegertochter durch Unzucht, und der schändet bei dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters.
Bestechung nimmt man bei dir an, um Blut zu vergießen; Wucher und Zins hast du genommen und deinen Nächsten gewaltthätig übervorteilt, mich aber hast du vergessen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Ihr habt gehört: es ist gesagt: du sollst lieben deinen Nächsten und hassen deinen Feind.
Vater und Mutter ehren und deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Ein zweites dem ähnliches ist: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst.
Das zweite ist dieses: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. Ein anderes Gebot das größer wäre als diese giebt es sonst nicht.
Und das ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Denken und aus ganzer Kraft, und das den Nächsten lieben wie sich selbst, ist viel mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Er aber antwortete: du sollst lieben den Herrn deinen Gott aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.
Der aber seinen Nächsten schädigte, stieß ihn zurück und sagte: wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gesetzt?
Tags darauf aber langten sie in Cäsarea an; Cornelius aber wartete auf sie, und hatte seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengeladen.
Da sie aber hinausgiengen, bat man sie, auf den nächsten Sabbat von diesen Dingen zu reden.
Und von dort ab fuhren wir am folgenden Tag auf die Höhe von Chios, am nächsten hielten wir auf Samos, und Tags darauf kamen wir nach Miletos.
Bleibet niemand etwas schuldig, als daß ihr euch unter einander liebt. Wer den Nächsten liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
Denn das Wort: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht begehren, und alle weiteren Gebote sind zusammengefaßt in diesem Worte, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
Die Liebe bereitet dem Nächsten nichts Böses, also ist in der Liebe das ganze Gesetz begriffen.
Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
Denn das ganze Gesetz geht in Ein Wort zusammen, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Ja doch, wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst, so thut ihr recht.
Einer ist, der Gesetzgeber und Richter ist, der da kann retten und verderben. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?