'So' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:19-1 Mose 47:16
- 2.1 Mose 47:29-2 Mose 22:9
- 3.2 Mose 22:11-3 Mose 13:51
- 4.3 Mose 13:54-4 Mose 9:21
- 5.4 Mose 9:22-5 Mose 5:32
- 6.5 Mose 6:12-5 Mose 24:21
- 7.5 Mose 25:1-Ruth 4:7
- 8.1 Samuel 1:7-1 Samuel 26:19
- 9.1 Samuel 26:20-2 Samuel 21:3
- 10.2 Samuel 22:4-2 Könige 1:4
- 11.2 Könige 1:6-1 Chronik 22:8
- 12.1 Chronik 22:11-Esra 9:12
- 13.Esra 10:3-Hiob 22:24
- 14.Hiob 22:27-Psalmen 33:9
- 15.Psalmen 33:18-Psalmen 103:16
- 16.Psalmen 103:17-Sprüche 17:16
- 17.Sprüche 18:17-Jesaja 9:13
- 18.Jesaja 9:15-Jesaja 43:2
- 19.Jesaja 43:4-Jeremia 5:14
- 20.Jeremia 5:22-Jeremia 19:7
- 21.Jeremia 19:9-Jeremia 32:38
- 22.Jeremia 32:42-Jeremia 48:17
- 23.Jeremia 48:19-Hesekiel 11:5
- 24.Hesekiel 11:13-Hesekiel 23:42
- 25.Hesekiel 24:3-Hesekiel 38:12
- 26.Hesekiel 38:14-Daniel 12:2
- 27.Daniel 12:3-Nahum 1:7
- 28.Nahum 1:8-Matthäus 6:14
- 29.Matthäus 6:15-Markus 3:26
- 30.Markus 4:15-Lukas 11:36
- 31.Lukas 11:41-Johannes 8:31
- 32.Johannes 8:36-Apostelgeschichte 15:27
- 33.Apostelgeschichte 15:29-Römer 13:10
- 34.Römer 13:12-1 Korinther 15:12
- 35.1 Korinther 15:13-Epheser 2:15
- 36.Epheser 2:19-Hebräer 7:22
- 37.Hebräer 8:4-1 Johannes 5:9
- 38.1 Johannes 5:14-Offenbarung 22:19
daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Hurerei, von welchen, so ihr euch enthaltet, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!
Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnete sie uns und sprach: So ihr mich achtet, daß ich gläubig bin an den HERRN, so kommet in mein Haus und bleibet allda. Und sie zwang uns.
Sie sprachen:. Glaube an den HERRN Jesum Christum, so wirst du und dein Haus selig.
So glaubten nun viel aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber und Männer nicht wenig.
Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmete sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch.
Denn du bringest etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gerne wissen, was das sei.
Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
So wir denn göttliches Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den güldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Gedanken gemacht.
Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder Schalkheit wäre, liebe Juden, so hörete ich euch billig;
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetze unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.
sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest zu Jerusalem halten; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus.
Etliche schrieen so, etliche ein anderes, und war die Gemeinde irre, und die meisten wußten nicht, warum sie zusammenkommen waren.
Weil nun das unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.
Hat aber Demetrius, und die mit ihm sind vom Handwerk, an jemand einen Anspruch, so hält man Gericht, und sind Landvögte da; lasset sie sich untereinander verklagen.
Wollet ihr aber etwas anderes handeln, so mag man es ausrichten in einer ordentlichen Gemeinde.
Es saß aber ein Jüngling mit Namen Eutychus in einem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, dieweil Paulus so lange redete, und ward vom Schlaf überwogen und fiel hinunter vom dritten Söller und ward tot aufgehoben.
Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht müßte in Asien Zeit zubringen; denn er eilete, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre.
und dem HERRN gedienet mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtungen, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstelleten;
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzet hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.
So tu nun das, was wir dir sagen:
Und ich sprach: HERR, sie wissen selbst, daß ich gefangenlegte und stäupte die, so an dich glaubten, in den Schulen hin und wieder.
Es ward aber ein groß Geschrei. Und die Schriftgelehrten, der Pharisäer Teil, stunden auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten.
So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, daß er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe denn er vor euch kommt.
und hieß seine Verkläger zu dir kommen, von welchem du kannst, so du es erforschen willst, dich des alles erkundigen, um was wir ihn verklagen.
Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.
Da aber Felix solches hörete; zog er sie auf; denn er wußte fast wohl um diesen Weg und sprach: Wenn Lysias, der Hauptmann, herabkommt, so will ich mich eures Dinges erkundigen.
Welche nun unter euch (sprach er) können, die lasset mit hinabziehen und den Mann Verklagen, so etwas an ihm ist.
Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.
Und nun stehe ich und werde angeklagt über der Hoffnung an die Verheißung, so geschehen ist von Gott zu unsern Vätern.
sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, so könnt ihr nicht beim Leben bleiben.
Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so herausschwömme, entflöhe.
So sei es euch kundgetan, daß den Heiden gesandt ist dies Heil Gottes; und sie werden's hören.
damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt, also daß sie keine Entschuldigung haben,
Denn wir wissen, daß Gottes Urteil ist recht über die, so solches tun.
Denkest du aber, o Mensch, der du richtest die, so solches tun, und tust auch dasselbige, daß du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?
Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben und doch von Natur tun des Gesetzes Werk, dieselbigen, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sind sie sich selbst ein Gesetz
Die Beschneidung ist wohl nütz wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so ist deine Beschneidung schon eine Vorhaut worden.
So nun die Vorhaut das Recht im Gesetz hält, meinest du nicht, daß seine Vorhaut werde für eine Beschneidung gerechnet?
Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden
und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist,
So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab.
sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesum auferwecket hat von den Toten.
Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesum Christum,
So werden wir je viel mehr durch ihn behalten werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind.
Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.
Aber nicht hält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, Jesu Christi.
Denn so um des einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum):
So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die HERRLIchkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein,
Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.
Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, dieweil der Mann lebet, ist sie gebunden an das Gesetz; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.
Wo sie nun bei einem andern Manne ist, weil der Mann lebet, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie bei einem andern Manne ist.
So ich aber das tue, was ich nicht will, so willige ich, daß das Gesetz gut sei.
So tue nun ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet.
So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet.
So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhanget.
Ich danke Gott durch Jesum Christum, unsern HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetze der Sünde.
So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnet. Wer aber Christi Geist nicht hat der ist nicht sein.
So aber Christus in euch ist so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen; der Geist aber ist das Leben um der Gerechtigkeit willen.
So nun der Geist des, der Jesum von den Töten auferwecket hat, in euch wohnet, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferwecket hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnet.
So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.
Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur HERRLIchkeit erhoben werden.
So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
So erbarmet er sich nun; welches er will, und verstocket, welchen er will.
So sagest du zu mir: Was schuldiget er denn uns? Wer kann seinem Willen widerstehen?
Jesaja aber schreiet für Israel: Wenn die Zahl der Kinder von Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch das Übrige selig werden;
Und wie Jesaja davor sagt: Wenn uns nicht der HERR Zebaoth hätte lassen Samen überbleiben, so wären wir wie Sodom worden und gleichwie Gomorra.
Denn so du mit deinem Munde bekennest Jesum, daß er der HERR sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig.
So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.
So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.
Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke, sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts, sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.
So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.
Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wieviel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?
ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und ihrer etliche selig machen.
Denn so ihr Verlust der Welt Versöhnung ist, was wäre das anders, denn das Leben von den Toten nehmen?
Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig, und so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.
so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmest du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägest, sondern die Wurzel träget dich.
So sprichst du: Die Zweige sind zerbrochen, daß ich hineingepfropfet würde.
Und jene, so sie nicht bleiben in dem Unglauben, werden sie eingepfropfet werden; Gott kann sie wohl wieder ein pfropfen.
Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist ausgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropfet, wieviel mehr werden die natürlichen eingepfropfet in ihren eigenen Ölbaum!
Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis, auf daß ihr nicht stolz seid. Blindheit ist Israel einesteils widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei,
Und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben ähnlich
Hat jemand ein Amt so warte er des Amts. Lehret jemand, so warte er der Lehre.
Ermahnet jemand, so warte er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältiglich. Regieret jemand, so sei er sorgfältig. Übet jemand Barmherzigkeit, so tu er's mit Lust.
Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.
So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.
Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben;
denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.
So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.
So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoße dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Denn das da gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten, und so ein ander Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort verfasset: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst:
Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
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- 1.1 Mose 2:19-1 Mose 47:16
- 2.1 Mose 47:29-2 Mose 22:9
- 3.2 Mose 22:11-3 Mose 13:51
- 4.3 Mose 13:54-4 Mose 9:21
- 5.4 Mose 9:22-5 Mose 5:32
- 6.5 Mose 6:12-5 Mose 24:21
- 7.5 Mose 25:1-Ruth 4:7
- 8.1 Samuel 1:7-1 Samuel 26:19
- 9.1 Samuel 26:20-2 Samuel 21:3
- 10.2 Samuel 22:4-2 Könige 1:4
- 11.2 Könige 1:6-1 Chronik 22:8
- 12.1 Chronik 22:11-Esra 9:12
- 13.Esra 10:3-Hiob 22:24
- 14.Hiob 22:27-Psalmen 33:9
- 15.Psalmen 33:18-Psalmen 103:16
- 16.Psalmen 103:17-Sprüche 17:16
- 17.Sprüche 18:17-Jesaja 9:13
- 18.Jesaja 9:15-Jesaja 43:2
- 19.Jesaja 43:4-Jeremia 5:14
- 20.Jeremia 5:22-Jeremia 19:7
- 21.Jeremia 19:9-Jeremia 32:38
- 22.Jeremia 32:42-Jeremia 48:17
- 23.Jeremia 48:19-Hesekiel 11:5
- 24.Hesekiel 11:13-Hesekiel 23:42
- 25.Hesekiel 24:3-Hesekiel 38:12
- 26.Hesekiel 38:14-Daniel 12:2
- 27.Daniel 12:3-Nahum 1:7
- 28.Nahum 1:8-Matthäus 6:14
- 29.Matthäus 6:15-Markus 3:26
- 30.Markus 4:15-Lukas 11:36
- 31.Lukas 11:41-Johannes 8:31
- 32.Johannes 8:36-Apostelgeschichte 15:27
- 33.Apostelgeschichte 15:29-Römer 13:10
- 34.Römer 13:12-1 Korinther 15:12
- 35.1 Korinther 15:13-Epheser 2:15
- 36.Epheser 2:19-Hebräer 7:22
- 37.Hebräer 8:4-1 Johannes 5:9
- 38.1 Johannes 5:14-Offenbarung 22:19