'Sprachen' in der Bibel
Und siehe, einige von den Schriftgelehrten sprachen bei sich: dieser lästert.
Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme, und die Massen verwunderten sich und sprachen: noch nie ist solches vorgekommen in Israel.
Und die Massen insgesamt staunten und sprachen: ist dies nicht gar der Sohn Davids?
Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge also, daß sie betroffen sprachen: woher hat der diese Weisheit und die Wunder?
Die im Schiffe aber warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn.
Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen.
Da er aber auf dem Oelberg saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und des Endes der Welt?
Als es aber die Jünger sahen, sprachen sie ihren Unwillen aus: wozu dies so verderben?
Der Hauptmann aber und seine Leute, die Jesus bewachten, wie sie das Erdbeben sahen und was vorgieng, gerieten sie in große Furcht und sprachen: dieser war wahrhaftig Gottes Sohn.
und sprachen: ihr müsset aussagen, daß seine Jünger bei Nacht kamen und ihn stahlen, während ihr schliefet.
Und sie fürchteten sich groß und sprachen zu einander: wer ist wohl dieser, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Und sie sprachen zueinander: weil wir keine Brote haben.
Jene Weingärtner aber sprachen unter sich: das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.
Er aber redete nur um so eifriger: wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nimmermehr verleugnen. Ebenso aber sprachen sie auch alle.
Und sie sprachen bei sich selbst: wer wird uns den Stein von der Thüre des Grabes abwälzen?
Und plötzlich war bei dem Engel eine himmlische Heerschar, die lobten Gott und sprachen:
Und es geschah, nachdem die Engel von ihnen weg in den Himmel gegangen, da sprachen die Hirten zu einander: So wollen wir hingehen nach Bethlehem, und nach dieser Begebenheit sehen, die uns der Herr kund gethan hat.
Und Staunen kam über sie alle, und sie sprachen untereinander und sagten: was ist das für ein Wort, daß er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie fahren aus?
Es ergriff sie aber alle Furcht, und sie priesen Gott und sprachen: ein großer Prophet ist unter uns erweckt, und: Gott hat sein Volk heimgesucht.
Er sagte aber zu ihnen: wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten und wunderten sich, und sprachen zu einander: wer ist wohl dieser, daß er auch den Winden und dem Wasser befiehlt, und sie gehorchen ihm?
Sie erschienen in Herrlichkeit und sprachen von seinem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte.
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: lege uns Glauben zu.
Es sprachen aber die Zuhörer: ja, wer kann denn gerettet werden?
Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat ja zehn Pfunde.
und sie sprachen: gesegnet sei der da kommt, der König, im Namen des Herrn; Friede im Himmel und Preis in der Höhe.
und sprachen zu ihm: sage uns: in welcher Vollmacht du dies thust, oder wer es ist, der dir diese Vollmacht gegeben?
Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie mit einander und sprachen: das ist der Erbe; lasset uns ihn töten, damit das Erbe uns zufällt.
Und da etliche vom Tempel sprachen, wie er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sagte er:
Da sie aber Furcht bekamen und unter sich blickten, sprachen dieselben zu ihnen: Was suchet ihr den Lebenden bei den Toten?
Und sie sprachen zu einander: brannte uns nicht das Herz, wie er zu uns redete unterwegs, wie er uns die Schriften aufschloß?
Da sie aber hievon sprachen, stand er mitten unter ihnen.
Da sprachen die Jünger zu einander: hat ihm denn jemand zu essen gebracht?
Viele nun von seinen Jüngern da sie es hörten, sprachen: es ist eine schwere Rede das, wer kann sie hören?
Da sprachen zu ihm seine Brüder: mache dich auf von hier und gehe nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke schauen, die du verrichtest.
Die Juden nun suchten ihn am Feste, und sprachen: wo ist denn der?
Da sprachen die Juden bei sich: wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er in die Diaspora der Griechen ziehen und die Griechen lehren?
Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?
So sprachen seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn schon waren die Juden übereingekommen, daß, wenn einer ihn als Christus bekenne, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden soll.
Da riefen die Hohenpriester und Pharisäer ein Synedrium zusammen, und sprachen: was machen wir, da dieser Mensch so viele Zeichen thut?
Da suchten sie Jesus und standen und sprachen im Tempel zusammen: was meint ihr? er wird wohl nicht auf das Fest kommen?
Da sprachen die Pharisäer unter sich selbst: da schaut ihr, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, die Welt ist hinter ihm dreingezogen.
dieselben sprachen: ihr Galiläische Männer, was steht ihr und blickt gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg zum Himmel erhoben ward, der wird ebenso kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn gesehen habt in den Himmel dahin gehen.
Sie staunten aber alle zusammen und verwunderten sich und sprachen: sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
Sie staunten aber alle zusammen und wußten nicht Bescheid, und sprachen einer zum andern: was will das sein?
Als diese es vernahmen, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, der du hast den Himmel gemacht und die Erde, und das Meer, und alles was darinnen ist,
Die Zwölf aber beriefen die Versammlung der Jünger und sprachen: es will uns nicht gefallen, daß wir das Wort Gottes versäumen müssen, um den Tischdienst zu besorgen.
Es staunten aber alle, die es hörten, und sprachen: ist das nicht derselbe, welcher in Jerusalem verstört hat die, welche diesen Namen anrufen, und dazu auch hierher gekommen war, um sie gebunden zu den Hohenpriestern zu führen?
Als dann die Synagoge sich auflöste, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Proselyten dem Paulus und dem Barnabas, und diese sprachen ihnen zu und gewannen sie, sich der Gnade Gottes anzuschließen.
Und indem sie so sprachen, gelang es ihnen mit Mühe die Massen zu beschwichtigen, daß sie ihnen nicht opferten.
Sie aber sprachen: glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden und auch dein Haus.
und kamen und sprachen ihnen zu, und führten sie hinaus und baten sie, die Stadt zu verlassen.
Da er sich nicht bereden ließ, so gaben wir Ruhe und sprachen: des Herrn Wille geschehe.
Sie aber, als sie es hörten, priesen Gott, und sprachen zu ihm: du schaust, Bruder, wie viel Myriaden von Gläubigen unter den Juden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz.
einem andern Wunderwirkungen, einem andern Weissagung, einem andern Unterscheidung von Geistern, einem andern verschiedene Zungensprachen, einem andern Auslegung dieser Sprachen.
Es gibt wer weiß wie vielerlei Sprachen in der Welt, Sprache ist alles:
Und die vier Tiere sprachen: Amen. Und die Aeltesten fielen nieder und beteten an.
Nach diesem sah ich: siehe da eine große Menge, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen, Stämmen, Völkern und Sprachen, stehend vor dem Throne und vor dem Lamm, angethan mit weißen Gewändern, und Palmen in ihren Händen,
und sprachen: Amen, Lob und Preis und Weisheit und Dank und Ehre und Kraft und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit, Amen.
Und sie sagten mir: du mußt wiederum weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.
Und Leute von den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen werden ihre Leiche sehen drei und einen halben Tag; und sie lassen ihre Leichen nicht ins Grab legen.
und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allbeherrscher, der da ist und der da war, daß du die große Gewalt ergriffen und die Herrschaft genommen hast.
und ward ihm Gewalt gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen.
Und ich sah einen anderen Engel fliegen im Mittelhimmel, der ein ewiges Evangelium hatte zu verkünden bei denen die auf der Erde wohnen, bei allen Nationen, Stämmen, Sprachen und Völkern,
Und sie sangen das Lied Moses des Knechtes Gottes und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allbeherrscher, gerecht und wahrhaft deine Wege, König der Völker.
Und er sagt zu mir: die Wasser die du sahst, wo die Buhlerin sitzt, das sind Völker und Massen und Nationen und Sprachen.
Und zum zweitenmale sprachen sie: Alleluja, der Rauch von ihr steigt auf in alle Ewigkeit.
Und die vierundzwanzig Aeltesten fielen nieder und die vier Tiere und beteten Gott an, der auf dem Thron sitzt, und sprachen: Amen, Alleluja.