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'Und' in der Bibel

Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß,

rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er das Äußerste seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget.

Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.

Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselbigen hören!

Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Toten aufstünde.

Der HERR aber sprach: Wenn ihr Glauben habt als ein Senfkorn und saget zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer, so wird er euch gehorsam sein.

Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflüget oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe bald hin und setze dich zu Tische?

Ist's nicht also, daß er zu ihm saget: Richte zu, daß ich zu Abend esse; schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken?

Und es begab sich, da er reisete gen Jerusalem, zog er mitten durch Samarien und Galiläa.

und erhuben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!

Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern. Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein.

Einer aber unter ihnen, da er sah, daß er gesund worden war, kehrete er um und preisete Gott mit lauter Stimme

Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein worden? Wo sind aber die Neune?

Hat sich sonst keiner funden, der wieder umkehrete und, gäbe Gott die Ehre, denn dieser Fremdling?

Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin! Dein Glaube hat dir geholfen.

Da er aber gefraget ward von der Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden.

Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen,

Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht!

Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzet und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.

Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlechte.

Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohns:

sie aßen, sie tranken, sie freieten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging, und kam die Sintflut und brachte sie alle um.

An dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.

An demselbigen Tage, wer auf dem Dache ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, dasselbige zu holen. Desselbigengleichen, wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem, das hinter ihm ist.

Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR, wo da? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler.

und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheuete sich vor keinem Menschen.

Es war aber eine Witwe in derselbigen Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,

dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und übertäube mich.

Und der Zöllner stund von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig

Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertiget in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der wird erhöhet werden.

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?

Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.

Er nahm aber zu sich die Zwölfe und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn.

Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden;

und sie werden ihn geißeln und töten. Und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.

Sie aber vernahmen der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wußten nicht, was das gesagt war.

Es geschah aber, da er nahe zu Jericho kam, saß ein Blinder am Wege und bettelte.

Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!

Jesus aber stund stille und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn

und sprach: Was willst du, daß ich dir tun soll? Er sprach: HERR, daß ich sehen möge.

Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.

Und alsbald ward er sehend und folgete ihm nach und preisete Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobete Gott.

Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.

Und er lief vorhin und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er ihn sähe; denn allda sollte er durchkommen.

Und als Jesus kam an dieselbige Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren.

Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,

Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft nach ihm und ließen ihm sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.

Und es begab sich, da er wiederkam nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß er dieselbigen Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte.

Da trat herzu der erste und sprach: HERR dein Pfund hat zehn Pfund erworben.

Der andere kam auch und sprach: HERR, dein Pfund hat fünf Pfund getragen.

Und der dritte kam und sprach: HERR, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten.

Ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann; du nimmst, was du nicht gelegt hast, und erntest, was du nicht gesäet hart.

Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk! Wußtest du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht geleget habe, und ernte, was ich nicht gesäet habe?

Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? und wenn ich kommen wäre, hätte ich's mit Wucher erfordert.

Und er sprach zu denen, die dabei stunden: Nehmet das Pfund von ihm und gebet's dem, der zehn Pfund hat.

Und sie sprachen zu ihm: HERR, hat er doch zehn Pfund.

Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!

Und als er solches sagte, zog er fort und reisete hinauf gen Jerusalem.

Und es begab sich, als er nahete gen Bethphage und Bethanien und kam an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei

und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt; und wenn ihr hineinkommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie kein Mensch gesessen ist. Löset es ab und bringet es.

Und so euch jemand fragt; warum ihr's ablöset, so sagt also zu ihm: Der HERR bedarf sein.

Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.

Und sie brachten's zu Jesu und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf.

Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,

und sprachen: Gelobet sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HERRN! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!

Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.

und sprach: Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.

Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten

und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darinnen du heimgesucht bist.

Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darinnen verkauften und kauften,

und sprach zu ihnen: Es stehet geschrieben: Mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.

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