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'Und' in der Bibel

Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschauet;

denn nachdem er sich beschauet hat, gehet er von Stund' an davon und vergisset, wie er gestaltet war.

Denn so in eure Versammlung käme ein Mann mit einem güldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme aber auch ein Armer mit einem unsauberen Kleide,

und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid träget, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste, und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich her zu meinen Füßen,

und bedenket es nicht recht, sondern ihr werdet Richter und machet bösen Unterschied.

So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,

Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben mit deinen Werken, so will ich auch meinen Glauben dir zeigen mit meinen Werken.

Da siehest du, daß der Glaube mitgewirket hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen worden.

Desselbigengleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht worden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?

Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und lenken den ganzen Leib.

Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regieret.

Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.

Quillet auch ein Brunnen aus einem Loche süß und bitter?

Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Öl oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salzig und süß Wasser geben.

Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.

Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.

Ihr seid begierig und erlanget es damit nicht; ihr hasset und neidet und gewinnet damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet.

Seid elend und traget Leid und weinet! Euer Lachen verkehre sich in Weinen und eure Freude in Traurigkeit.

Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen.

Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit keinem andern Eide. Es sei aber euer Wort: Ja, das ja ist; und: Nein, das nein ist, auf daß ihr nicht in Heuchelei fallet.

welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet; so werdet ihr euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude ,

Nach welcher Seligkeit haben gesucht und geforschet die Propheten, die von der zukünftigen Gnade auf euch geweissaget haben,

und haben geforschet, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war, und zuvor bezeuget hat die Leiden, die in Christo sind, und die HERRLIchkeit danach,

zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber bei Gott ist er auserwählet und köstlich.

Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu Gott das Übel verträgt und leidet das Unrecht.

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