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'Wird' in der Bibel

Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.

Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.

Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.

Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.

Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.

Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.

Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.

Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen. {~}

Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.

Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.

Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.

Der Strick wird seine Ferse halten, und die Schlinge wird ihn erhaschen.

Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.

Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.

Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.

Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.

In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden.

Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.

Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.

so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.

Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.

so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.

Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.

Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.

Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.

Er wird arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.

Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.

Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.

Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.

Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.

Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.

Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.

Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.

Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich gegen ihn setzen.

Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.

Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.

Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Und er wird zu Grabe geleitet und hält Wache auf seinem Hügel.

Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:

so wird der Allmächtige dein Gold sein und wie Silber, das dir zugehäuft wird.

Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen. {~}

Auch der nicht unschuldig war wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen.

Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.

Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.

Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,

Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.

Meinst du das Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?

wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.

Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.

so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.

Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.

Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.

Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.

Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; vor seiner Hand muß er fliehen und wieder fliehen.

Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.

Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.

Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.

Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.

Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?

Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?

Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;

so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden."

Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.

Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.

Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?

Da schreien sie über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.

Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.

Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.

Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.

Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.

Wer wird ihm erzählen, daß ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen.

Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht, so wird's klar.

Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.

daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?

wenn der Staub begossen wird, daß er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?

Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.

40:30 Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?

40:1 Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.

41:20 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.

Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.

Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!

Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!

Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.

Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.

Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.

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