'Alle' in der Bibel
Die erste Rede habe ich getan, lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren,
Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und sich erhenkt und ist mitten entzweigeborsten, und alle sein Eingeweide ausgeschüttet.
und beteten also: du Herr, Herzenskenner über alle, zeige du, welchen von diesen beiden du auserwählt hast, einzunehmen die Stelle dieser Bedienstung und Sendung,
Und als der Tag der Pfingsten erfüllet war, waren sie alle einmütig beieinander.
Und wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit andern Zungen, nachdem der Geist ihnen gab auszusprechen.
Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
Sie entsetzten sich alle und wurden irre und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?
Da trat Petrus auf mit den Elfen, hub auf seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen!
Diesen Jesum hat Gott auferwecket; des sind wir alle Zeugen.
Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Alle aber, die gläubig waren worden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.
Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nachdem jedermann not war.
Und alle Propheten von Samuel an und hernach, wieviel ihrer geredet haben, die haben von diesen Tagen verkündiget.
Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.
Aber sie dräueten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volks willen; denn sie lobeten alle Gott über dem, was geschehen war.
Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte; da sie versammelt waren; und wurden alle des Heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.
Da Ananias aber diese Worte hörete, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies höreten.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches höreten.
Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände, und waren alle in der Halle Salomos einmütiglich.
Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken, und die von unsaubern Geistern gepeiniget waren; und wurden alle gesund.
Es stund aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden voll Eifers
Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.
Da sie das gehört hatten, gingen sie früh in den Tempel und lehreten. Der Hohepriester aber kam, und die mit ihm waren, und riefen zusammen den Rat und alle Ältesten der Kinder von Israel und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen.
Vor diesen Tagen stund auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet und zunichte worden.
Danach stund auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umkommen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet.
und höreten nicht auf alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesu Christo.
Und sie sahen auf ihn alle, die im Rat saßen, und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.
Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhub sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreueten sich alle in die Länder Judäa und Samarien ohne die Apostel.
Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes, die da groß ist!
Und er hat allhie Macht von den Hohenpriestern; zu binden alle, die deinen Namen anrufen.
Sie entsetzten sich aber alle, die es höreten, und sprachen: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörete alle, die diesen Namen anrufen, und darum herkommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, daß er ein Jünger wäre.
Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und zu Saron wohneten; die bekehreten sich zu dem HERRN.
Petrus aber stund auf und kam mit ihnen. Und als er hinkommen war, führeten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weineten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie bei ihnen war.
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.
Darin waren alle vierfüßigen und kriechenden Tiere der Erde, und Vögel des Himmels.
Da sandte ich von Stund' an zu dir. Und du hast wohl getan, daß du kommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.
Das Wort hat er ausgehen lassen an die Söhne Israels, mit der frohen Botschaft von Frieden durch Jesus Christus. Er ist der Herr über alle.
wie Gott denselbigen Jesum von Nazareth gesalbet hat mit dem Heiligen Geiste und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältiget waren; denn Gott war mit ihm.
Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhöreten.
welcher, da er hinkommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnete sie alle, daß sie mit festem Herzen an dem HERRN bleiben wollten.
Denn die zu Jerusalem wohnen, und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kenneten noch die Stimme der Propheten (welche auf alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteilen erfüllet.
der in vergangenen Zeiten hat lassen alle Heiden wandeln ihre eigenen Wege.
auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genennet ist, spricht der HERR, der das alles tut.
Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.
Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen:
Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und unsere Brüder besehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündiget haben, wie sie sich halten.
Diesen wollte Paulus lassen mit sich ziehen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an demselbigen Ort waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater war ein Grieche gewesen.
Schnell aber ward ein großes Erdbeben, also daß sich bewegeten die Grundfesten des Gefängnisses. Und von Stund' an wurden alle Türen aufgetan und aller Bande los.
Paulus aber rief laut und sprach: Tue dir nichts Übles; denn wir sind alle hier.
Und er nahm sie zu sich in derselbigen Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald.
die herberget Jason; und diese alle handeln wider des Kaisers Gebot, sagen, ein anderer sei der König, nämlich Jesus.
Diese aber waren anständiger als die in Thessalonike, sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und forschten alle Tage in den Schriften, ob es sich so verhalte.
Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden.
Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören.
Und er hat gemacht, daß von einem her alle menschlichen Völker wohnen auf der ganzen Erdoberfläche, und hat vorausbestimmte Zeiten und die Grenzen ihre Wohnsitzes angeordnet,
Und er traf einen Juden Namens Aquila, aus Pontus stammend, der kürzlich von Italien hergekommen war, samt seiner Frau Priscilla (aus Anlaß des Ediktes des Claudius, daß alle Juden Rom verlassen sollen), besuchte sie,
Da ergriffen alle Griechen Sostenes, den Obersten der Schule, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion nahm sich's nicht an.
Und verzog etliche Zeit und reisete aus und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger.
Und dasselbige geschah zwei Jahre lang, also daß alle, die in Asien wohneten, das Wort des HERRN Jesu höreten, beide, Juden und Griechen.
Dasselbige aber ward kund allen, die zu Ephesus wohneten, beide, Juden und Griechen; und fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesu ward hochgelobet.
Und die ganze Stadt kam in Aufruhr, und sie stürmten alle zusammen in das Theater, und schleppten die Makedonier Gajus und Aristarchus, Wandergenossen des Paulus, mit dahin.
Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, durch welche ich gezogen bin und geprediget habe das Reich Gottes.
denn ich habe euch nichts verhalten, daß ich nicht verkündiget hätte alle den Rat Gottes.
Es brachen aber alle in lautes Wehklagen aus, und fielen dem Paulus um den Hals, und küßten ihn,
Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und wandelten. Und sie geleiteten uns alle mit Weibern und Kindern bis hinaus vor die Stadt und knieten nieder am Ufer und beteten.
Des andern Tages aber ging Paulus mit uns ein zu Jakobus, und kamen die Ältesten alle dahin.
Da sie aber das höreten, lobeten sie den HERRN und sprachen zu ihm: Bruder, du siehest, wieviel tausend Juden sind, die gläubig worden sind, und sind alle Eiferer über dem Gesetz.
Sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Mose abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselbigen Weise wandeln.
Wir haben vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; dieselbigen nimm zu dir und laß dich reinigen mit ihnen und wage die Kosten an sie, daß sie ihr Haupt bescheren, und alle vernehmen, daß nicht sei, wes sie wider dich berichtet sind, sondern daß du auch einhergehest und hattest das Gesetz.
Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehret wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; auch dazu hat er die Griechen in den Tempel geführet und diese heilige Stätte gemein gemacht.
Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehret mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr alle seid heutigestages.
Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da sehet ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angelanget hat, beide, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.
allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich du wollest mich geduldiglich hören.
Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden,
Und durch alle Schulen peinigte ich sie oft und zwang sie zu lästern und war überaus unsinnig auf sie, verfolgte sie auch bis in die fremden Städte.
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörete ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf ebräisch: Saul, Saul, was verfolgest du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.
sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und zu Jerusalem und in alle Gegend jüdischen Landes, auch den Heiden, daß sie Buße täten und sich bekehreten zu Gott und täten rechtschaffene Werke der Buße.
Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehlte an viel oder an wenig, daß nicht alleine du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.
Da aber in vielen Tagen weder Sonne noch Gestirn erschien, und nicht ein klein Ungewitter uns wider war, war alle Hoffnung unsers Lebens dahin.
und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus; du mußt vor den Kaiser gestellet werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.
Und da es anfing licht zu werden, ermahnete sie Paulus alle, daß sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen.
Da wurden sie alle gutes Muts und nahmen auch Speise.
Unser waren aber alle zusammen im Schiff zweihundert und sechsundsiebenzig Seelen.
die andern aber, etliche auf den Brettern, etliche auf dem, was vom Schiffe war. Und also geschah es, daß sie alle erhalten zu Lande kamen.
Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns kommen war, und um der Kälte willen.
Paulus aber blieb zwei Jahre in seinem eignen Gedinge und nahm auf alle, die zu ihm kamen,
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