'Auch' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:16-2 Mose 2:13
- 2.2 Mose 2:14-3 Mose 18:28
- 3.3 Mose 19:9-4 Mose 33:4
- 4.4 Mose 35:3-1 Samuel 18:5
- 5.1 Samuel 19:20-1 Könige 6:22
- 6.1 Könige 6:23-1 Chronik 4:42
- 7.1 Chronik 6:64-2 Chronik 33:7
- 8.2 Chronik 34:27-Psalmen 49:10
- 9.Psalmen 52:7-Prediger 10:10
- 10.Prediger 11:5-Jeremia 6:30
- 11.Jeremia 7:16-Klagelieder 4:18
- 12.Klagelieder 4:21-Hesekiel 41:17
- 13.Hesekiel 41:25-Jona 4:2
- 14.Jona 4:10-Matthäus 21:16
- 15.Matthäus 21:24-Lukas 6:39
- 16.Lukas 6:44-Johannes 5:17
- 17.Johannes 5:18-Apostelgeschichte 11:1
- 18.Apostelgeschichte 11:17-Römer 5:19
- 19.Römer 5:21-1 Korinther 15:48
- 20.1 Korinther 15:49-Epheser 5:23
- 21.Epheser 5:24-Hebräer 6:19
- 22.Hebräer 7:2-Offenbarung 13:13
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.
Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.
Was hüpfet ihr großen Gebirge? Gott hat Lust, auf diesem Berge zu wohnen, und der HERR bleibt auch immer daselbst.
Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, daß Gott der HERR dennoch daselbst bleiben wird.
Gelobet sei der HERR täglich! Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Sela.
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.
Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit. Denn schämen müssen sich und zuschanden werden, die mein Unglück suchen.
Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.
Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.
auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,
Und er weidete sie auch mit aller Treue und regierte sie mit allem Fleiß.
Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen und helfen den Kindern Lot. Sela.
daß uns auch der HERR Gutes tue, damit unser Land sein Gewächs gebe;
Der HERR wird predigen lassen in allerlei Sprachen, daß deren etliche auch daselbst geboren werden. Sela.
Auch hast du die Kraft seines Schwerts weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit.
Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.
Mein Herz ist geschlagen und verdorret wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.
und erzürneten ihn mit ihrem Tun; da riß auch die Plage unter sie.
Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte,
Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.
Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte des Segens nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben.
Die den HERRN fürchten, hoffen auch auf den HERRN; der ist ihre Hilfe und Schild.
Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich.
sie haben Ohren und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.
Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.
Spräche ich: Finsternis möge mich decken, so muß die Nacht auch Licht um mich sein;
denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der fremden Kinder, welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch,
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Ein barmherziger Mann tut seinem Leibe Gutes; aber ein unbarmherziger betrübet auch sein Fleisch und Blut.
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.
Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.
Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.
Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.
Der HERR macht alles um sein selbst willen, auch den Gottlosen zum bösen Tage.
Wenn jemands Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.
Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet und verständig, wenn er das Maul hielte.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Auch kennet man einen Knaben an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.
Ein lügenhaftiger Zeuge wird umkommen; aber wer gehorchet, den läßt man auch allezeit wiederum reden.
Wer dem Armen unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln.
Mein Sohn, so du weise bist, so freuet sich auch mein Herz;
Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.
Dies kommt auch von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.
Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.
Antworte dem Narren nicht mich seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.
Hölle und Verderbnis werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unsättig.
Ein Mensch, der am Blut einer Seele unrecht tut, der wird nicht erhalten, ob er auch in die Hölle führe.
Person ansehen ist nicht gut; denn er täte übel auch wohl um ein Stück Brots.
Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.
Geschieht auch etwas, davon man sagen möchte: Siehe, das ist neu? Denn es ist zuvor auch geschehen in vorigen Zeiten, die vor uns gewesen sind.
Man gedenkt nicht, wie es zuvor geraten ist; also auch des, das hernach kommt, wird man nicht gedenken bei denen, die hernach sein werden.
Und gab auch mein Herz drauf, daß ich lernete Weisheit und Torheit und Klugheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe ist.
Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohlleben und gute Tage haben. Aber siehe, das war auch eitel.
Ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz. Ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und Wollust der Menschen, allerlei Saitenspiel,
und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb Weisheit bei mir.
Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn dem Narren gehet wie mir, warum habe ich denn nach Weisheit gestanden? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei.
Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebensowenig als des Narren; und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Weise stirbt, also auch der Narr.
Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, einem andern zum Erbteil lassen, der nicht dran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein groß Unglück.
denn alle seine Lebtage Schmerzen, mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruhet? Das ist auch eitel.
Ist's nun nicht besser dem Menschen, essen und trinken und seine Seele guter Dinge sein in seiner Arbeit? Aber solches sah' ich auch, daß von Gottes Hand kommt.
Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer.
Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem; und der Mensch hat nichts mehr denn das Vieh; denn es ist alles eitel.
Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den andern. Das ist je auch eitel und Mühe.
Es ist ein einzelner und nicht selbander und hat weder Kind noch Brüder; noch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist je auch eitel und eine böse Mühe.
Auch wenn zwei beieinander liegen, wärmen sie sich; wie kann ein' einzelner warm werden?
Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende, und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist je auch eitel und ein Jammer.
Wer Geld liebt, wird Gelds nimmer satt; wer Reichtum liebt, wird keinen Nutz davon haben. Das ist auch eitel.
Ob er auch zweitausend Jahre lebete, so hat er nimmer keinen guten Mut. Kommt's nicht alles an einen Ort?
Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Jammer.
Denn das Lachen des Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.
Denn die Weisheit beschirmet, so beschirmet Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat.
Am guten Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schaffet Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgehet dem allem.
Nimm auch nicht zu Herzen alles, was man sagt, daß du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.
Denn dein Herz weiß, daß du andern auch oftmals geflucht hast.
Und da sah ich Gottlose, die begraben waren, die gegangen waren und gewandelt in heiliger Stätte, und waren vergessen in der Stadt, daß sie so getan hatten. Das ist auch eitel.
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht. Es sind Gerechte, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen gehet es, als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.
Ich gab mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, daß auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf siehet mit seinen Augen.
Es begegnet einem wie dem andern, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten gehet, so gehet es auch dem Sünder. Wie es dem Meineidigen gehet, so gehet es auch dem, der den Eid fürchtet.
Das ist ein böses Ding unter allem, das unter der Sonne geschieht, daß es einem gehet wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; danach müssen sie sterben.
Denn die Lebendigen wissen, daß sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts, sie verdienen auch nichts mehr, denn ihr Gedächtnis ist vergessen,
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit einem schädlichen Hamen, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
Ich habe auch diese Weisheit gesehen unter der Sonne, die mich groß deuchte,
Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Tun, noch hält er jedermann für Narren.
Wenn ein Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibet, muß man's mit Macht wieder schärfen; also folgt auch Weisheit dem Fleiß.
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- 1.1 Mose 1:16-2 Mose 2:13
- 2.2 Mose 2:14-3 Mose 18:28
- 3.3 Mose 19:9-4 Mose 33:4
- 4.4 Mose 35:3-1 Samuel 18:5
- 5.1 Samuel 19:20-1 Könige 6:22
- 6.1 Könige 6:23-1 Chronik 4:42
- 7.1 Chronik 6:64-2 Chronik 33:7
- 8.2 Chronik 34:27-Psalmen 49:10
- 9.Psalmen 52:7-Prediger 10:10
- 10.Prediger 11:5-Jeremia 6:30
- 11.Jeremia 7:16-Klagelieder 4:18
- 12.Klagelieder 4:21-Hesekiel 41:17
- 13.Hesekiel 41:25-Jona 4:2
- 14.Jona 4:10-Matthäus 21:16
- 15.Matthäus 21:24-Lukas 6:39
- 16.Lukas 6:44-Johannes 5:17
- 17.Johannes 5:18-Apostelgeschichte 11:1
- 18.Apostelgeschichte 11:17-Römer 5:19
- 19.Römer 5:21-1 Korinther 15:48
- 20.1 Korinther 15:49-Epheser 5:23
- 21.Epheser 5:24-Hebräer 6:19
- 22.Hebräer 7:2-Offenbarung 13:13