'Auf' in der Bibel
Wenn sie sagen: Gehe mit uns, wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;
Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.
Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.
so laß dein Ohr auf Weisheit achthaben und neige dein Herz mit Fleiß dazu.
daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,
auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibest auf der rechten Bahn.
Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.
Trachte nicht Böses wider deinen Freund, der auf Treue bei dir wohnet.
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, daß ihr lernet und klug werdet!
Ich will dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten,
Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.
Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.
Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre,
Sie gehet nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie gehet.
Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.
Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals:
auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!
der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege an ihrem Hause,
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.
So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.
Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn!
Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden.
Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,
und spielte auf seinem Erdboden; und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch
und sandte ihre Dirnen aus, zu laden oben auf die Paläste der Stadt:
Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.
Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnet werden.
die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,
zu laden alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln.
Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.
So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und Sünder!
Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.
Wer den HERRN fürchtet, der gehet auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der weicht aus seinem Wege.
Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.
Ein Alberner glaubt alles; aber ein Witziger merkt auf seinen Gang.
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
Der Weg des Lebens gehet überwärts klug zu machen, auf daß man meide die Hölle unterwärts.
Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt.
Ein Frevler locket seinen Nächsten und führet ihn auf keinen guten Weg.
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.
Ein Böser achtet auf böse Mäuler, und ein Falscher gehorcht gerne schädlichen Zungen.
Viele warten auf die Person des Fürsten und sind alle Freunde des, der Geschenke gibt.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.
Den Spöttern sind Strafen bereitet und Schläge auf der Narren Rücken.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt zu richten, zerstreuet alles Arge mit seinen Augen.
Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.
Treibe den Spötter aus, so gehet der Zank weg, so höret auf Hader und Schmach.
Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürget werden auf der Gasse.
daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.
Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker!
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.
Sprichst du: Siehe, wir verstehen's nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
Laure nicht, als ein Gottloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!
Denn ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf; aber die Gottlosen versinken in Unglück.
Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.
auf daß dir's nicht übel spreche, der es höret, und dein böses Gerücht nimmer ablasse.
Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.
Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HERR wird dir's vergelten.
Es ist besser im Winkel auf dem Dache sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.
Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.
Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.
Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.
Wenn nimmer Holz da ist, so verlöscht das Feuer, und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.
Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.
Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herde an;
Das Heu ist aufgegangen und ist da das Gras, und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.
Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.
Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles.
Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.
Wer fromm einhergehet, wird genesen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal zerfallen.
Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HERRN sich verläßt, wird fett.
Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; ein Geiziger aber verderbet es.
Wenn ein Knecht von Jugend auf zärtlich gehalten wird, so will er danach ein Junker sein.
Vor Menschen sich scheuen, bringet zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässet, wird beschützt.
Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.
des Adlers Weg im Himmel, der Schlangen Weg auf einem Felsen, des Schiffs Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Magd.
Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.
Tu deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.
Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.
Sie stehet des Nachts auf und gibt Futter ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.
Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
Ihre Söhne kommen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie.