'Aus' in der Bibel

Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.

Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und werden andere aus dem Staube wachsen.

Er weget ein Land aus seinem Ort, daß seine Pfeiler zittern.

Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers.

So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge.

Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen.

Warum hast du mich aus Mutterleibe kommen lassen? Ach, daß ich wäre umkommen, und mich nie kein Auge gesehen hätte!

Er ist stark und führet es aus. Sein ist, der da irret, und der da verführet.

Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg.

Wie ein Wasser ausläuft aus dem See und wie ein Strom versieget und vertrocknet,

Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?

und haben aus der Nacht Tag gemacht und aus dem Tage Nacht.

Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.

Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;

Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.

Ihre jungen Kinder gehen aus wie eine Herde, und ihre Kinder lecken.

Er breitet aus die Mitternacht nirgend an und hänget die Erde an nichts.

Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.

Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.

Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst.

Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.

Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.

Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.

Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.

Hat mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolget, und ist etwas in meinen Händen beklebet,

Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.

Siehe ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Leimen bin ich auch gemacht.

So dann ein Engel, einer aus tausend, mit ihm redet, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,

daß er seine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.

Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.

siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.

Und der HERR antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach:

Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,

Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,

Sie beugen sich, wenn sie gebären, und reißen sich und lassen aus ihre Jungen.

Ihre Jungen werden feist und mehren sich im Getreide; und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.

Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen.

Und der HERR antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach:

Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.

Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.

Aus seiner Nase gehet Rauch wie von heißen Töpfen und Kessel.

Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.

Schuldige sie, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.

Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter.

HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,

Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.

Einer redet mit dem andern unnütze Dinge und heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

Ach, daß die Hilfe aus Zion über Israel käme, und der HERR sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.

Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde gehet.

Und der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.

Er schickte aus von der Höhe und holete mich und zog mich aus großen Wassern.

Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.

der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.

Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.

Und dieselbe gehet heraus, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.

Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion!

Unsere Väter hofften auf dich, und da sie hofften, halfest du ihnen aus.

Er klage es dem HERRN, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!

Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.

Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an.

Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern.

Meine Augen sehen stets zu dem HERRN denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!

Siehe, daß meiner Feinde so viel ist und hassen mich aus Frevel.

Gott, erlöse Israel aus aller, seiner Not!

HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführet; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren.

Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.

Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

Da dieser Elende rief, hörete der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.

Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.

Wenn die (Gerechten) schreien, so höret der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.

Der Gerechte muß viel leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.

HERR, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine Einsame von den jungen Löwen.

Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.

Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum.

und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;

Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.

Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zuschanden werden und zeuchst nicht aus unter unserm Heer?

Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Aloe und Kezia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.

Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. Sela.

Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.

Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen;

Siehe, ich bin aus sündlichem Samen gezeuget, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.

Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.

Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und zeuchst nicht aus, Gott, auf unser Heer?

Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuversicht. Sela.

Die Könige der Heerscharen sind untereinander Freunde, und die Hausehre teilet den Raub aus.

Doch spricht der HERR: Ich will unter den Fetten etliche holen; aus der Tiefe des Meers will ich etliche holen.

Die Fürsten aus Ägypten werden kommen, Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott.

Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,

Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.

Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir!

Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.

Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.

Denn du lässest mich erfahren viel und große Angst und machst mich wieder lebendig und holest mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.

Die Könige am Meer und in den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.

Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar vor ihm beten, täglich wird man ihn loben.

Mache dich auf, Gott, und führe aus deine Sache; gedenk an die Schmach, die dir täglich von den Toren widerfähret.