'Daß' in der Bibel
- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 28:6
- 2.1 Mose 28:7-2 Mose 2:23
- 3.2 Mose 3:2-2 Mose 28:3
- 4.2 Mose 28:12-3 Mose 21:15
- 5.3 Mose 22:2-4 Mose 23:27
- 6.4 Mose 24:1-5 Mose 15:9
- 7.5 Mose 15:15-Josua 20:5
- 8.Josua 20:9-Richter 21:8
- 9.Richter 21:9-1 Samuel 17:26
- 10.1 Samuel 17:43-2 Samuel 3:21
- 11.2 Samuel 3:25-2 Samuel 22:39
- 12.2 Samuel 23:10-1 Könige 15:17
- 13.1 Könige 15:19-2 Könige 12:10
- 14.2 Könige 12:14-1 Chronik 28:5
- 15.1 Chronik 29:14-2 Chronik 36:13
- 16.2 Chronik 36:16-Ester 6:2
- 17.Ester 6:4-Hiob 36:24
- 18.Hiob 36:27-Psalmen 80:3
- 19.Psalmen 80:7-Sprüche 7:23
- 20.Sprüche 8:21-Jesaja 14:2
- 21.Jesaja 14:21-Jesaja 49:22
- 22.Jesaja 49:23-Jeremia 12:16
- 23.Jeremia 13:12-Jeremia 34:8
- 24.Jeremia 34:9-Hesekiel 8:6
- 25.Hesekiel 8:17-Hesekiel 30:19
- 26.Hesekiel 30:21-Daniel 4:23
- 27.Daniel 4:25-Jona 1:11
- 28.Jona 1:12-Matthäus 9:6
- 29.Matthäus 9:28-Markus 4:1
- 30.Markus 4:32-Lukas 7:39
- 31.Lukas 7:47-Johannes 3:7
- 32.Johannes 3:16-Johannes 13:1
- 33.Johannes 13:3-Apostelgeschichte 9:12
- 34.Apostelgeschichte 9:17-Apostelgeschichte 24:14
- 35.Apostelgeschichte 24:15-1 Korinther 5:1
- 36.1 Korinther 5:2-2 Korinther 12:13
- 37.2 Korinther 12:21-1 Thessalonicher 3:3
- 38.1 Thessalonicher 3:4-Hebräer 12:16
- 39.Hebräer 12:17-Judas 1:5
- 40.Judas 1:6-Offenbarung 21:23
Da sprach er zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird sich das Meer beruhigen und euch nicht länger bedrohen. Denn ich weiß wohl, daß euch dieser gewaltige Sturm um meinetwillen überfallen hat!
Du schleudertest mich in die Tiefe, mitten ins Meer, daß die Strömung mich umringte; alle deine Wogen und Wellen überfluteten mich.
Vielleicht lenkt Gott ein und läßt sich's gereuen und läßt ab von seinem heftigen Zorn, daß wir nicht untergehen!
Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.
und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest!
So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Als aber des anderen Tags die Morgenröte anbrach, beorderte Gott einen Wurm, der stach den Ricinus, daß er verdorrte.
Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Darum soll euch Nacht ohne Gesichte werden und Finsternis, daß ihr nicht wahrsagen könnt; die Sonne soll den Propheten untergehen, und der Tag sich ihnen verfinstern.
Ein jeder wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaume sitzen, ohne daß sie jemand aufschreckt! Denn der Mund Jahwes der Heerscharen hat es geredet.
Weshalb schreist du so laut? Giebt es keinen König in dir, oder ist dein Berater umgekommen, daß dich Wehen erfassen wie eine Gebärende?
Sie aber wissen nichts von den Gedanken Jahwes und verstehn seinen Ratschluß nicht, daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf die Tenne!
Dann wird er dastehen und sie weiden in der Kraft Jahwes, in dem majestätischen Namen Jahwes, seines Gottes, so daß sie sicher wohnen. Denn dann wird er groß dastehen bis an die Enden der Erde,
Dann wird der Überrest Jakobs unter den Heiden inmitten vieler Völker werden wie ein Löwe unter den Tieren der Wildnis, wie ein Jungleu unter Schafherden, der, wenn der hindurchgeht, niedertritt und dahinrafft, ohne daß jemand zu retten vermag.
Hört doch, was Jahwe spricht: Auf, rechte vor den Bergen, daß die Höhen deine Stimme hören!
Wo ist nun die Lagerstatt des Löwen, der Ort, wo die Jungleuen aufgezogen wurden, wo der Löwe einherschritt, wo die Löwin und das Löwenjunge, ohne daß sie jemand aufschreckte?
anstürmende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Lanzen! Zahllos sind die Erschlagenen und massenhaft die Leichen; kein Ende ist der Leichname, so daß sie über ihre Leichname hinstürzen
daß alle, die dich erblicken, vor dir fliehen und sprechen sollen: Verheert ist Nineve! Wer könnte Mitleid mit ihr haben? Wo soll ich Tröster für dich auftreiben?
Deine Hirten schlummern, o König von Assyrien, deine Edlen liegen im Schlafe; deine Leute sind auf den Bergen zerstreut, ohne daß sie jemand sammelt!
Wie lange schon schreie ich um Hilfe, Jahwe, ohne daß du hörst; wie lange schon rufe ich dir zu "Gewalt!", ohne daß du Hilfe schaffst!
So kommt es, daß das Gesetz erlahmt, und das Recht niemals mehr ans Licht tritt. Denn die Gottlosen umgarnen die Frommen; darum tritt das Recht verdreht ans Licht.
du, dessen Augen zu rein sind, als daß du Böses anschauen könntest, und der du Unbill nicht mit anzusehn vermagst - warum siehst du die Treulosen mit an, schweigst dazu, wenn der Gottlose den, der im Rechte gegen ihn ist, zu Grunde richtet?
Was hat je ein Schnitzbild genützt, daß sein Bildner es schnitzte? Was ein Gußbild und ein falscher Wahrsager, daß sein Bildner darauf vertraute, so daß er stumme Götter verfertigte?
Ist denn Jahwe gegen Ströme entbrannt, oder gilt den Strömen dein Zorn? Oder richtet sich dein Unwille gegen das Meer, daß du auf deinem Gespanne, deinem Siegeswagen einherfährst?
Bloß und blank ist dein Bogen; du füllst deinen Köcher mit Geschossen, Sela, du spaltest Fluten, so daß Land erscheint.
Als ich es hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.
Da werde ich die Menschen ängstigen, daß sie wie Blinde umhergehen, weil sie wider Jahwe gesündigt haben, und ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Gedärme dem Kote gleich.
Solches widerfährt ihnen für ihren Stolz, daß sie gehöhnt und groß gethan haben wider das Volk Jahwes der Heerscharen.
Jahwe wird sich furchtbar an ihnen erweisen, denn er läßt dahinsiechen alle Götter der Erde, daß ihn anbeten, ein jeder von seinem Ort aus, alle Inseln der Heiden.
daß mitten darin Herden lagern, allerlei Getier des Feldes: Pelikan und Rohrdommel werden auf seinen Säulenknäufen nächtigen. Horch! da singt's im Fensterloch! Trümmerhaufen auf der Schwelle, denn ihr Cedernwerk hat man bloßgelegt!
Ich habe Völker vertilgt, verwüstet wurden ihre Zinnen; ich habe ihre Landstraßen öde gemacht, daß niemand mehr darauf vorüberzog: verheert wurden ihre Städte, menschenleer, entvölkert!
Ja, alsdann werde ich den Völkern reine Lippen schaffen, daß sie insgesamt den Namen Jahwes anrufen, ihm Schulter an Schulter dienen.
Der Überrest Israels wird kein Unrecht mehr begehen, noch wird man Lüge reden, noch wird in jemandes Mund eine trügerische Zunge gefunden werden; ja sie werden weiden und sich lagern, ohne daß sie jemand aufschreckt.
Steigt hinauf ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel, daß ich Wohlgefallen daran habe und zu Ehren komme! spricht Jahwe.
Und Jahwe erregte den Eifer Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Statthalters von Juda, und den Eifer Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, sowie des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und die Arbeit am Tempel Jahwes der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen,
ich bringe alle Völker in Erregung, daß die Kleinodien aller Völker herbeikommen sollen, und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht Jahwe der Heerscharen.
Aber meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, aufgetragen hatte, nicht wahr? - die haben eure Väter doch so getroffen, daß sie anderes Sinnes wurden und sich sagen mußten: Gleichwie Jahwe der Heerscharen sich vorgenommen hatte, je nach unseren Wegen und nach unseren Thaten mit uns zu verfahren, so ist er mit uns verfahren!
Die richteten nun das Wort an den Engel Jahwes, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift, und es befand sich, daß die ganze Erde in Ruhe und Stille liegt.
und als ich fragte: Was wollen die thun? antwortete er folgendermaßen: Jenes sind die Hörner, die Juda dermaßen verstreut haben, daß niemand mehr sein Haupt erhob; diese aber sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen, um die Hörner der Nationen niederzuschlagen, die das Horn wider das Land Juda erhoben, um es zu verstreuen.
Denn fürwahr, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Unterthanen werden sollen, und ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen gesandt hat!
Da werden sich dann an jenem Tage viele Völker an Jahwe anschließen, um zu seinem Volke zu gehören und mitten unter dir zu wohnen, und du wirst daran erkennen, daß mich Jahwe der Heerscharen zu dir gesandt hat.
Wer bist du doch, du großer Berg vor Serubabel? Zur Ebene sollst du werden! Daß er den Stein hoch hinaufführe unter den Jubelrufen: Herrlich, herrlich ist er!
Die Hände Serubabels haben zu diesem Hause den Grundstein gelegt, seine Hände werden es auch vollenden, damit du erkennest, daß mich Jahwe der Heerscharen zu euch gesandt hat.
Er wird den Tempel Jahwes bauen und er wird Hoheit davontragen, so daß er dasitzt und herrscht auf seinem Thron, und es wird ein Priester zu seiner Rechten sein, und friedliches Einvernehmen wird zwischen ihnen beiden bestehen.
Und die in der Ferne wohnen, werden kommen, um am Tempel Jahwes zu bauen, damit ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen zu euch gesandt hat, und wenn ihr den Geboten Jahwes, eures Gottes, treulich gehorcht, wird es geschehen . . . . .
Aber sie weigerten sich aufzumerken, und ihre Schulter sträubte sich gegen das Joch; sie machten ihre Ohren taub, daß sie nicht hörten,
und verhärteten ihre Herzen zu Diamant, daß sie die Weisung und die Worte nicht hörten, die Jahwe der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten, gesandt hatte. Da brach bei Jahwe der Heerscharen ein gewaltiger Zorn aus,
und gleichwie er gerufen, sie aber nicht gehört hatten, ebenso - sprach Jahwe der Heerscharen - sollen sie nun rufen, ohne daß ich höre.
Sondern ich will sie zerstäuben unter alle Völker, die ihnen vorher unbekannt waren, und das Land soll, nachdem sie es verlassen haben, eine Wüste werden, so daß niemand auf seiner Hin- oder Herfahrt es durchzieht. So verwandelten sie ein herrliches Land in eine Einöde.
und werde sie heimbringen, daß sie inmitten Jerusalems wohnen sollen, und in Beständigkeit und Wahrheit sollen sie mein Volk und will ich ihr Gott sein!
Und wie ihr unter den Nationen zum Fluche geworden seid, Haus Juda und Haus Israel, so bringe ich euch Heil, daß ihr zum Segenswunsche dienen sollt. Seid getrost! Regt rüstig eure Hände!
So spricht Jahwe der Heerscharen: Noch wird es geschehen, daß ganze Völker und die Bewohner vieler Städte herbeikommen.
So spricht Jahwe der Heerscharen: In jenen Tagen wird es geschehen, daß zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen einen Judäer beim Rockzipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch ziehen; denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!
Sie werden im Kampfe Helden gleichen, die den Kot der Gassen zerstampfen, und werden tapfer kämpfen, denn Jahwe ist mit ihnen, daß die feindlichen Reiter zu Schanden werden.
Ich will machen, daß sie stark seien durch Jahwe, und seines Namens sollen sie sich rühmen, ist der Spruch Jahwes.
Thue auf deine Pforten, Libanon, daß Feuer unter deinen Cedern wüte!
Wehklage, Cypresse, daß die Ceder gefallen ist. Wehklagt, ihr Eichen Basans, daß niedergesunken der unduchdringliche Wald!
Als er nun an eben jenem Tage gelöst wurde, da erkannten die Schafhändler, die mich beobachteten, daß es Jahwes Wort war.
An jenem Tage werde ich die Häuptlinge Judas gleich einem Feuerbecken in einem Holzstoße und gleich einer brennenden Fackel in einem Garbenhaufen machen, so daß sie alle Völker ringsum nach rechts und links verzehren, Jerusalem aber nach wie vor wohlbehalten an seiner Stelle bleibt.
und an jenem Tag, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen, werde ich auch die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, so daß sie fortan nicht mehr erwähnt werden sollen, und ebenso will ich die Propheten und den unreinen Geist aus dem Lande wegschaffen.
Und im ganzen Land, ist der Spruch Jahwes, soll es geschehen, daß zwei Drittel darin weggerafft werden und sterben, und nur der dritte Teil darin übrig bleibt.
Seine Füße werden jenes Tags auf dem Ölberge stehen, der im Osten Jerusalem gegenüberliegt, und der Ölberg wird sich von seiner Mitte aus nach Osten und Westen zu einem überaus großen Thale spalten, so daß die eine Hälfte des Bergs nach Norden, die andere nach Süden zurückweicht.
Jenes Tags wird eine gewaltige Verwirrung von Jahwe aus über sie kommen, so daß sie einander bei der Hand ergreifen, und die Hand des einen sich wider die des andern erhebt.
und Esau haßte ich, so daß ich seine Berge zur Einöde werden und sein Erbteil den Wüstenschakalen anheimfallen ließ.
Wenn Edom etwa denkt: Zwar ist Zerstörung über unser Land gekommen, aber wir werden auch Trümmer wieder aufbauen können! so spricht Jahwe der Heerscharen also: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, so daß man ihnen den Namen geben wird: "Frevelgebiet" und "das Volk, dem Jahwe auf ewig grollt".
Dann werdet ihr zur Einsicht kommen, daß ich diese Anweisung an euch erlassen habe, damit mein Bund mit Levi bestehen bleibe, spricht Jahwe der Heerscharen.
Haben wir denn nicht alle denselben Vater? Hat nicht ein und derselbe Gott uns erschaffen? Warum handeln wir denn treulos gegeneinander, so daß wir den Bund unserer Väter entweihen?
Ihr habt Jahwe viel geärgert mit euren Reden und ihr fragt noch: Wiefern haben wir ihn geärgert? Damit, daß ihr sprecht: Jeder, der übel thut, ist Jahwe wohlgefällig, und an solchen hat er seine Freude, oder wo ist denn sonst der Gott des Gerichts?
Fürwahr, ich werde euch meinen Boten senden, daß er den Weg vor mir bahne; gar plötzlich wird der Herr, den ihr herbeiwünscht, in seinem Tempel eintreffen, und der Engel des Bundes, nach dem ihr begehrt, trifft alsbald ein, spricht Jahwe der Heerscharen.
Darf denn ein Mensch Gott betrügen, daß ihr mich betrügt? Ihr fragt: Wobei haben wir dich denn betrogen? Bei dem Zehnten und dem Hebeopfer!
Bringt den Zehnten ganz in das Schatzhaus, daß sich Zehrung in meinem Hause befinde, und versucht es einmal auf diese Weise mit mir, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch bis zum Übermaß mit Segen überschütte!
Dann verwünsche ich euretwegen die Freßheuschrecke, daß sie euch die Früchte des Bodens nicht mehr zerstören, und der Weinstock im Felde euch nicht mehr fehltragen soll, spricht Jahwe der Heerscharen.
Ihr spracht: Es ist nutzlos, Gott zu dienen, oder was hatten wir davon, daß wir uns an seine Ordnung hielten und daß wir um Jahwes der Heerscharen willen in schwarzer Trauer einhergingen?
Denn fürwahr, der Tag kommt, brennend heiß wie das Feuer im Ofen. Alle Übermütigen und alle, die Frevelthaten verübten, werden dann Stoppeln sein, und der Tag, der da kommt, spricht Jahwe der Heerscharen, wird sie versengen, so daß weder Wurzel noch Zweig von ihnen übrig bleibt.
und werdet die Gottlosen zertreten, daß sie unter den Sohlen eurer Füße zu Asche werden, an dem Tage, den ich bereite, spricht Jahwe der Heerscharen.
daß er die Väter mit den Söhnen und die Söhne mit den Vätern aussöhne, damit ich nicht komme und den Bannfluch an dem Lande vollstrecke.
Mit der Geburt des Jesus Christus aber verhält es sich so: Da seine Mutter Maria dem Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, daß sie schwanger war vom heiligen Geist.
und blieb daselbst bis zum Tode des Herodes, auf daß erfüllt würde, was der Herr gesagt durch das Prophetenwort: Aus Aegypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Hierauf, da Herodes sah, daß ihn die Magier zum besten gehabt, ward er sehr zornig, sandte aus und ließ alle Kinder in Bethlehem und dessen ganzem Gebiet von zwei Jahren und darunter töten, der Zeit gemäß, welche er von den Magiern erkundet hatte.
Da er aber hörte, daß Archelaus in Judäa an Stelle seines Vaters Herodes König sei, fürchtete er sich, dorthin zu gehen; auf eine göttliche Weisung im Traume aber zog er sich in die Landschaft Galiläa zurück
und daselbst ließ er sich nieder in einer Stadt mit Namen Nazaret, auf daß erfüllt würde, das durch die Propheten gesagt ist: Er wird ein Nazoräer heißen.
Und der Versucher trat herzu und sagte zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden.
und sagt zu ihm: wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: er wird seinen Engeln Befehl geben deinetwegen und sie werden dich auf den Händen tragen, daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Als er aber hörte, daß Johannes verhaftet sei, zog er sich zurück nach Galiläa;
So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, auf daß sie eure guten Werke sehen, und euren Vater in den Himmeln preisen.
Denket nicht, daß ich gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; nicht aufzulösen bin ich gekommen, sondern zu erfüllen.
Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,
Wenn dich aber dein rechtes Auge ärgert, so reiß es heraus und wirf es von dir. Denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.
Und wenn dich deine rechte Hand ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, daß eines deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle komme.
Ich aber sage euch: jeder, der sein Weib entläßt, ausgenommen den Fall der Unzucht, macht, daß sie die Ehe bricht, und wer eine Entlassene heiratet, der bricht die Ehe.
auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.
auf daß dein Almosen im Verborgenen bleibe, so wird dein Vater, der im Verborgenen sieht, dir vergelten.
Um alles das kümmern sich die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürfet.
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute thun, so thut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
und Jesus sagt zu ihm: siehe zu, daß du es niemand sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, welche Moses verordnet hat, zum Zeugnis für sie.
Der Hauptmann aber anwortete: Herr, ich bin nicht genug, daß du unter mein Dach tretest; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht geheilt werden.
Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, so daß die Wellen über das Schiff giengen; er aber schlief.
Die Leute aber verwunderten sich und sagten: was ist das für ein Mann, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?
Und als er hinüberkam in das Land der Gadarener, traten ihm von den Gräbern her zwei Dämonische entgegen, die so gefährlich waren, daß man nicht auf der Straße dort vorbeigehen konnte.
Damit ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - hier wendete er sich zu dem Gelähmten - stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim.
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- 1.1 Mose 1:4-1 Mose 28:6
- 2.1 Mose 28:7-2 Mose 2:23
- 3.2 Mose 3:2-2 Mose 28:3
- 4.2 Mose 28:12-3 Mose 21:15
- 5.3 Mose 22:2-4 Mose 23:27
- 6.4 Mose 24:1-5 Mose 15:9
- 7.5 Mose 15:15-Josua 20:5
- 8.Josua 20:9-Richter 21:8
- 9.Richter 21:9-1 Samuel 17:26
- 10.1 Samuel 17:43-2 Samuel 3:21
- 11.2 Samuel 3:25-2 Samuel 22:39
- 12.2 Samuel 23:10-1 Könige 15:17
- 13.1 Könige 15:19-2 Könige 12:10
- 14.2 Könige 12:14-1 Chronik 28:5
- 15.1 Chronik 29:14-2 Chronik 36:13
- 16.2 Chronik 36:16-Ester 6:2
- 17.Ester 6:4-Hiob 36:24
- 18.Hiob 36:27-Psalmen 80:3
- 19.Psalmen 80:7-Sprüche 7:23
- 20.Sprüche 8:21-Jesaja 14:2
- 21.Jesaja 14:21-Jesaja 49:22
- 22.Jesaja 49:23-Jeremia 12:16
- 23.Jeremia 13:12-Jeremia 34:8
- 24.Jeremia 34:9-Hesekiel 8:6
- 25.Hesekiel 8:17-Hesekiel 30:19
- 26.Hesekiel 30:21-Daniel 4:23
- 27.Daniel 4:25-Jona 1:11
- 28.Jona 1:12-Matthäus 9:6
- 29.Matthäus 9:28-Markus 4:1
- 30.Markus 4:32-Lukas 7:39
- 31.Lukas 7:47-Johannes 3:7
- 32.Johannes 3:16-Johannes 13:1
- 33.Johannes 13:3-Apostelgeschichte 9:12
- 34.Apostelgeschichte 9:17-Apostelgeschichte 24:14
- 35.Apostelgeschichte 24:15-1 Korinther 5:1
- 36.1 Korinther 5:2-2 Korinther 12:13
- 37.2 Korinther 12:21-1 Thessalonicher 3:3
- 38.1 Thessalonicher 3:4-Hebräer 12:16
- 39.Hebräer 12:17-Judas 1:5
- 40.Judas 1:6-Offenbarung 21:23