'Daß' in der Bibel

Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!

Warum hast du seine Mauern eingerissen, daß ihn alle, die des Wegs vorüberkommen, zerpflücken?

Jahwe, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her! Laß dein Angesicht leuchten, daß uns geholfen werde!

"O daß doch mein Volk auf mich hören, Israel auf meinen Wegen wandeln wollte!

Sie sprechen: "Wohlan, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, und des Namens Israel fortan nicht mehr gedacht werde!"

damit sie inne werden, daß du Jahwe heißest, du allein erhaben bist über die ganze Erde! Psalm 84

Willst du uns nicht wieder aufleben lassen, daß sich dein Volk über dich freuen möge?

Ja, seine Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, daß Herrlichkeit in unserem Lande wohne.

Lehre mich, Jahwe, deinen Weg, daß ich in Treue gegen dich wandle; mein Herz freut sich daran, deinen Namen zu fürchten.

Thue an mir ein Zeichen zum Guten, daß es sehen, die mich hassen, und beschämt werden, daß du, Jahwe, mir beigestanden und mich getröstet hast.

"Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen.

Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, daß ich in meinem Busen den ganzen Hohn der Völker trage,

Sättige uns am Morgen mit deiner Gnade, daß wir jubeln und fröhlich seien unser Leben lang!

Denn er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich auf allen deinen Wegen behüten.

Auf den Händen werden sie dich tragen, daß du mit deinem Fuße nicht an einen Stein stoßest.

zu verkünden, daß Jahwe gerecht ist, mein Fels, an dem kein Unrecht ist.

Jahwe ward König! Mit Hoheit hat er sich angethan; Jahwe hat sich angethan, hat sich mit Stärke gegürtet: auch hat er den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt.

Sprecht unter den Heiden: Jahwe ward König! Auch hat er den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt. Er richtet die Völker, wie es recht ist.

Erkennt, daß Jahwe Gott ist! Er hat uns gemacht und sein sind wir, sein Volk und die Schafe seiner Weide.

Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, daß sie bei mir wohnen; wer auf redlichem Wege wandelt, der soll mir dienen.

daß er von seiner heiligen Höhe herabgeschaut, Jahwe vom Himmel auf die Erde geblickt hat,

daß man in Zion den Namen Jahwes verkünde und seinen Ruhm in Jerusalem,

Denn er weiß, woraus wir geformt sind, ist eingedenk, daß wir Staub sind.

derer, die seinen Bund halten und seiner Gebote eingedenk sind, daß sie danach thun.

Er hat die Erde auf ihre Pfeiler gegründet, daß sie in alle Ewigkeit nicht wanken kann.

Sie alle warten auf dich, daß du ihnen zu seiner Zeit ihre Speise gebest.

der die Erde anblickt, daß sie erzittert, die Berge anrührt, daß sie rauchen.

daß er seine Fürsten nach seinem Belieben feßle und seine Vornehmen klug mache.

daß ich am Glücke deiner Auserwählten meine Lust schaue, mich an der Freude deines Volkes freue, mit deinem Eigentum mich rühme!

Er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und führte sie durch die Fluten wie auf einer Trift.

Da erhob er ihnen seine Hand und schwur, daß er sie in der Wüste fällen

und vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten, daß das Land durch Blutschuld entweiht ward.

Er überlieferte sie in die Gewalt der Heiden, daß ihre Hasser über sie herrschten.

Er schaffte, daß sie Erbarmen fanden bei allen, die sie gefangen hielten.

Hilf uns, Jahwe, unser Gott, und sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken, uns deines Lobpreises rühmen!

und führte sie auf ebenem Wege, daß sie nach einer Stadt wanderten, in der sie wohnen konnten.

daß er die lechzende Seele gesättigt und die hungernde Seele mit Gutem erfüllt hat.

Da wurden sie froh, daß sie sich legten, und er führte sie zum ersehnten Hafen.

Und er segnete sie, daß sie sich überaus vermehrten, und gab ihnen nicht wenig Vieh.

Laß sie inne werden, daß dies deine Hand sei, daß du, Jahwe, es gethan hast.

daß er ihn neben den Edlen sitzen lasse, den Edlen seines Volks,

Was ist dir, o Meer, daß du fliehst, du Jordan, daß du dich zurückwendest?

Ihr Berge, daß ihr wie Widder hüpft, ihr Hügel wie Lämmer?

Ich freue mich, daß Jahwe vernimmt mein lautes Flehn.

Ich preise dich, daß du mich erhört hast, und daß mir Heil von dir kam.

Du hast deine Befehle verordnet, daß man sie eifrig beobachten soll.

Möchte doch mein Wandel fest sein, daß ich deine Satzungen beobachte.

Thue deinem Knechte wohl, daß ich lebe, so will ich dein Wort beobachten.

Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.

daß ich dem, der mich lästert, etwas antworten kann; denn ich vertraue auf dein Wort.

Das ist mein Trost in meinem Elend, daß mich dein Wort neu belebte.

Es war heilsam für mich, daß ich gedemütigt ward, damit ich deine Satzungen lernte.

Ich weiß, Jahwe, daß deine Gerichte gerecht sind, und daß du in Treue mich gedemütigt hast.

Möchte dein Erbarmen über mich kommen, daß ich lebe, denn dein Gesetz ist mein Ergötzen.

Weicht von mir, ihr Bösewichter, daß ich die Gebote meines Gottes beachte.

Stütze mich deiner Verheißung gemäß, daß ich lebe, und laß mich mit meiner Hoffnung nicht zu Schanden werden.

Stärke mich, daß mir geholfen werde, so will ich mich an deinen Satzungen beständig ergötzen.

Von längst her weiß ich aus deinen Zeugnissen, daß du sie für ewig gegründet hast.

Sieh, daß ich deine Befehle liebe; Jahwe, deiner Gnade gemäß belebe mich.

Möge meine Seele leben, daß sie dich preise, und deine Gerichte mögen mir helfen.

Wehe mir, daß ich bei Mesech zu Gaste bin, bei den Zelten Kedars wohne!

Fürwahr, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin, so sind unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, gerichtet, daß er uns gnädig sei.

Gepriesen sei Jahwe, daß er uns ihren Zähnen nicht zum Raube gegeben hat!

Denn ich weiß, daß Jahwe groß ist und unser Herr alle Götter überragt.

Ich preise dich dafür, daß ich erstaunenswürdig ausgezeichnet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.

Ach, daß du doch die Gottlosen töten wolltest, Gott, und die Blutgierigen von mir weichen müßten,

Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, stürze sie ins Feuer, in Gruben, daß sie nicht mehr aufstehen.

Laß nicht zu, daß sich mein Herz zu böser Sache neige, daß ich mit Leuten, die Übelthäter sind, in Gottlosigkeit schlimme Thaten verübe, und laß mich nicht mitessen von ihren Leckerbissen.

Hinabgestürzt wurden in die Gewalt des Felsens ihre Richter, und gehört haben sie meine Worte, daß sie lieblich seien.

Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.

Jahwe, was ist der Mensch, daß du dich um ihn kümmerst, das Menschenkind, daß du es beachtest?

Jahwe, neige deinen Himmel und steige herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen!

Daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien wie großgezogene Pflanzen, unsere Töchter wie Ecksäulen, die nach Tempel-Bauart ausgehauen sind,

daß sie den Menschenkindern seine gewaltigen Thaten kund thun und die majestätische Hoheit seines Königtums.

daß man Weisheit und Zucht begreife, Verständnis gewinne verständiger Reden,

daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,

daß den Unerfahrenen Gescheidheit zu teil werde, dem Jüngling Erkenntnis und Umsicht, -

daß man Rede in Sprüchen und Bildern verstehe, die Worte von Weisen und ihre Rätsel.

Also ergeht es allen, die nach ungerechtem Gewinne trachten, daß ihr Trachten ihnen das Leben nimmt.

Darum, daß sie Erkenntnis haßten und sich nicht für die Furcht Jahwes entschieden,

so daß du der Weisheit aufmerksam dein Ohr leihst, dein Herz der Vernunft zuneigst -

so daß er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.

daß sie dich vom Wege des Bösen errette, von den Leuten, die Verkehrtes reden,

daß sie dich von dem fremden Weibe errette, von der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet,

Denn Jahwe wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß behüten, daß er nicht gefangen werde.

Hört, ihr Söhne, des Vaters Zucht und merkt auf, daß ihr Einsicht kennen lernt!

daß du Überlegung bewahrst, und deine Lippen Erkenntnis behalten.

Daß sie ja den Pfad des Lebens verfehle, schweifen ihre Geleise, sie weiß nicht wohin.

daß du nicht anderen deine Jugendblüte preisgebest und deine Jahre einem Grausamen,

daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und der Ertrag deiner Mühen nicht in das Haus eines Auswärtigen komme,

und sprechen müssest: Ach! daß ich Zucht gehaßt habe, und mein Herz die Rüge verschmäht hat!

daß ich nicht der Stimme meiner Lehrer gehorcht und denen, die mich unterwiesen, mein Ohr nicht geneigt habe!

Dein Born sei gesegnet, daß du Freude habest vom Weibe deiner Jugend.

so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest!

daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Auswärtigen.

Kann wohl jemand Feuer in seinem Busen holen, ohne daß seine Kleider brennen?

Oder kann jemand auf glühenden Kohlen gehen, ohne daß seine Füße wund gebrannt würden?

daß du vor dem fremden Weibe bewahrt werdest, vor der Auswärtigen, die einschmeichelnd redet.

bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und weiß nicht, daß es sein Leben gilt.