'Macht' in der Bibel
Töte sie nicht, damit es mein Volk nicht vergesse. Laß sie umherirren durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!
Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dies vernommen, daß die Macht bei Gott ist.
So hab' ich dich im Heiligtume geschaut, um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Singt von der Herrlichkeit seines Namens, macht seinen Lobpreis herrlich.
Sprecht zu Gott: "Wie furchtbar ist dein Thun! Ob der Größe deiner Macht heucheln dir deine Feinde.
Singet Gott, lobsingt seinem Namen! Macht Bahn dem, der durch die Wüste einherfährt - Jah ist sein Name! - und jauchzt vor seinem Angesicht,
Entbiete, o Gott, deine Macht! Festige, o Gott, was du für uns gethan hast!
Gebt Gott die Macht! Über Israel waltet seine Hoheit, und seine Macht in den Wolken.
Furchtbar erzeigt sich Gott von seinem Heiligtum aus; der Gott Israels, der verleiht dem Volke Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!
Du hast durch deine Macht das Meer gespalten, die Häupter der Seeungeheuer auf dem Wasser zerbrochen.
Du bist der rechte Gott, thust Wunder; du hast unter den Völkern deine Macht kund werden lassen.
wollen wir ihren Kindern nicht verhehlen, indem wir dem nachfolgenden Geschlechte die ruhmwürdigen Thaten Jahwes erzählen und seine Macht und die Wunder, die er gethan hat.
ließ seine Macht in die Gefangenschaft wandern und seine Zier in die Gewalt des Feindes.
Vor Ephraim und Benjamin und Manasse her biete deine Macht auf und komm uns zu Hilfe!
der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,
der Winde zu seinen Boten macht, zu seinen Dienern loderndes Feuer.
Danket Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund!
Die Macht seines Thuns hat er seinem Volke kund gethan, indem er ihnen das Besitztum der Heiden verlieh.
Dein Gebot macht mich weiser, als es meine Feinde sind, denn es ist für immer mein.
Das Thor deiner Worte leuchtet, macht die Einfältigen verständig.
"Daselbst will ich David Macht verleihen, eine Leuchte zurichten meinem Gesalbten.
Jahwe macht die Blinden sehend; Jahwe richtet die Gebeugten auf, Jahwe hat die Frommen lieb.
Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.
daß man Zucht annehme, welche klug macht, Gerechtigkeit und Sinn für das Rechte und Geradheit,
Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu thun, wenn es in deiner Hände Macht steht, es zu thun.
Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein thörichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.
Der Segen Jahwes, der macht reich, und eigenes Mühen kann nichts zu ihm hinzuthun.
Die Gerechtigkeit des Unsträflichen macht seinen Weg eben, aber der Gottlose wird durch sein gottloses Wesen fallen.
Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein Baum des Lebens ist der erfüllte Wunsch.
Ein fröhliches Herz macht das Angesicht freundlich, aber bei Herzenskummer ist das Gemüt niedergeschlagen.
Ein weiser Sohn macht dem Vater Freude, aber ein Thor von einem Menschen verachtet seine Mutter.
Des Weisen Herz macht seinen Mund klug, und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung.
Ein nichtsnutziger Mann macht Gruben zum Unglück, und auf seinen Lippen ist gleichsam versengendes Feuer.
Versündigung liebt, wer Zank liebt; wer seine Thüre hoch macht, trachtet nach Einsturz.
Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.
Streitigkeiten macht das Los ein Ende und bringt Starke auseinander.
Des Menschen Klugheit macht ihn langmütig, und es ist ein Ruhm für ihn, daß er Vergehung übersieht.
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht, denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.
Einer, der Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer es aber mit Huren hält, bringt sein Vermögen durch.
Die Ameisen, ein Volk ohne Macht; dennoch bereiten sie im Sommer ihre Speise.
Der Löwe, der Held unter den Tieren, der vor keinem Wesen Kehrt macht;
Sie gürtet mit Kraft ihre Lenden und macht ihre Arme rüstig.
wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.
Die Erpressung macht den Weisen thöricht, und Bestechung verdirbt das Herz.
Wer ist wie der Weise? und wer versteht die Deutung der Dinge? - Die Weisheit eines Menschen macht sein Angesicht leuchten, und die Rohheit seines Angesichts wird umgewandelt.
Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.
Und der Narr macht viele Worte; doch weiß der Mensch nicht, was sein wird, und was nach ihm sein wird, wer kann's ihm verraten?
darum wird der Herr die starken und großen Wasser des Euphrat über euch heraufkommen lassen, den König von Assyrien und seine ganze Macht, und sie werden über alle seine Rinnsale emporsteigen und über alle seine Ufer treten
Darum wird der Herr, Jahwe der Heerscharen, in sein Fett die Darre senden, und unter seiner Macht wird ein Brand entbrennen wie Feuerbrand.
Noch heute macht er Halt in Nob, schwingt er seine Hand gegen den Berg der Bewohner Zions, den Hügel Jerusalems!
und werdet an jenem Tage sprechen: Dankt Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund, verkündigt, daß sein Name erhaben ist!
Jetzt aber hat Jahwe also geredet: In drei Jahren, wie die Jahre eines Lohnarbeiters gerechnet werden, wird die Macht Moabs mit all' dem großen Gewoge verächtlich geworden sein, und ein Wenig, ein Bischen gar gering wird als Rest bleiben.
Und mit der Festung in Ephraim wird ein Ende gemacht und mit dem Königtum in Damaskus. Und denen, die von Aram übrig bleiben, ergeht es wie der Macht der Israeliten, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.
Und an jenem Tage wird die Macht Jakobs gering werden, und das Fett seines Leibes abmagern.
Denn so sprach der Herr zu mir: In einem Jahre, wie die Jahre eines Lohnarbeiters gerechnet werden, wird die ganze Macht Kedars zu nichte sein.
An jenem Tage wird man im Lande Juda dieses Lied singen: Wir haben eine feste Burg! Seinen Beistand macht er zu Mauern und Bollwerk.
Darum wird damit die Missethat Jakobs gesühnt, und wird das die volle Frucht seiner Entsündigung sein, daß er alle Altarsteine zerschlagenen Kalksteinen gleicht macht, daß sich Ascheren und Sonnensäulen icht mehr erheben.
Doch auch er war weise und führte Unglück herbei und er macht seine Worte nicht rückgängig. Und so wird er sich aufmachen gegen die Rotte der Bösewichter und gegen die Hilfleistung der Übelthäter.
Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?
Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,
Der Lebende, der Lebende - er dankt dir, wie ich heute; der Vater macht den Söhnen deine Treue kund.
Wer hat vom Osten her erweckt ihn, dem Recht entgegenkommt auf jedem Schritte? Wer unterwirft ihm Völker und stürzt vor ihm Könige? Wer macht ihr Schwert dem Staube gleich, verwehten Stoppeln ihren Bogen?
So spricht Jahwe, dein Erlöser, der dich bildete vom Mutterleibe an: Ich, Jahwe, bin's, der alles macht: der den Himmel ausspannte ganz allein, die Erde hinbreitete: wer stand mir bei?
Der die Wahrzeichen der Schwätzer zu nichte macht und die Wahrsager als Thoren hinstellt, der da macht, daß die Weisen sich zurückziehen müssen, und ihr Wissen als Narrheit erweist,
Versammelt euch, ihr alle, und hört: Wer unter ihnen hat solches verkündigt: Er, den Jahwe liebt, wird seinen Willen an Babel vollstrecken und seine Macht an den Chaldäern?
Denn Jahwe tröstet Zion, tröstet alle ihre Ruinen. Er macht ihre Wüste dem Wonnelande gleich und ihre Einöde dem Garten Jahwes. Wonne und Freude soll man darin antreffen, Danksagung und lauten Lobgesang.
Wach auf, wach auf! Umkleide dich mit deiner Macht, o Zion! Umkleide dich mit deinen Prachtgewändern, o Jerusalem, du heilige Stadt! Denn nicht soll dich fernerhin betreten ein Unbeschnittener oder Unreiner.
Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!
über wen macht ihr euch doch lustig? Gegen wen reißt ihr das Maul auf, streckt ihr die Zunge heraus? Seid ihr nicht die abtrünnigen Kinder, eine Lügenbrut?
Und so sagt er denn: Macht Bahn, macht Bahn! Richtet her den Weg! Räumt meinem Volke jeglichen Anstoß aus dem Wege!
Und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt, und bis er es macht zu einem Gegenstande des Lobpreises auf der Erde!
Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Thore! Richtet her den Weg für das Volk! Macht Bahn, macht Bahn! Räumt alle Steine aus dem Wege! Pflanzt ein Panier für die Völker auf!
Wer ist der, der von Edom herkommt, in hochroten Kleidern von Bozra? Dieser da, prächtig geschmückt mit seinem Gewand, einher schreitend in der Fülle seiner Kraft? Ich bin's, der Gerechtigkeit verheißt, der Macht hat, zu erretten!
Steigt hinauf auf ihre Mauern und zerstört, aber macht ihnen nicht den Garaus; entfernt ihre Ranken, denn Jahwe gehören sie nicht an!
Einer Tierscheuche im Gurkenfelde gleichen sie und können nicht reden; getragen müssen sie werden, denn zu schreiten vermögen sie nicht: darum fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können keinen Schaden thun, aber auch Glück zu bringen steht nicht in ihrer Macht!
Deinesgleichen giebt es nicht, Jahwe! Groß bist du und groß ist dein Name durch deine Macht.
Ich weiß, Jahwe, daß das Schicksal des Menschen nicht in seiner Macht steht, noch in der Gewalt eines Mannes, der einherwandelt, daß er seinen Schritt zum Ziele lenke.
und groß und klein sollen in diesem Lande sterben, ohne daß man sie begräbt, noch ihnen die Totenklage hält, noch auch ihretwegen sich Einritzungen macht oder eine Glatze schert.
So spricht Jahwe: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und Fleisch zu seinem Arme macht, dessen Herz aber von Jahwe abtrünnig wird!
So sprach Jahwe: Gehe hin und kaufe dir einen Krug, wie ihn der Töpfer macht, nimm sodann mit dir etliche von den Vornehmsten des Volks und von den Vornehmsten der Priester
Ach, Herr Jahwe! Fürwahr, du hast den Himmel und die Erde durch deine große Macht und durch deinen ausgereckten Arm geschaffen - für dich ist kein Ding unmöglich!
Das Wort, welches von seiten Jahwes an Jeremia erging, als Nebukadrezar, der König von Babel, mit seiner ganzen Heeresmacht und allen Königreichen der Erde, die seiner Macht unterworfen waren, und allen Völkern Jerusalem und seine Tochterstädte belagerte, - also lautend:
Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!
nun denn, so hört das Wort Jahwes, ihr von Juda Übriggebliebenen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr wirklich Miene macht, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um dort als Fremdlinge zu weilen,
So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr Weiber, - wie ihr mit eurem Munde geredet, so habt ihr es mit euren Händen erfüllt! - da ihr sprecht: "Wir wollen unsere Gelübde, die wir gethan haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, ausführen!" so macht doch ja eure Gelübde wahr und führt doch ja eure Gelübde aus!
Macht es trunken - denn wider Jahwe hat es groß gethan, - daß Moab hinklatsche in sein Gespei und gleichfalls zum Gespötte werde!
Räumt die Städte und macht Wohnung im Felsengeklüft, ihr Bewohner Moabs, daß ihr der Taube gleicht, die da nistet jenseits am Rande des Abgrunds!
Flieht! Macht euch davon! Versteckt euch tief drunten, ihr Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben lasse ich über ihn hereinbrechen zu der Zeit, da ich ihn heimsuche.
Eine Kunde habe ich vernommen von Jahwe her und eine Botschaft, die unter die Völker gesandt ward: Sammelt euch und rückt wider es heran und macht euch auf zum Kampfe!
Denn von Norden her zieht ein Volk wider es heran, - das macht sein Land zur Einöde, daß kein Bewohner mehr darin zu finden ist; Menschen, wie Vieh flüchten, gehen davon.
Der die Erde durch seine Macht erschaffen, den Erdkreis durch seine Weisheit gegründet und durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt hat, -
Fürwahr, ich will an dich, du Berg des Verderbens - ist der Spruch Jahwes -, der du die ganze Erde ins Verderben gestürzt hast, und will dich meine Macht fühlen lassen und dich von den Felsen hinabwälzen und dich zu einem Berge der Brandglut machen;
Da zittert und bebt die Erde, denn es gehen an Babel die Gedanken Jahwes in Erfüllung, indem er das Land Babel zur Einöde macht, entvölkert.
Und so werde ich die schlimmsten der Heidenvölker herbeibringen; die sollen ihre Häuser in Besitz nehmen, und ich will ein Ende machen mit ihrer stolzen Macht, und ihre Heiligtümer sollen entweiht werden.
So spricht der Herr Jahwe: Wenn der Fürst einem seiner Söhne von seinem Grundbesitz ein Geschenk macht, so soll dies seinen Söhnen gehören; es ist ihr erblicher Grundbesitz.
Wenn er aber von seinem Grundbesitz einem seiner Diener ein Geschenk macht, so soll es diesem nur bis zum Jahre der Freilassung gehören. Dann aber soll es wieder an den Fürsten zurückfallen; der Grundbesitz seiner Söhne jedoch soll diesen verbleiben.
Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft, die Macht, die Stärke und Ehre verliehen hat,
Dieser Spruch beruht auf dem Beschlusse der Wächter, und so lautet der Befehl der Heiligen in dieser Sache, damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste über das Königtum der Menschen Macht hat und es geben kann, wem er will, und daß er auch den niedrigsten der Menschen zum Herrscher über dasselbe bestellen kann.
Fortsetzung der Suchergebnisse...
Suchergebnisse nach Versionen
Suchergebnisse nach Buch
Ähnliche Themen
- Anmut
- Aspekte von Menschen, die bekannt gemacht wurden
- Autorität
- Christus machte den Meister
- Der Allmächtige
- Die Kraft Christi
- Die Macht der Worte
- Die mächtigen Männer
- Effizienz
- Einen Horror gemacht
- Ermächtigung
- Freundlichkeit
- Fürstentümer
- Fürstentümer und Mächte
- Geldsegen
- Gemacht wie Gott
- Glaube und Stärke
- Gott in Christus sichtbar gemacht
- Gott ist stark
- Gott macht Frieden
- Gott macht betrunken
- Gott zeigte seine Kraft
- Gott, Größe von
- Gott, Herrlichkeit von
- Gott, Kraft von
- Gottes Allmacht
- Gottes Dinge verborgen
- Gottes Erlösung bekannt gemacht
- Gottes Hand
- Gottes Wort gibt Weisheit
- Gottes Wort ist gerecht
- Göttliche Macht über die Natur
- Herrschaft
- Hirsch
- Kraft
- Leere
- Liebe und Stärke
- Loben
- Macht der Sprache
- Macht über Schlangen
- Macht, menschlich
- Machtlosigkeit Christi
- Machtlosigkeit Gottes
- Machtlosigkeit von Idolen
- Machtlosigkeit von Satan
- Menschen bekannt gemacht
- Menschen, die das Richtige gemacht haben
- Menschen, die perfekt gemacht wurden
- Mächtig in seinem Einfluss
- Mächtige Individuen
- Mächtiger
- Neues Testament, das das Alte Testament geltend macht, ist inspiriert
- Ohnmacht
- Ohnmacht
- Prophezeiung, mundtot gemacht
- Regierung
- Reichtum und Wohlstand
- Satan, Macht von
- Scham wird kommen
- Straßen bauen
- Stärke
- Stärke Gottes
- Stärke und Liebe
- Sünde bekannt gemacht
- Täuschung, Satans Macht
- Versuchung widerstehen
- Was macht Gott?
- Wissen über Gottes Königreich
- Wolken
- Zweck
- Ehrgeizig