'Mein' in der Bibel
- 1.1 Mose 9:16-2 Mose 7:16
- 2.2 Mose 8:1-1 Samuel 24:11
- 3.1 Samuel 24:16-1 Könige 11:36
- 4.1 Könige 11:38-Ester 7:3
- 5.Ester 7:4-Psalmen 13:6
- 6.Psalmen 14:4-Psalmen 62:7
- 7.Psalmen 62:8-Psalmen 141:4
- 8.Psalmen 142:4-Jesaja 42:1
- 9.Jesaja 42:8-Jeremia 23:32
- 10.Jeremia 24:7-Hesekiel 36:28
- 11.Hesekiel 37:12-Sacharja 11:4
- 12.Sacharja 11:8-Johannes 8:28
- 13.Johannes 8:43-Offenbarung 22:12
Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an?
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.
Darum freuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, auch mein Fleisch wird sicher liegen.
Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde gehet.
Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts und läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!
Wenn mir angst ist, so rufe ich den HERRN an und schreie zu meinem Gott, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.
Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Der HERR lebet, und gelobet sei mein Hort; und der Gott meines Heils müsse erhaben werden,
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht.
Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf
Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein Gott von meiner Mutter Leib an.
Ich bin ausgeschüttet wie Wasser; alle meine Gebeine haben sich zertrennet; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.
Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Mein Gott, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!
Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretung; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!
Prüfe mich, HERR, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz!
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
Mein Fuß gehet richtig. Ich will dich loben, HERR, in den Versammlungen.
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollt ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.
Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.
Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu besuchen.
und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.
Mein Herz hält dir vor dein Wort: Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.
Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.
Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zur dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigest, ich gleich werde denen, die in die Hölle fahren.
Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hoffet mein Herz, und mir ist geholfen; und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Liede.
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.
HERR, höre und sei mir gnädig; HERR, sei mein Helfer!
Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Ich freue mich und bin fröhlich über deiner Güte, daß du mein Elend ansiehest und erkennest meine Seele in der Not
HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Bauch.
Denn mein Leben hat abgenommen vor Trübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.
Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin worden wie ein zerbrochen Gefäß.
Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott.
Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.
Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.
Du bist mein Schirm; du wollest mich vor Angst behüten, daß ich errettet, ganz fröhlich rühmen könnte. Sela.
Ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.
Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und HERR!
HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.
Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.
HERR, vor dir ist alle meine Begierde und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.
Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.
Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.
Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.
Verlaß mich nicht, HERR, mein Gott; sei nicht ferne von mir!
Ich bin verstummet und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.
Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.
Aber, HERR, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.
Ich harrete des HERRN; und er neigete sich zu mir und hörete mein Schreien
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Deinen Willen, mein Gott, tu ich gerne und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.
Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.
Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.
Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.
Wenn ich denn des inne werde, so schütte ich mein Herz heraus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen, die da feiern.
Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?
Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind dränget?
daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott; auf der Harfe danke, mein Gott!
Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Gott, du bist derselbe mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.
Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen,
Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Schande,
Mein Herz dichtet ein feines Lied ich will singen von einem Könige; meine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers.
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.
Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
denn alle Tiere im Walde sind mein und Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.
Wo mich hungerte, wollt ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was drinnen ist.
Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.
HERR, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige!
Wollen denn die Übeltäter ihnen nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.
Gott, erhöre mein Gebet; vernimm die Rede meines Mundes!
Gott, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.
Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich's leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;
du aber bist mein Geselle, mein Pfleger und mein Verwandter,
Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.
Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe.
Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, so sich wider mich setzen!
Vor ihrer Macht halt ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mein Schutz und Zuflucht in meiner Not.
Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,
Moab ist mein Waschtöpfen, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzet zu mir.
Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.
Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
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- 12.Sacharja 11:8-Johannes 8:28
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