'Nichts' in der Bibel
Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monden, und ließen nichts fehlen.
Und war nichts in der Lade denn nur die zwo steinernen Tafeln Moses, die er daselbst ließ in Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren.
Und Salomo sagte ihr alles, und war dem Könige nichts verborgen, das er ihr nicht sagte.
Alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren gülden, und alle Gefäße im Hause vom Walde Libanon waren auch lauter Gold; denn des Silbers achtete man zu den Zeiten Salomos nichts.
Pharao sprach zu ihm: Was fehlet dir bei mir, daß du willst in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber laß mich ziehen!
zog er hin und fand seinen Leichnam in den Weg geworfen, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen Der Löwe hatte nichts gefressen vom Leichnam und den Esel nicht zerbrochen.
Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebet, ich habe nichts Gebackenes ohne eine Handvoll Mehls im Kad und ein wenig Öl im Kruge. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.
Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehret werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HERR regnen lassen wird auf Erden.
Das Mehl im Kad ward nicht verzehret, und dem Ölkrug mangelte nichts, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch Elia.
Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.
Und sprach zu seinem Knaben: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schauete und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!
Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir nichts Gutes weissaget, sondern eitel Böses?
Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.
Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen. Da war nichts Böses in dem Topf.
gedachte Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein HERR hat diesen Syrer Naeman verschonet, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HERR lebet, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.
Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und Füße und ihre flachen Hände.
da ward der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, daß nichts überblieb denn der Stamm Juda alleine.
Und sie ließen dem Könige zu Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.
Das Volk aber schwieg stille und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!
Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl und die Harnischkammer und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen HERRSChaft, das ihnen Hiskia nicht zeigete.
Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist; und ist nichts in meinen Schätzen, das ich nicht ihnen gezeiget hätte.
Siehe, es kommt die Zeit, daß alles wird gen Babel weggeführet werden aus deinem Hause, und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übergelassen werden, spricht der HERR.
und führete weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, zehntausend Gefangene und alle Zimmerleute und alle Schmiede; und ließ nichts übrig, denn gering Volk des Landes.
Aber im neunten des Monden ward der Hunger stark in der Stadt, daß das Volk des Landes nichts zu essen hatte.
Und war nichts in der Lade, ohne die zwo Tafeln, die Mose in Horeb drein getan hatte, da der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen.
Und der König sagte ihr alles, was sie fragte, und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt hätte.
Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren gülden; und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauter Gold. Denn das Silber ward nichts gerechnet zur Zeit Salomos.
Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, daß du mir nichts sagest denn die Wahrheit im Namen des HERRN!
Und stellete Torhüter in die Tore am Hause des HERRN, daß nichts Unreines hineinkäme an irgendeinem Dinge.
Denn Ahas teilte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und der Obersten, das er dem Könige zu Assur gab; aber es half ihm nichts.
Und wenn der HERR mit Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nichts drauf.
Darum tun wir dem Könige zu wissen, daß, wo diese Stadt gebauet wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du von ihr nichts behalten diesseit des Wassers.
Wir aber haben uns umgekehret und deine Gebote lassen fahren, daß wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundet haben. Willst du denn über uns zürnen, bis daß es gar aus sei, daß nichts Übriges noch keine Errettung sei?
Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging, oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.
und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, erkauft, die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen, die wir zu uns gekauft haben? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.
Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun, wie du gesagt hast. Und ich rief den Priestern und nahm einen Eid von ihnen, daß sie also tun sollten.
Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin und esset das Fette und trinket das Süße; und sendet denen auch Teil, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm HERRN; darum bekümmert euch nicht, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, daß ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht, und ihre Füße zerschwollen nicht.
Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.
Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.
Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tue also mit Mardachai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzet; und laß nichts fehlen an allem, das du geredet hast.
und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.
In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.
Und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.
oder wie eine unzeitige Geburt verborgen und nichts wäre, wie die jungen Kinder, die das Licht nie gesehen haben.
(Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)
Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.
In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden.
Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Er breitet aus die Mitternacht nirgend an und hänget die Erde an nichts.
meine Lippen sollen nichts Unrechts reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.
welcher Vermögen ich für nichts hielt, die nicht zum Alter kommen konnten,
Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.
Ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.
Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.
Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses, ihr Inwendiges ist Herzeleid, ihr Rachen ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.
wer die Gottlosen nichts achtet, sondern ehret die Gottesfürchtigen; wer seinem Nächsten schwöret und hält es;
Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts und läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.
Sie gehet auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.
Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.
Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.
HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Du verkaufest dein Volk umsonst und nimmst nichts drum.
Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine HERRLIchkeit wird ihm nicht nachfahren.
Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.
Vertilge sie ohne alle Gnade! Vertilge sie, daß sie nichts seien und inne werden, daß Gott HERRSCher sei in Jakob, in aller Welt. Sela.
Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel; haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist. Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht dran.
daß ich muß ein Narr sein und nichts wissen und muß wie ein Tier sein vor dir.
Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangeten, und mußten ihr Leben lang geplaget sein.
Mögen denn deine Wunder in Finsternis erkannt werden, oder deine Gerechtigkeit im Lande, da man nichts gedenket?
daß ein fruchtbar Land nichts trug um der Bosheit willen derer, die drinnen wohneten;
Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.
Es ist aber ein töricht, wild Weib, voll Schwätzens und weiß nichts;
Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist nichts.
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.
Ein verkehrt Herz findet nichts Gutes, und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.
Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.
Die Seele des Gottlosen wünschet Arges und gönnet seinem Nächsten nichts.
Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.
denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest lügenhaftig erfunden.
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Jammer und nichts mehr unter der Sonne.