'Reden' in der Bibel
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendete, da waren die Massen betroffen über seine Lehre;
Wenn sie euch aber vorführen, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der Geist eures Vaters, der durch euch redet.
Da aber dieselben abzogen, begann Jesus zu den Massen zu reden über Johannes: was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu schauen? Ein Rohr, das unter dem Winde schwankt?
Ihr Otternbrut, wie könnet ihr Gutes reden, da ihr doch böse seid? Denn wessen das Herz voll ist, geht der Mund über.
Ich sage euch aber: jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, davon werden sie Rechenschaft geben am Gerichtstag;
denn aus deinen Reden sollst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Reden sollst du verurteilt werden.
Und es geschah, als Jesus diese Reden beendigt hatte, brach er auf von Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa jenseits des Jordan.
Und es geschah, da Jesus alle diese Reden beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:
und er heilte viele Leidende mit mancherlei Krankheiten, und trieb viele Dämonen aus, und ließ die Dämonen nicht davon reden, daß sie ihn kannten.
wie mag der so reden? das ist Lästerung! wer kann Sünden vergeben, außer der einige Gott?
Und sie waren überaus betroffen und sagten: er hat alles wohlgemacht, die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden.
Jesus aber sagte: wehret es ihm nicht; denn niemand kann ein Wunder thun auf meinen Namen, und wird so leicht übel gegen mich reden.
Die Jünger aber waren betroffen über seinen Reden. Jesus aber hob wieder an und sagt zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es in das Reich Gottes einzugehen.
Und er fieng an zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun herum und grub eine Kelter und baute einen Thurm und verdingte ihn an Weingärtner und zog außer Lands.
Und wann sie euch abführen zur Auslieferung, so sorget nicht voraus, was ihr reden sollt, sondern was euch in jener Stunde gegeben wird, das redet, denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der heilige Geist.
Die aber, welche gläubig geworden, werden folgende Zeichen begleiten: in meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden mit Zungen reden,
Und der Engel antwortete und sagte zu ihm: ich bin Gabriel, der da steht vor Gott, und bin abgesandt zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.
Und siehe, du wirst schweigen müssen und unvermögend sein zu reden, bis zu dem Tage, da dies geschieht, dafür daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, als welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.
Da er aber herauskam, vermochte er nicht zu ihnen zu reden, und sie erkannten, daß er ein Gesicht im Tempel gesehen; und er winkte ihnen zu, und blieb stumm.
Er fieng aber an zu ihnen zu reden: heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.
Und der Tote setzte sich auf, und fieng an zu reden, und er gab ihn seiner Mutter.
Nachdem sich aber die Boten Johannes' entfernt hatten, begann er zu den Massen zu reden über Johannes: was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu schauen? ein Rohr, das unter dem Winde schwankt?
Es geschah aber nach diesen Reden, ungefähr acht Tage, nahm er Petrus, Johannes und Jakobus mit, und stieg auf den Berg zu beten.
Es antwortete ihm aber einer von den Gesetzesmännern: Meister, mit diesen Reden beschimpfst du auch uns.
Er sagte aber zu ihnen: was sind das für Reden, die ihr da auf eurem Gange wechselt? Und sie standen gesenkten Blicks.
Er sagte aber zu ihnen: das sind meine Reden, die ich zu euch gesprochen, als ich noch bei euch war, daß alles in Erfüllung gehen müsse, was von mir geschrieben ist im Gesetze Moses' und den Psalmen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden was wir wissen, und bezeugen was wir gesehen haben, und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.
Da sagten etliche aus der Menge, die diese Reden gehört: dieser ist in Wahrheit der Prophet.
Wie es aber kommt, daß er nun sehend ist, wissen wir nicht, oder wer ihm die Augen geöffnet hat, wir wissen es nicht; fraget ihn selbst, er ist mündig, er soll für sich selbst reden.
Wiederum entstand Zwiespalt unter den Juden über diesen Reden.
weil ich nicht von mir selbst geredet habe, sondern der Vater, der mich gesandt hat, mir den Auftrag gegeben hat, was ich sagen und was ich reden soll.
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Herrscher der Welt. Zwar hat er kein Recht an mich,
Wenn aber jener kommen wird, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen; denn er wird nicht von sich selber reden, sondern was er hört, das wird er reden, und was da kommt, wird er euch verkündigen.
Dies habe ich in Bildern zu euch geredet. Es kommt eine Stunde, da ich nicht mehr in Bildern zu euch reden, sondern offen euch vom Vater berichten werde.
und sie wurden alle voll heiligen Geistes, und fiengen an mit anderen Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen gab auszusprechen.
Als aber diese Stimme ertönte, strömte die Menge zusammen, und war überrascht, denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
Sie staunten aber alle zusammen und verwunderten sich und sprachen: sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, - wir hören sie reden mit unseren Zungen von den großen Thaten Gottes?
Und noch mit vielen weiteren Reden beschwor und ermahnte er sie und sagte: lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht.
Aber damit es sich nicht weiter verbreite im Volk, so wollen wir sie bedrohen, nichts mehr auf diesen Namen zu irgend jemand zu reden.
wir können ja nicht unterlassen davon zu reden, was wir gesehen und gehört haben.
Und nun, Herr, achte du auf ihre Drohungen, und verleihe deinen Knechten, mit allem Freimut dein Wort zu reden,
ließen die Apostel rufen, und mit Ruten züchtigen, und befahlen ihnen nicht auf den Namen Jesus' zu reden, und entließen sie.
Da stifteten sie Männer auf, auszusagen: wir haben ihn Lästerworte reden hören auf Moses und Gott.
Und stellten falsche Zeugen auf, auszusagen: Dieser Mensch läßt nicht ab, Reden zu führen gegen die heilige Stätte und das Gesetz.
Denn sie hörten sie mit Zungen reden und Gott preisen. Hierauf nahm Petrus das Wort:
Der wird Worte zu dir reden, durch welche du Heil erlangen wirst, und dein ganzes Haus.
Da ich aber anfieng zu reden, fiel der heilige Geist auf sie, ebenso wie auch auf uns im Anfange.
Da sie aber hinausgiengen, bat man sie, auf den nächsten Sabbat von diesen Dingen zu reden.
Als aber die Juden die Massen sahen, wurden sie voll Neids, und widersprachen den Reden des Paulus und lästerten.
Und damit stimmen die Reden der Propheten, wie geschrieben steht:
Nachdem wir gehört, daß einige, die von uns her kamen, euch mit Reden beunruhigt und eure Gemüter beschwert haben, ohne daß sie von uns einen Auftrag hatten,
Und Judas und Silas, die selbst auch Propheten waren, ermunterten und bestärkten die Brüder mit vielen Reden.
Mit diesen Reden aber brachten sie das Volk in Unruhe, und die Stadtvorsteher;
Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, waren stets zu nichts anderem so aufgelegt, als wie etwas neues zu reden oder zu hören.
Und aus eurer selbst Mitte werden Männer mit verkehrten Reden sich erheben, um die Jünger an sich zu reißen.
Paulus aber sprach: ich bin ein Jude, von Tarsus in Kilikia, Bürger dieser ansehnlichen Stadt, ich bitte dich aber, gestatte mir zum Volke zu reden.
Auf den Wink des Statthalters, zu reden, nahm auch Paulus das Wort: da ich dich als vieljährigen Richter bei diesem Volke kenne, verteidige ich gutes Muts meine Sache.
Agrippa aber sagte zu Paulus: es ist dir gestattet, für dich zu reden. Hierauf streckte Paulus die Hand aus und führte seine Sache also:
Der Hauptmann aber vertraute dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als den Reden des Paulus.
Und die einen ließen sich überzeugen durch seine Reden, die andern blieben ungläubig.
Denn solche Leute dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem Bauch, und mit ihren schönen Reden und ihrer Salbung betrügen sie die Herzen der Arglosen.
Ja, wir reden Weisheit, wo wir es mit Gereiften zu thun haben, doch nicht die Weisheit dieser Welt, oder der Herrscher dieser Welt, die da zu nichte werden.
Sondern was wir reden, ist Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott verordnet hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,
und davon reden wir auch nicht in Schulworten menschlicher Weisheit, sondern in solchen, wie sie der Geist lehrt, geistliche Sprache für geistliche Dinge.
So konnte ich, Brüder, zu euch nicht reden, wie zu geistlichen, sondern wie zu Menschen von Fleisch, zu unmündigen in Christus.
haben alle Heilungsgaben? reden alle mit Zungen? können alle auslegen?
Wenn also die ganze Gemeinde sich versammelte und sie würden alle Zungen reden, und es kommen dann Uneingeweihte oder Ungläubige herein, werden die nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid?
Die Weiber sollen sich, wie in allen Versammlungen der Heiligen, so auch bei euch still verhalten; ihnen kommt es nicht zu, zu reden, sondern unterthan zu sein, wie auch das Gesetz sagt.
Wollen sie sich aber unterrichten, so mögen sie zu Hause ihre Männer fragen; in der Versammlung zu reden ist für eine Frau unziemlich.
Nun, wir treiben es nicht, wie so viele die aus dem Worte Gottes ein Gewerbe machen, sondern aus lauterem Triebe von Gott aus reden wir vor Gott in Christus.
Wir haben aber denselben Geist des Glaubens, wie es geschrieben steht: ich habe geglaubt, darum habe ich geredet; so reden auch wir, weil wir glauben,
Bin ich auch ein Laie, was das Reden betrifft, so bin ich es doch nicht in der Erkenntnis, habe sie vielmehr stets in allen Stücken für euch bewiesen.
Ihr meint von jeher, wir wollen uns bei euch verteidigen? Unser Reden ist vor Gott in Christus; es geschieht aber alles, Geliebte, für eure Erbauung.
Heißt das nun Menschen zu lieb reden, oder Gott? oder trachte ich Menschen zu gefallen? Ja, wenn ich noch den Menschen gefallen wollte, so wäre ich nicht Christus' Diener.
Was da in der Heimlichkeit von ihnen geschieht, davon auch nur zu reden ist schändlich.
für das ich werbe in Fesseln, daß ich offen damit hervortreten möge, wie es meine Pflicht ist zu reden.
und die Mehrzahl der Brüder in dem Herrn, im Gefolge meiner Fesseln, mehr und mehr es wagen ohne Scheu vom Wort Gottes zu reden.
damit ich es kund thun könne, so wie es meine Pficht ist zu reden.
Wir danken Gott allezeit über euch alle, indem wir von euch reden in unseren Gebeten, da wir ohne Unterlaß
Denn laut gieng von euch aus das Wort des Herrn nicht bloß in Makedonia und Achaia, sondern allerorten ist es ausgekommen, wie ihr an Gott glaubet, so daß wir nicht nötig haben, davon zu reden;
sondern da uns Gott gewürdigt hat, uns mit dem Evangelium zu betrauen, so reden wir, nicht Menschen zu Gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.
Wenn sie von Friede und Sicherheit reden, dann kommt das Verderben plötzlich über sie, wie die Wehen über die Schwangere; und sie können nicht entfliehen.
Müßig sind sie auch, und bringen es darin zu etwas, beim Herumlaufen in den Häusern; aber nicht nur im Müßiggang, sondern auch im Schwatzen, Vorwitz, unziemlichen Reden.
O Timotheus, bewahre deine Mitgabe, meide die verwerflichen Reden ins Leere und Antithesen der Gnosis, die ihren Namen fälschlich trägt,
Das verwerfliche Reden ins Leere halte dir ferne; sie werden nur immer weiter kommen in der Gottlosigkeit,
Nimm auch du dich vor ihm in acht; er hat gar sehr unseren Reden widerstrebt.
Denn es gibt viele unbotmäßige Leute, die mit nichtigen Reden den Sinn verwirren, namentlich solche aus der Beschneidung;
Ich Paulus schreibe es eigenhändig: ich werde es bezahlen; ich will nicht davon reden, daß du dich selbst mir schuldest.
Denn nicht Engeln hat er die künftige Welt unterstellt, von welcher wir reden.
Wir sind aber, Geliebte, von euch des Besseren, dessen, was zum Heile gehört, gewiß, wenn wir auch so reden.
oben drüber aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühndeckel überschatten; worüber jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.
Ihr wißt es, meine geliebten Brüder. Es sei jeder Mensch rasch zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorne.
Denn indem sie überschwängliche Reden nichtigen Inhalts ertönen lassen, verlocken sie durch Fleisches Lüste und Schwelgereien die, welche kaum der Gesellschaft des Irrwegs entflohen sind,
Kinder, lasset uns nicht lieben mit Reden oder mit der Zunge, sondern mit That und Wahrheit.
Sie sind aus der Welt, darum reden sie aus der Welt heraus, und die Welt hört auf sie.
Ich hätte euch viel zu schreiben, wollte es aber nicht mit Papier und Tinte thun, sondern ich hoffe zu euch zu kommen und von Mund zu Mund zu reden, damit unsere Freude vollkommen sei.
Ich hoffe dich aber bald zu sehen, dann wollen wir von Mund zu Mund reden. 15 Friede dir. Es grüßen dich die Freunde; grüße die Freunde namentlich.