'Sein' in der Bibel
- 1.1 Mose 2:24-1 Mose 31:21
- 2.1 Mose 33:18-2 Mose 10:1
- 3.2 Mose 10:7-2 Mose 34:10
- 4.2 Mose 34:19-3 Mose 16:21
- 5.3 Mose 16:24-4 Mose 5:10
- 6.4 Mose 5:14-4 Mose 35:23
- 7.4 Mose 35:27-5 Mose 31:8
- 8.5 Mose 31:23-1 Samuel 17:28
- 9.1 Samuel 17:36-2 Samuel 15:14
- 10.2 Samuel 15:21-1 Könige 15:6
- 11.1 Könige 15:8-1 Chronik 6:39
- 12.1 Chronik 6:50-2 Chronik 14:1
- 13.2 Chronik 15:3-Ester 6:8
- 14.Ester 6:13-Hiob 38:21
- 15.Hiob 39:16-Psalmen 104:35
- 16.Psalmen 105:1-Sprüche 20:13
- 17.Sprüche 20:16-Jesaja 10:17
- 18.Jesaja 10:27-Jesaja 43:4
- 19.Jesaja 43:10-Jeremia 20:11
- 20.Jeremia 20:14-Hesekiel 7:26
- 21.Hesekiel 7:27-Hesekiel 47:19
- 22.Hesekiel 48:10-Micha 3:1
- 23.Micha 3:4-Matthäus 10:36
- 24.Matthäus 10:38-Markus 10:50
- 25.Markus 11:3-Lukas 21:17
- 26.Lukas 21:23-Römer 8:9
- 27.Römer 8:11-2 Timotheus 2:24
- 28.2 Timotheus 3:2-Offenbarung 22:19
Wehe aber den Schwangern und Säugerinnen in denselbigen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk.
Und es werden Zeichen geschehen an der Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein und werden zagen; und das Meer und die Wasserwogen werden brausen.
Ihr aber nicht also, sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.
Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desselbigengleichen auch die Tasche; wer aber nicht hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.
Und es kam, daß er mit dem Tode rang, und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.
Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.
Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so ferne machen! Und er rührete sein Ohr an und heilete ihn.
Und das Volk stund und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat andern geholfen, er helfe sich selber, ist er Christ, der Auserwählte Gottes!
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Es folgeten aber die Weiber nach, die mit ihm kommen waren aus Galiläa, und beschaueten das Grab, und wie sein Leib gelegt ward.
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
Danach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufete.
und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.
Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselbigen Tages der Sabbat.
Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.
Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.
Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat.
Es stehet geschrieben in den Propheten: Sie werden alle von Gott gelehret sein. Wer es nun höret vom Vater und lernet es, der kommt zu mir.
Da zanketen die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.
und kennet ihn nicht. Ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen, ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.
Da fluchten sie ihm und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.
Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe.
Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Angesicht verhüllet mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasset, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.
Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Knecht ist nicht größer denn sein HERR noch der Apostel größer, denn der ihn gesandt hat.
den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.
Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein HERR tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab' ich euch kundgetan.
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer denn, sein HERR. Haben sie mich verfolget, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
Wahrlich, wahrlich, ich, sage euch: Ihr werdet weinen und heulen; aber die Welt wird sich freuen. Ihr aber werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehret werden.
Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab; und der Knecht hieß Malchus.
Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an
Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf ebräisch Golgatha.
Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll (auf daß erfüllet würde die Schrift, die da, sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und haben über meinen Rock das Los geworfen). Solches taten die Kriegsknechte.
Und der das gesehen hat, der hat es bezeuget, und sein Zeugnis ist wahr, und derselbige weiß, daß er die Wahrheit saget, auf daß auch ihr glaubet.
Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeuget und hat dies geschrieben; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahrhaftig ist.
sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird; und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und sich erhenkt und ist mitten entzweigeborsten, und alle sein Eingeweide ausgeschüttet.
Denn es stehet geschrieben im Psalmbuch: Ihre Behausung müsse wüste werden, und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein anderer.
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.
hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in der Hölle gelassen ist, und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen, und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.
Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat sein Kind Jesum verkläret, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da derselbe urteilete, ihn loszulassen.
Euch zuvörderst hat Gott auferwecket sein Kind Jesum und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.
Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.
Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, kam sein Weib hinein und wußte nicht, was geschehen war.
also daß sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legeten sie auf Betten und Bahren, auf daß, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete.
Und sie sahen auf ihn alle, die im Rat saßen, und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.
Da ging er aus der Chaldäer Lande und wohnete in Haran. Und von dannen, da sein Vater gestorben war, brachte er ihn herüber in dies Land, darinnen ihr nun wohnet.
Aber Gott sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel handeln vierhundert Jahre.
und errettete ihn aus aller seiner Trübsal und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Könige Pharao in Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.
In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben; wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? Denn sein Leben ist von der Erde weggenommen.
Philippus aber sprach: Glaubest du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.
Sie aber sprachen: Cornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen vom heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.
Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.
Herodes aber, da er ihn forderte und nicht fand, ließ er die Hüter rechtfertigen und hieß sie wegführen und zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.
Da stund ihnen wider der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete.
Und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und von Stund' an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis; und ging umher und suchte Handleiter.
Diesen wollte Paulus lassen mit sich ziehen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an demselbigen Ort waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater war ein Grieche gewesen.
Und führete sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freuete sich mit seinem ganzen Hause, daß er an Gott gläubig worden war.
Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, daß ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden.
Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmete sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch.
Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetze unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.
Paulus aber blieb noch lange daselbst. Danach machte er seinen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er beschor sein Haupt zu Kenchrea; denn er hatte ein Gelübde.
Weil nun das unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.
Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht müßte in Asien Zeit zubringen; denn er eilete, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre.
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzet hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.
am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.
Und als er sie gegrüßet hatte, erzählte er eins nach dem andern, was Gott getan hatte unter den Heiden durch sein Amt.
Denn du wirst sein Zeuge zu allen Menschen sein des, das du gesehen und gehöret hast.
Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.
denn es dünkt mich ungeschickt Ding sein, einen Gefangenen zu schicken und keine Ursache wider ihn anzeigen.
Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörete ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf ebräisch: Saul, Saul, was verfolgest du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.
daß Christus sollte leiden und der Erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden.
Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muß ein Mörder sein, welchen die Rache nicht leben läßt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.
Da wir aber gen Rom kamen, über antwortete der Unterhauptmann die Gefangenen dem obersten Hauptmann. Aber Paulus ward erlaubt zu bleiben, wo er wollte, mit einem Kriegsknechte, der sein hütete.
Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.
sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.
und vermissest dich, zu sein ein Leiter der Blinden ein Licht derer, die in Finsternis sind,
Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe. Dir greuelt vor den Götzen und raubest Gott, was sein ist.
darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.
Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein.
So werden wir je viel mehr durch ihn behalten werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind.
Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.
So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein,
Aber fleischlich gesinnet sein ist der Tod, und geistlich gesinnet sein ist Leben und Friede.
Denn fleischlich gesinnet sein ist eine Feindschaft wider Gott, sintemal es dem Gesetze Gottes nicht untertan ist; denn es vermag es auch nicht.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnet. Wer aber Christi Geist nicht hat der ist nicht sein.
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- 1.1 Mose 2:24-1 Mose 31:21
- 2.1 Mose 33:18-2 Mose 10:1
- 3.2 Mose 10:7-2 Mose 34:10
- 4.2 Mose 34:19-3 Mose 16:21
- 5.3 Mose 16:24-4 Mose 5:10
- 6.4 Mose 5:14-4 Mose 35:23
- 7.4 Mose 35:27-5 Mose 31:8
- 8.5 Mose 31:23-1 Samuel 17:28
- 9.1 Samuel 17:36-2 Samuel 15:14
- 10.2 Samuel 15:21-1 Könige 15:6
- 11.1 Könige 15:8-1 Chronik 6:39
- 12.1 Chronik 6:50-2 Chronik 14:1
- 13.2 Chronik 15:3-Ester 6:8
- 14.Ester 6:13-Hiob 38:21
- 15.Hiob 39:16-Psalmen 104:35
- 16.Psalmen 105:1-Sprüche 20:13
- 17.Sprüche 20:16-Jesaja 10:17
- 18.Jesaja 10:27-Jesaja 43:4
- 19.Jesaja 43:10-Jeremia 20:11
- 20.Jeremia 20:14-Hesekiel 7:26
- 21.Hesekiel 7:27-Hesekiel 47:19
- 22.Hesekiel 48:10-Micha 3:1
- 23.Micha 3:4-Matthäus 10:36
- 24.Matthäus 10:38-Markus 10:50
- 25.Markus 11:3-Lukas 21:17
- 26.Lukas 21:23-Römer 8:9
- 27.Römer 8:11-2 Timotheus 2:24
- 28.2 Timotheus 3:2-Offenbarung 22:19